von Martin Steiner
zuerst erschienen bei Report24
Schon 1978 will das ZDF mit einem Experiment den Treibhauseffekt und somit die drohende CO2-Apokalypse bewiesen haben. Dr. Martin Steiner und der ICR haben das sogenannte Ditfurth-Experiment analysiert und festgestellt, dass der öffentlich-rechtliche Sender eine abnorme, laut Steiner gar physikalisch unmögliche Erwärmungskurve für CO2 gezeigt hat. Soll dieses Experiment fachgerecht, öffentlich und unter notarieller Aufsicht wiederholt werden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen? Dafür sind Dr. Steiner und die unabhängigen Klimaforscher des ICR auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Dr. Martin Steiner hat aktuell mit den Wissenschaftlern des ICR (Independent Climate Reseach – unabhängige Klimaforschung) das sogenannte „Experiment“ von Hoimar von Ditfurth aus dem Jahre 1978 überprüft:
Vorab noch die geschichtliche Einordnung: Zwar hatte der Club of Rome 1972 vor der Überbevölkerung gewarnt (Die Grenzen des Wachstums), aber eigentlich hatten die Menschen 1978 real eher Furcht vor einer neuen kleinen Eiszeit.
Dies auch deshalb, weil die Sommer verregnet waren (siehe Rudi Carrells Hit „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ von 1975) und die globalen Durchschnittstemperaturen seit 1940 tatsächlich rückläufig waren:
Und beinahe am Ende dieser Kälteperiode brachte das ZDF nun in der Sendung „Der Ast auf dem wir sitzen“ dieses angebliche CO2-Erwärmungsexperiment, welches die drastische Auswirkung des CO2-bedingten Treibhauseffekts im ZDF-Studio zeigen sollte.
Was wurde nun im ZDF 1978 bei diesem „Experiment“ gezeigt?
Zwei Kunststoffröhren (eine mit Luft, die andere mit CO2 gefüllt) werden jeweils mittels Bühnenscheinwerfer erwärmt. Die Luftröhre erwärmt sich innerhalb von 5 Min. um ca. 2 °C, während sich die CO2-Röhre (mit Hoimar von Ditfurth in der Röhre) um 12 °C erwärmt hatte (bzw. haben sollte).
Der Experimentleiter – der Diplomphysiker Volker Arzt – meinte abschließend: „Und der Unterschied in den Temperaturen von hier (Luft) und hier (CO2), das ist der berühmte Treibhauseffekt.
Ist das wirklich so?
ICR hat dann Sekunde für Sekunde die Temperaturanzeigen für LUFT und CO2 in ein Diagramm übertragen – und man sieht diese „Erwärmungskurven“:
Es ist ein seltsamer Temperatursprung zu sehen und keine Erwärmungskurve für Gase. Vielmehr ist (bei CO2) eine Abfolge von Stagnation, Anstieg der Temperatur, Reduktion der Temperatur, Stagnation und wiederum Temperaturanstieg zu sehen, also eine physikalisch unmögliche Erwärmungskurve. Was wäre zu erwarten gewesen?
Bei der Erwärmung von Gasen ist eine Newtonsche Erwärmungskurve zu erwarten, welche wir seitens des ICR auch tatsächlich für die Gase Luft (untere Kurvenschar), Argon (mittlere Kurvenschar) und CO2 (obere Kurvenschar) erhoben haben:
Tatsächlich hatten sich beim ICR Kontrollexperiment im Maßstab 1:2 folgende Temperaturerhöhungen ergeben: Luft erwärmt sich innerhalb einer Stunde (und nicht innerhalb von 5 Min.) um 2 °C, CO2 erwärmt sich innerhalb einer Stunde (und nicht innerhalb von 5 Min.) um 4,6 °C, während sich das nicht infrarot-aktive Kontrollgas Argon innerhalb einer Stunde um 3,6 °C erwärmte.
Die sogenannten Meßergebnisse bei Ditfurth sind somit als höchst zweifelhaft zu bewerten. Zudem ist festzuhalten, dass durch Messung der Temperaturerhöhungen bei Erwärmung von Gasen so alleine nicht auf die Wirkung des Treibhauseffekts geschlossen werden kann. Die drei unterschiedlichen Gase erwärmen sich aufgrund ihrer spezifischen Gas-Charakteristika, entsprechend den Größen Wärmeleitung, Wärmespeicherkoeffizient, Dichte und Wärmeübergangskoeffizient.
Einen spezifischen Treibhauseffekt kann dieses „Hoimar von Ditfurth-Experiment“ aus dem Jahr 1978 gar nicht zeigen. Dürfte dieses „Experiment“ dazu gedient haben, den Menschen einfach Angst vor einer angeblich bevorstehenden Klimakatastrophe zu machen?
Spendenaufruf: Öffentliche Wiederholung des Experiments
Es bestehen viele Anfragen, dieses „Ditfurth-Experiment“ zu wiederholen, allerdings
- öffentlich auf einer Bühne vor Publikum
- fachgerecht
- unter notarieller Aufsicht
- im Maßstab 1:1
- mit den Gasen Luft, Argon und CO₂
- incl. Videoproduktion & Pressekonferenz
Dies ist den Wissenschaftlern des ICR zwar möglich, die Kosten dafür werden jedoch auf ca. 20.000 Euro vorab geschätzt. Um das Experiment so umzusetzen, benötigt der ICR die Unterstützung der Menschen, also von Ihnen. Alle Spenden und Ausgaben werden transparent auf der ICR-Homepage dargestellt. Wenn Sie als Spender nicht namentlich aufscheinen wollen, bitte den Hinweis „anonym“ angeben.
Sobald der erforderliche Betrag am Spendenkonto vorliegt, wird mit der Umsetzung begonnen!
Danke für Ihre Unterstützung!
Oktober 2024, Dr. Martin Steiner
Hallo Herr Steiner,
sollte nicht die BiC ihrer Bankverbindung angeben werden da eine Auslandsüberweisung von meiner Seite ausgeführt werden muss.
Herr Dr. Steiner, bitte gleich mit überprüfen.
Christian Häckl bezeichnet man als Treibhausexperte, er arbeitet beim RTL und hat öfters behauptet, dass sich aufgrund des starken CO₂-Treibhauseffektes die Nächte stärker erwärmen würden als die Tage, da der Treibhauseffekt angeblich nächtens stärker erwärmend wirken würde. Hier der Link zur Studie des selbst ernannten RTL-Treibhausexperten. https://www.wetter.de/cms/klimawandel-darum-erwaermen-sich-naechte-staerker-als-tage-4638142.html
Herr Dr. Steiner, führen Sie den Versuch doch im Freien durch, einmal tags und einmal nachts, ob sich Unterschiede ergeben, evt. können Sie die Theorie von Häckl bestätigen, wer weiß. Dann bräuhten wir den Mann in unseren Artikeln nicht weiter lächerlich machen.
Bitte nicht vergessen die Bodentempratur zu messen!
Da viele das Experiment nicht live gesehen haben noch ein kleiner Nachtrag für die Leser, der nicht in der Bescheibung steht. Im linken durchsichtigen Zylinder ist nur Luft. Im rechten sind zwei Gase gleichzeitig. Die leichtere Luft oben, wo Ditfurth atmet, redet und erklärt und durch Aufdrehen mit seiner rechten Hand der CO2-Druckflasche füllt sich die untere Hälfte allmählich mit dem schwereren CO2 vom Boden her auf. (genauso wie wenn man Wasser einfüllen würde)
Der Versuch wurde beendet, als das schwere CO2-Gas etwa Bauch/Brust von Ditfurth erreichte.
Josef Kowatsch schrieb am 18. Oktober 2024 um 13:28
Da müssen Sie in anderes Experiment gesehen haben. In dem originalen sind die 4 CO2-Flaschen ausserhalb und Ditfurth hat eine Sauerstoffflasche mit Mundstück zu seiner rechten, die er benutzt, als das CO2 die Kerze in Brusthöhe auslöscht. Man findet das Experiment noch auf youtube, z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=dVtAEX4_zWo
Vielen Dank Herr Müller, nach diesem Filmchen hatte ich gesucht, bevor ich aus der Erinnerung den Ablauf beschrieb. (meine links hatten keinen Zugriff mehr). Man sieht, wie die Erinnerung anhand der Abbildung im Artikel täuschte.
Das CO2 kam also von außen, was grundsätzlich egal ist, die Kerze hat gezeigt, dass sich der Behälter von unten her aufüllt, – wird anfangs sogar kurz gesagt- was ich weiter unten in den Kommentaren ständig erklärt hab. Dieser wichtige Aussagebaustein fehlt nämlich in der obigen Beschreibung von Dr. Steiner.
Und wie man sieht im Filmchen wurde der Versuch auch nicht beendet als der CO2-Spiegel in Brusthöhe war, sondern erst in Kopfhöhe, bzw. leicht darüber. Deshalb die 2.Flasche zur Atmung von Luft wie bei einem Taucher unter Wasser.
Nochmals vielen Dank, denn mit diesem Originalfilmchen wurden unsere Erklärungen weiter unten von Dr. Schnell, mir und Herrn Neelen bestens bestätigt.
Der Originalfilm, zu dem dankenswerterweise M. Müller verlinkten konnte, hat bestätigt, dass sich 2 Schichten bilden, das schwere CO2-Gas liegt unten und drüber legt sich wie ein Isolierdeckel die Luft. Der Boden des Zylinders wird von den Strahlern erwärmt und die Bodenwärme kann nicht nach außen abgeführt werden, sondern wir über Konvektion nur im unteren CO2-Bereich verteilt.
Nun könnte jedoch ein THE-Anhänger einwenden, die Erwärmung Boden zu CO2-gas erfolgt ausschließlich oder wenigstens teilweise über Strahlung mit IR-Absorption/Emission und Gegenstrahlung.
Mich wundert eh, dass diese Erklärung von der THE-Glaubenskirche noch niemand gebracht hat. Herr Dr. Steiner, falls dies geschehen sollte, bitte bringen Sie diese Frage dann wieder zurück zu EIKE, damit man diesen Glauben falsifizieren und die Richtigkeit der Konvektionsverteilung in Theorie und Praxis beweisen kann.
Ich will dieses Thema hier noch nicht aufmachen.
Vie der Konvektion steht die Direktubertragung kintischer Energie durch Stöße von den schwingenden Bodenstrukturen. Die so beschleunigten Luftbestandteile bilden dann Konvektion aus, vor allem in Abhängigkeit von ihrer Masse. Das sieht man deutlich im Experiment von Dr. Steiner mit Argon. Krypton wäre auch ein schönes Gas für einen Vergleichenden Versuch.
Interessant zu sehen, dass jedes Gas einen eigenen Endwert erreicht und das schon nach einer Stunde. ( Minute 27). Heißt; Es bildet sich ein Gleichgewicht findet zwischen Wärmeeintrag, der unvermindert weiter geht gleich in alle 3 Gase hinein und dem Wärmeaustrag.
Nun – liegt es daran, dass das CO2 die Wärme schlechter wieder abgibt, also Isolierwirkung hat ? Isolierung – nicht Wärmeerzeugung , nicht Wärmeverbrauch. Wäre auch Pech für die Ordowskithese von der Kühlung.
oder und beweist es, dass auch normale Luft (N und O) abstrahlt ?
Grund genug, die Rolle der Luft bei der Abstrahlung nicht weiter zu unterschätzen. Der Trugschluss muss aus den Hirnen raus, dass die von der Erdoberfläche (Wasser und Feststoffe) Strahlung auch wieder durch Strahlung heraus muss. So darf man den 1. HS nicht missbrauchen. Wärmeübergang von Erdoberfläche in die Atmosphäre erfolgt in vielfältiger Weise. Mehr Strahlungsanteil ab Atmosphäre und weniger drekt ab Oberfläche. Da ist der THE gestorben, weil nicht mehr als Lückenfüller für falsche Bilanzrechnungen nötig.
Hallo Herr Müller, eine echte isolierwirkung würde ich dem Stickstoff zuordnen da er sehr träge ist, siehe flüssiger Stickstoff in Styropor Behälter.
Wie wäre es denn mit dieser Theorie zur Erwärmung der Luft Masse :
Das IR-AKTIVE CO2 wird durch die IR-Strahlung unseres Planeten angeregt und thermalisiert.
Durch stoßbewegung wird diese Wärme an die Umgebenden O und N abgegeben.
Die Luft erwärmt sich.
Steigt nach oben führt also Wärme ab!
Je mehr CO2 desto höher ist das Potenzial um zu erwärmen.
Desto mehr Wärme kann abgeführt werden!
Nein!
Wenn mehr Waerme abgefuehrt wird, dann wird das Potential zum Erwaermen reduziert!
Nun, das Potential zu Erwärmen liefert doch die Sonnenstrahlung!
CO2 dient ja nur als Träger Medium!
Hallo Herr Schulz, der Vorgang, den ich beschrieben habe findet wohl unterhalb der 2m offiziellen Messhöhe für die Lufttempertur unter anderen des Wärmetransportes statt. Siehe Hamburger Wettermast, dort werden bei Sonneneinstrahlung in bodennähe höhere Temperaturen gemessen als in 2m Höhe.
Und vermutlich ist die Erhöhung dann in 2m Höhe abgeklungen, soweit, dass sie kaum messbar war. Jedoch mit steigendem CO2 – Gehalt wurden diese 2m überschritten, so dass jetzt doch eine Erhöhung der Temperatur messbar wurde.
Dann muessten wir die Wetterhuetten hoeher stellen oder nicht?
Wie verhalten sich denn dann die Bodentemperaturen, bleiben die gleich?
Sicherlich, die Sonnen schickt die Waerme.
Ja prinzipiell müsste man diesen Vorgang besser berücksichtigen. also die Thermometer höher hängen, um wieder die Hintergründen der 2m Messhöhe zu erreichen.
Zur Bodentemperatur am wettermast denke ich, das diese nahezu konstant bleiben wird, denn es würde sich ja die Photosynthese Rate erhöhen und Photosynthese kühlt ja bekanntlich.
Demnach sollte der Versuch auf einer Rasenfläche, auf einer Wasserfläche und einer steinfläche als Boden durchgeführt werden!
Steht der Wettermast im Wald?
Nein er steht im freien auf einer Wiese!
¿¿¿, als Bodentemeratur könnte man auch die Temperatur von CO2, berechnet nach der allgemeinen Zustands gleichung für ideale Gase eben bei umgebungsdruck annehmen!
Wobei man aber immer beachten sollte
…. die Erde ist bestrebt grün zu werden …..
Müsste man nicht, um so einen „Versuch“ einigermaßen realistisch durchzuführen, eine Röhre mit Atemluft, also den bekannten 78% 21% und 1% + Spurengasen incl. den o,o4% CO2 und die andere Röhre eben ohne das Spurengas CO2 befüllen. Denn dann wäre vermutlich kein Unterschied meßbar, oder vielleicht in der zehnten Stelle nach dem Komma.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Bitte nicht den erheblichen Teil an Wasser in der Luft vergessen ,mindestens 0,3- ca. 10% , gerade in der Atemluft.
Alle verwendeten Gase, außer der Luft, sollten im 0,00x % Bereich getrocknet sein, da Wasser das stärkste strahlungsaktiven Gase ist.
„Einigermaßen realistisch“ kann man sowas nicht nennen, aber man könnte versuchen, wissenschaftlich korrekt zu argumentieren. Was ist denn realistisch an Acrylzylindern, in denen 37° warme Menschen stehen und CO2 ausatmen, die von oben mit breitbandigen Strahlern geheizt werden? Rein gefühlsmäßig, scheint mir, dieser Versuch ging ein Stück am Thema vorbei. Es fällt mir aber schwer, das präzise zu erklären. Wie es offenbar anderen Kommentatoren hier ähnlich geht. Ich denke, es geht doch hier um Isolation, viel weniger um den Aspekt, ob sich die Luft durch das Isolieren aufheizt. Also eigentlich müsste man den Versuch nicht bei natürlichem Sonnenlicht machen, wie jemand hier geschrieben hat, sondern bei Nacht. Und ohne Strahler und Menschen drin. Wenn man noch realistischer sein möchte, müsste man die real wirksame Dicke der Atmosphäre von, sagen wir mal 5km, bei einer Zylinderhöhe von 2,5m im Zweitausendfachen der CO2-Konzentration abbilden, das ergibt 84% CO2. Nebenher wirft das ein Licht auf die Problematik, CO2 mit winzigen Schichtdicken zu messen, wie es massenhaft Geräte auf dem Markt gibt, die angeblich auf tausendstel Promille genaue CO2-Gehalte anzeigen.
Tolle Idee!
Damit bringen Sie den Menschen in der Röhre ohne CO2 in kurzer Zeit um!, oder?
Das wäre auf jeden Fall eine bessere Vorführung, auch wenn sie keine wissenschaftliche Nähe hat, denn es soll ja der Treibhauseffekt bewiesen werden.
Und dann ergäbe sich noch das größte Problem: Es gäbe keinen Unterschied und damit wäre die für eine ZDF-Sendung erdachte Panikmache dahin!
Tom, dein Vorschlag ist aber technisch nicht durchführbar, wie wollen sie aus dem oben offenen Behälter alle Luft rauspumpen und dann die Gase ohne die 0,04% CO2 wieder einfüllen.
Einfacher wär es in den rechten Behälter eine Atmosphäre mit doppeltem CO2-Gehalt, also 800 ppm CO2 einzubringen, dazu bräuchte man unten einen Ventilator, der für eine gleichmäßige Verwirbelung sorgt und 3 CO2-Meßgeräte unten, Mitte, oben, die eine gleichmäßge 800 ppm Verteilung zeigen. Dann könnte der Bestrahlungsversuch beginnen. gemessen wird jetzt die Klimasensitivität von CO2, die laut IPCC 2 bis 4,5 Grad betragen müßte. Anschließend das CO2 auf 1600 ppm erhöhen und die neue Atmosphäre müßte wieder um den ECS-Wert weiter ansteigen.
Nichts wird wärmer werden, derartige Versuche hat bereits vor einem Jahrzehnt ein Bekannter von mir durchgeführt.
Herr Krüger begründet nach meiner Meinung eigentlich immer richtig, warum sich in keinem einzigen Versuch ein Treibhaus-Erwärmungseffekt zeigen kann.
Bitte nicht den erheblichen Teil an Wasser in der Luft vergessen ,mindestens 0,3- ca. 10% , gerade in der Atemluft.
Alle verwendeten Gase, außer der Luft, sollten im 0,00x % Bereich getrocknet sein, da Wasser das stärkste strahlungsaktiven Gase ist.
Sehr geehrter Herr Steinert, ich würde gern ergänzen, dass ich bereits 2019 und 2020 das Ditfurth-Experiment analysiert und widerlegt habe.
https://www.youtube.com/watch?v=9qfThLR5psw
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/06/28/experimentelle-ueberpruefung-des-CO2 Treibhauseffektes-die-falschen-klima-propheten/
(Die zweite Publikation ist auf dem EIKE-Server nicht mehr verfügbar?)
Der entscheidende Fehler bei diesem Experiment sind nicht die Temperaturen (die m.E. je nach Intensität des Bühnenstrahlers sehr hoch sein könnten), sondern die Interpretation des Temperaturanstiegs, was ich damals auch nur ganz allgemein als ein Phänomen schwerer Gase bezeichnet habe.
Heute weiß ich es besser und es ist verblüffend einfach. Das Ditfurth-Experiment funktioniert wie ein echtes Gewächshaus, indem er die Konvektion verhindert. Im Gewächshaus sind es die Glasscheiben, die die Konvektion (das Aufsteigen der erwärmten Bodenluft) verhindern, im Ditfurth-Experiment ist es die hohe Dichte der CO2-Schicht, die sich beim Einleiten am Boden bildet. Die Dichte von CO2 ist mit ca. 2,0 kg/m^3 (im Normalzustand) auch im erwärmten Zustand immer noch höher als die der Luft mit 1,2 kg/m^3 und steigt daher bei Erwärmung nicht auf, wenn man so will, haben wir hier einen Gewächshauseffekt der 2. Art und das hat nichts mit dem Effekt von CO2 in der Atmosphäre zu tun.
Den Beweis für diese These hatte ich schon damals angeführt: Ein kurzes Umrühren (Homogenisieren) der CO2-Luftschichten lässt den Temperaturanstieg verschwinden.
Das ursprüngliche Ditfurth-YouTube-Video wurde nach meinen Veröffentlichungen gelöscht, zumindest finde ich es nicht mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=lORAR1nvfjs
Danke Herr Dr. Schnell, siehe Übereinstimmung mit meinem Kommentar vor einem Tag. Noch eine kleine Ergänzung: Ihre Aussagen gelten für den rechten Zylinder, in welchem Herr Ditfurth drinsteht. Im linken, der mit Luft gefüllt ist, findet durchaus eine Konvektion der Luft statt, die Erwärmung des Bodens durch den Strahler sorgt dann sogar zu einer leichten Kaminwirkung mit ständigem Luftaustausch, wärmere Zylinderluft raus, Außenluft rein.
Dass unsere Deutungen mit der Schichtung im rechten Behälter richtig sind hätte man damals im Ditfurth Behälter leicht bewiesen können, wenn man eine Kerzentreppe angebracht hätte wie man das im Schulversuch macht. Brennende Kerzen in 50 cm Höhe über dem Boden, dann immer im Abstand weiter nach oben bis zum Thermometer. Die Kerzen wären nacheinander erloschen, je nachdem wo die Grenzschicht sich nach dem Einlassen gerade befindet. Falls Herr Dr.Steiner den Versuch nun doch noch wiederholen möchte, so bitte nur mit diesen brennenden Kerzen, den man in der Schule Kerzen-Treppenversuch nennt.
Beim Schulversuch benutzt man für den Kerzen-Treppenversuch sogar die breite pneumatische Glaswanne (oben ganz offen) und füllt diese von unten her mit CO2 auf, die Kerzen erlöschen nacheinander von unten nach oben. Anschließend führt man den Versuch mit Wasser durch, um den Schülern die richtige Erklärung zu visualisieren.
Da wurden die Zuschauer kräftig und bewußt reingelegt, warum? Meine Vermutung war schon immer: die Tochter von Ditfurth, die Jutta war damals Mitbegründerin bei den Grünen, er wollte ihr wohl helfen bei ihrer Karriere.
„die Tochter von Ditfurth, die Jutta war damals Mitbegründerin bei den Grünen“
Ach daher kenne ich den Namen Ditfuhrt. Mit fiel die Jutta nicht ein.
Ergibt wirklich Sinn, Herr Kowatsch.
Nach einer kurzen Weile habe ich bemerkt, daß während dem Vortrag so, wie soll ich sagen, schwache Störgeräusche zu hören sind. Ein abruptes Ton ausschalten bestätigte mir, daß in dem ansonsten ernsthaften Beitrag im Hintergrund leises Musikgedudel (!) läuft.
Hoppla, ich war erstaunt. Habe mich gefragt, warum wieso was soll das, ist das wirklich so autorisiert worden?
Sind bei EIKE etwa auch schon Leute beschäftigt und in Verantwortung, die sich nicht konzentrieren wollen können und daher unbedingt aktustische „Hilfbeimittel“ benötigen um über die Zeit zu kommen?
Das scheint eine neuzeitlich eingeschlichene Zwangshandlung zu sein, auch schon im Radio .. .. .. ..
Im TV gibt es bei Gesprächsrunden u.ä. eine gleichartige (dann) visuelle Methotik in Zwangsanwendung. Sehr oft ist der Hintergrund animiert und belästigt das Auge und die Aufmerksamkeit des Zuhörers bzw. Zusehers.
Fazit: Mich interessiert doch der Inhalt eines fachlichen Beitrages oder Sendung und nicht daß ich inhaltsfremd „bespaßt“ werde. Nur weil sich der Verantwortliche möglicherweise seine „Konsumtechnik“ anderen aufzwingen möchte.
Ich für mein Teil bin hier sehr gerne an Information(en) interessiert, im übrigen vielen Dank für ihre fundierte Beiträge.
Für Unterhaltung wähle ich andere Kanäle.
Schon die Tatsache dass eine deutlich höhere Erwärmung bei Argon statt in Luft messbar ist beweisst dass das Experiment in Sachen „CO2 Klimaerwärmung“ genau nichts beweist. Ich kann nicht verstehen dass ein Mann wie H. v. Ditfurth und V. Arzt (Physiker!) mit so einem „Experiment“ in die Öffentlichkeit gingen ohne vorher mit anderen Gasen einen Bestätigungsversuch durchzuführen. Das sollte vielen Journalisten und Politikern die heute bedingungslos der „Wissenschaft“ glauben zu denken geben. Wichtig ist nicht wie viele Wissenschaftler einer Theorie zustimmen (besonders wenn das Gehalt dieser Wissenschaftler von ihrer Zustimmung abhängt…) sondern das was die vorbringen die sie in Frage stellen…..
Das Argon hat sich in einer Stunde erwärmt
Tatsächlich hatten sich beim ICR Kontrollexperiment im Maßstab 1:2 folgende Temperaturerhöhungen ergeben: Luft erwärmt sich innerhalb einer Stunde (und nicht innerhalb von 5 Min.) um 2 °C, CO2 erwärmt sich innerhalb einer Stunde (und nicht innerhalb von 5 Min.) um 4,6 °C, während sich das nicht infrarot-aktive Kontrollgas Argon innerhalb einer Stunde um 3,6 °C erwärmte.
Was verstehen Sie daran nicht?
Wie man nach einer Stunde die verschiedenen Wärmeübertragungs-Mechanismen (Absorption vs Teilchen Bewegung) noch unterscheiden kann.
„..Das Argon hat sich in einer Stunde erwärmt..“ Die Luft aber auch, nur viel schwächer.
Die Luft hat ja auch mit deren hohen Anteil an Stickstoff eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit!
Heisst die Wärme durch Stoß schlechter weiterzuleiten!
Meine Erklärung will ich nun nachreichen, da ich viele CO2-versuche über Jahre durchgeführt habe
Anfangs leigen 2 Grenzschichten vor. Es liegt am unterschiedlichen Gewicht der Gase, CO2 ist doch um 44/30= 1,5 mal schwerer als Luft. Das CO2 in diesem Zylinder, in welchem Ditfurth steht, bleibt unten. Es wird ja auch von unten eingeschichtet. Die Luft liegt wie ein Deckel über dem CO2-Gas. Kann man auch in der Schule in einem Zylinder zeigen. Man kennt das Phänomen auch aus Höhlen, wo sich in Senken CO2 stark anreichert. (Hundsgrotte von Neapel)
Linker Luft-Behälter: Wird von oben erhitzt, dann erwärmt sich die Luft am Boden, dehnt sich aus und steigt nach oben, dabei verlässt ein Teil der erwärmten Luft den oben offenen Behälter und neue kältere Außenluft von oben strömt ein. Es erfolgt ein steter Luftaustausch infolge von Konvektion: Kaum Erwärmung im Luftbehälter wegen des ständigen Luftaustausches.
CO2-Behälter, das CO2 unten im Zylinder erwärmt sich auch, die leichtere Luft liegt jedoch wie ein Deckel auf dem CO2-Gas, im Zylinder sind die beiden Gase somit geschichtet. Erwärmung durch Bestrahlung von oben: Das schwerere CO2 Gas wird vom dunklen Boden erwärmt und führt zunächst seine Wärme-Konvektion nur im unteren Bereich durch und unten ist auch das Thermometer. Das CO2 wird warm weil es zu keinem Austausch mit der Außenluft kommen kann.
Nach einer gewissen Zeit: Natürlich dehnt sich bei weiterer Erwärmung auch das CO2 aus und schiebt die leichtere Luft darüber nach oben aus dem Zylinder raus, jetzt erst kommt es zu einer Luftzirkulation über dem CO2, jedenfalls führt die Zirkulation nun zu einer allmählichen Vermischung der Gase Luft und CO2.
An der roten punktierten Kurve im Diagramm bei der Zahl 256 kann man sehen, wann die Durchmischung kalte Luft/CO2 beginnt, und auch warmes CO2 den offenen Behälter nach oben verläßt und damit die Kühlung einsetzt.
Beachte, erhöht man die CO2-Konzentration im rechten Behälter nur auf 800 ppm, dann ergeben sich vollkommen identische Erwärmungen in den beiden Behältern. Auch bei 8000 ppm.
Man kann den Versuch auch in der Schule mit 2 Standzylindern zeigen und noch diverse Varianten durchführen. Sogar im Reagenzglas erreicht man durch vorsichtiges CO2-Einlassen die 2 verschiedenen Schichten, oben Luft unten CO2. Die Grenzschicht läßt sich mit einer brennendeKerze bestimmen und am Glas anzeichnen. Das wurde im Schauversuch vor 40 Jahren leider nicht gemacht, denn sonst hätte man die 2 Schichten visualisieren können.
Meine Erklärung halte ich für richtig, aber es gibt noch viele weitere unterschiedliche Gaseigenschaften, die gleichzeitig mitspielen und in den Kommentaren genannt wurden.
Warum zeigt das Thermometer am Anfang im Ditfurth-Behälter gar keine Erwärmung und startet dann plötzlich? Antwort: Weil das Thermometer sich anfangs noch in der Luftschicht befand, und alle Erwärmung darunter in der CO2-Schicht stattfand. Erst bei weiterem CO2 Einfüllen stieg die Grenzschicht bis sie schließlich das Thermometer erreichte.
Zur Info: In einem Zylinder sind Gase mit unterschiedlichen Dichten getrennt. Man muss sich das so vorstellen also ob unten Wasser wäre und drüber Luft. Man kann nette Versuche durchführen, indem man den Standzylinder über einer Kerze auskippt, zuerst nichts und dann geht die Kerze sofort aus.
Die Temperaturerhöhung beim CO2 ist auf die geringere Wärmeleitfähigkeit des CO2 gegenüber Luft zurückzuführen. Nichts weiter. CO2 leitet also die Wärme schlechter ab als Luft – daher die Temperaturerhöhung . Wenn man statt CO2 Argon nimmt, passiert das Gleiche. Hat mit einem „Treibhaus-Effekt“ nichts zu tun.
Und hätte man im Kontrollexperiment noch das Edelgas Krypton dazugenommen, dann hätte sich dies am stärksten erwärmt, etwa doppelt so stark wie CO2, also 9 bis 10 Grad.
Richtig Herr Wehlan, der Versuch hat mit einem Treibhauseffekt nichts zu tun.
Ja, das wäre ein interessantes Vergleichsexperiment.
Bitte aus Wasserfreiheit im 0,00x Prozentbereich denken.
Danke für Ihre Arbeit.
Der wesentlichste Grund für die Erwärmung des Co2 Schlauches ist die dichtebedingte Konvektionsunterbrechung. Die in der Luftsäule ungehinderte
Konvektion ist im Gegensatz zum Co2 Schlauch aufgrund der höheren Co2 Dichte (höheres Gewicht) in dem Schlauch verbleibend!
Während also im Luftschlauch all die zugeführte Energie nach oben entweichen kann, wird sie im Co2 Schlauch immer weiter bei interner Konvektion durch die erwärmten Oberflächen aufgeheizt.
Das wäre meiner Ansicht die wichtigste Erklärung des Versuches, die eigentlich auch jedem Nichtphysiker einleuchten sollte.
In der Atmosphäre verhindern die Turbulenzen der Luft solche Bedingungen.
Hallo Herr Neelen, ich bemerke soeben, sie dürften mit „interner Konvektion“ im CO2-Schlauch dasselbe gemeint haben wie ich. Als Schlauch bezeichnen Sie den durchsichtigen Zylinder, in welchem Ditfurth drinsteht.
Ach Herr Kowatsch, ich beobachte seit Jahren das die Naturwissenschaften eine immer kleinere Verankerung in der Bevölkerung haben.
Wenn man mit komplexen Diagrammkurven argumentieren muss – hat man verloren.
Wenn man aber sagt; Die warme Luft im ersten Behälter kann aufsteigen und kalte Luft kann hinein kommen.
Aber beim CO2 Behälter verbleibt das Gas, weil es schwerer ist im Behälter und wird immer weiter aufgeheizt, darum ist es in dem Behälter wärmer…….das ist Binsen-einfach ……und dann werden es die Leute auch verstehen.
„……und dann werden es die Leute auch verstehen.“
Sie sind ein Optimist, lieber Herr Neulen.
Meiner Beobachtung nach ist es nicht nur so daß die „Leute“ nicht nur nichts verstehen, sondern sogar nichts verstehen wollen.
Leider ist es so wie Sie schreiben, Herr Keks. Die Truppe um Kosch….ect. liest mit, äußert sich nicht und beim nächsten Thema kommen die Leute wieder mit ihrer alten CO2-Erwärmugsleier und behaupten, sie würden sich auf die seriöse Physik berufen.
Ja Herr Keks,
die Leute wollen nichts verstehen, weil sie ja dann in die medial aufgebaute falsche Ecke befördert würden. Dorthin wo keiner sich sehen will. So, wie Propaganda eben funktioniert.
Und wer kann aus eigenen Argumenten heraus seine Meinung schon vertreten, wenn doch Professoren und die angebliche Mehrheit dagegen spricht.
Jedenfalls ich hatte vor einigen Tagen ein interessantes Gespräch mit einer neutralen, für Wissenschaft offenen Person aus dem Bereich der Erwachsenenbildung.
Der ich z.b. Cintel mit seinen Professoren als Plattform nannte um meine Argumentation zu untermauern.
Sie kam dann zum Schluss, daß die Sache mit dem Klimawandel wohl doch noch nicht wissenschaftlich ausdiskutiert und belegt sei, welche die ganzen Maßnahmen der aktuellen Politik rechtfertigen würden.
Und ich finde, je mehr die Leute mit Klimawandel gedöns gedängelt werden, desto eher sind sie offen für Gegenteiliges.
Wie hoch war denn der CO₂-Gehalt beim CO₂?
Wiedermal eine tödliche Dosis? 0,04 % können es nicht gewesen sein, dann den hatte ja schon die Luft.
Es waren in der unteren Hälfte etwa 100% CO2 und über der Grenzschicht die Luft mit 0,04% CO2. Die leichtere Luft liegt wie ein Deckel auf dem viel schwereren CO2. Mit einer brennenden Kerze könnte man die Grenzschicht sichtbar machen. In einem Standzyliner geht das eindrucksvoll. Die Kerzre brennt und erlischt 2 cm tiefer sofort.
Danke, also mal wieder vollkommen unrealistisch.
Richtig Herr Müller, das Experiment ist vollkommen unrealistisch. Es arbeitet mit einer 100% CO2-Atmosphäre.
Man hätte nicht mit 100%=CO2 arbeiten dürfen, sondern nur mit 800 ppm=0,08%. Dann hätte es laut IPPC-Treibhauseffekt eine Erhöhung von 2 bis 4,5 Grad zeigen müssen.
Anschließend hätte man auf 1600 ppm erhöhen können und erneut hätte sich eine Temperaturerhöhung um 2 bis 4,5 Grad einstellen müssen. Ein Bekannter von mir hat vor gut 10 Jahren solche Experimente vor seinen Studenten durchgeführt. Ergebnis: keinerlei Erwärmung feststellbar.
Bei derart geringen Mini-Konzentrationen gibt es auch keine 2 Schichten, (Luft oben/CO2 unten), sondern das CO2 ist etwa gleichmäßig verteilt, zur guten Verteilung könnte man am Boden einen Miniventilator aufstellen.
Ich hoffe, Herr Dr. Steiner hat bald genügend Anregungen, um aus dem Experiment was zu machen. Mit den neuen Digital-CO2-Meßgeräten kann man die Konzentration im Behälter nun leicht feststellen, was man früher stets rechnerisch ermitteln mußte.
Im Versuch wurde also CO2 nach 5 Minuten mehr als doppelt so warm als normale Luft?
Beim ZDF-Experiment 1978 hatte sich (angeblich) nach ca 5min die LUFT Röhre um +2 °C erwärmt, während sich die CO2 Röhre um +12°C erwärmt haben sollte …. Wir haben die Fragmente der Erwärmungskurven aus dem Film rekonstruiert.
Herr Steiner, wenn in der durchsichtigen CO2 Röhre die doppelte CO2-Konzentration enthalten ist, – kann man heutzutage mit digitalen CO2-Geräten überprüfen (Preis 100Euro) -, dann erwärmen sich beide Behälter gleichmäßig. Von wegen 2-4 Grad Treibhauseffekt. Auch noch bei 8000 ppm.
Erst bei höheren Konzentrationen muß man mit einem kleinen Ventilator am Boden für eine ständige Durchmischung sorgen, damit das 1,5 mal schwerere CO2 Gas nicht unten liegen bleibt und sich die Luft wie ein Deckel darüber legt.
Bitte nicht den erheblichen Teil an Wasser in der Luft vergessen ,mindestens 0,3- ca. 10% , gerade in der Atemluft.
Alle verwendeten Gase, außer der Luft, sollten im 0,00x % Bereich getrocknet sein, da Wasser das stärkste strahlungsaktiven Gase ist.
Das Bild „leichtere Luft liegt wie ein Deckel auf dem schweren CO2“ ist etwas unglücklich.
Es ist ein Unterschichtungsphänomen, wie bei einem Alkohol/Saft-Drink.
Bewegung gegen die Schwerkraft ist immer ein Problem.
Diffusion zwischen Schichten unterschiedlicher Teilchengeschwindigkeit ist auch immer ein Problem/Zeitproblem.
Was heisst bei ihnen „doppelt so warm“???
Wenn sich etwas von 20 auf 40 Grad C erwaermt ist das doppelt so warm?
In welche Schule sind sie gegangen?
@ Werner Schulz am 17. Oktober 2024 um 15:18
Zitat:
„Was heisst bei ihnen „doppelt so warm“???
Wenn sich etwas von 20 auf 40 Grad C erwaermt ist das doppelt so warm?
In welche Schule sind sie gegangen?“
Tja, der „Kwassler“ blamiert sich immer sogut er kann …., Grüner eben ….
Geht schon nicht mit dem Versuch, da der CO2-Treibhauseffekt ein Effekt ist, der sich in der Luftsäule über die Höhe zeigt. Abstrahlungshöhe.
Auf den ersten Blick fällt auf: Beide Säcke sind oben offen.
Also wird erwärmte Luft, da sie spezifisch leichter ist als die Umgebungsluft aufsteigen und nach oben entweichen.
Reines CO2 ist sehr viel schwerer als Luft und bleibt daher auch bei Erwärmung im Sack liegen.
Wenn man beide Säcke oben abschließt, dürfte bei der Temperatur kaum ein Unterschied festzustellen sein.
Das Experiment ist kompletter Murks.
DIES WOLLEN WIR berücksichtigen bei dem von uns angedachten 1:1 Experiment
Nur zu Info. YT informierte uns gerade darüber, dass das Video „Dramatic – KakaduCreation Updated on 16 October 2024
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ist. Toll, oder.
Herr Schöffel sagt: „Wenn man beide Säcke oben abschließt, dürfte bei der Temperatur kaum ein Unterschied festzustellen sein.“ So ist es. Es kommt jedoch auch darauf an, wo man das Thermometer hat. Denn die unterschiedliche Konvektion, also die Wärmeverteilung wird gemessen.
Das Experiment hat mit der Überprüfung einer möglichen Treibhauserwärmung nichts zu tun.
Wenn der Versuch mit den Personen in den Zylindern stattfindet, dann erfolgt die Erwärmung des Gases auf mehrere Arten. Ausgangspunkt ist ein anfängliches Wärmegleichgewicht als Basis. Erwärmung dann durch Kontakt des heißen Scheinwerfers mit dem Gas darunter, dann über die stattfindende Erwärmung des dunklen Bodens aufgrund von Strahlung und nachfolgender Konvektion und drittens über die Personen, deren Gewand ebenfalls durch die Bühnenscheinwerfer erwärmt wird und diese Wärme an das Gas weitergibt. Eine Rolle spielt natürlich auch die unterschiedliche Dichte der Gase.
Eine direkte Strahlungserwärmung des CO2 durch den Scheinwerfer findet nur statt, wenn es im Spektrum des Scheinwerfers entsprechende Anteile rund um 15 µm gibt.
Wenn man statt eines Scheinwerfers Sonnenlicht für den Versuch nimmt, sollte es kaum meßbare Unterschiede geben, weil Sonnenlicht de facto keine 15 µm Strahlung enthält.
„weil Sonnenlicht de facto keine 15 µm Strahlung enthält.“
Da waere ich nicht so sicher. Immerhin gibt es Experimente die hier von unseren Schreibstubentaetern verlinkt werden, die genau die Erwaermung in der Sonne zeigen!
Abgesehen davon sagen zumindestens die Strahlungsgesetze, das Strahlung von einer hoeheren Temperatur immer auch mehr Energie im Bereich der langweilligen Bandlinien haben.
Ich verweise auf das Planksche Strahlungsgesetz.
de facto bedeutet nicht Null, aber so gut wie Null.
Man kann mit dem Planck-Rechner die Kurve für 5777 K darstellen, bereits an der Sonnenoberfläche ist die Leistung bei 15 µm nur ca. 870 W/m2, die Gesamtleistung beträgt dort 6.31586e+07 W/m2. Wenn man nun die Gesamtleistung je m2 in Erdentfernung so reduziert, daß ca. 1368 W/m2 herauskommen, muß man die 870 W/m2 um den selben Faktor reduzieren. Das Ergebnis ist nicht Null, aber es ist vernachlässigbar.
Siehe auch:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d3/Atmospheric_Transmission_de.png
Herr Strasser,
Sie sagen:
„Wenn man nun die Gesamtleistung je m2 in Erdentfernung so reduziert, daß ca. 1368 W/m2 herauskommen, muß man die 870 W/m2 um den selben Faktor reduzieren. Das Ergebnis ist nicht Null, aber es ist vernachlässigbar.“
Ich habe gesagt, das die Sonne die Wellenlaengen schon abdeckt. Wieviel Waerme darin ist habe ich nicht quantifiziert. Warum kann man die atm. Strahlung mit Pyrgometern nicht bei direktem Sonnenlicht messen? Sind die Filter nicht gut oder ueberlagert die Sonne die Wellenlaengen der Atmosphaere?
Hier ist eine sehr gute Einfuehrung in die Spektrale Intensitaet, die in der Grafik auftaucht.
https://youtu.be/7oS558rVGqk
Der Fehler dieser Gafik ist, das dem Sonnenlicht die gleiche Energiedichte angedichtet wird, die die Erde haben soll. Das das nicht sein kann sollten auch sie wissen.
Die Sonne erwaermt die Erde, aber nur auf der Tagseite. Die Flaeche fuer die Sonnen sollte also mindestens doppelt so gross sein!
Wenn sie bei dem Video bis zum Ende zuhoeren ab Minute 28 wird erklaert das ein Unterschied der Energiedichte existieren muss, was zu einem thermodynamischen Ungleichgewicht fuehrt, in dem sich Sonne und Erde staendig befinden.
Diese Grafik ist Teil der Fabelwissenschaft der Klimahysterie. Welche Einheit und Zahlenwerte sind auf der Y-Achse aufgetragen? Keine? Warum?
Mir geht es ausdrucklich darum, das das Sonnenlicht, auch wenn es auf der Erde ankommt immer noch alle Wellenlaengen ueberdeckt. Was bedeutet das?
Sorry noch ein weiterer Punkt.
Die Grafik des Planck-Spektrums zeigt, das die Intensitaet in den groesseren Wellenlaengen weitaus geringer abnimmt als im kurzwelligen Bereich.
Demnach ist es sehr wahrscheinlich und eigentlich durch das Planksche Strahlungsgesetz sogar vorgegeben, das sich die 870 W/m2 aus der Solarstrahlung nicht so wie sie sagen in dem Masse reduziert.
https://www.tec-science.com/wp-content/uploads/2021/05/de-temperatur-schwarzer-koerper-strahlung-spektrale-intensitaet-wellenlaenge-diagramm.jpg
Herr Strasser,
letzte Anmerkung. Diese Grafik basiert auf einer Rundumsonne, die auch sie kritisieren!
Ich weiß jetzt nicht, was genau Sie mir „erklären“ wollen? Was erwarten denn Sie, welche Restleistung Sonnenlicht in Erdentfernung bei 15 µm noch hat?
In Ihrer letzten Grafik können Sie sich auch die weiße 5778 K Kurve, die ca. 6.31586e+07 W/m2 entspricht, parralel nach unten verschoben vorstellen, bis die Leistung unter der Kurve 1368 W/qm ist und dort ablesen, welcher Wert bei 15 µm überbleibt.
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ergeben die 870 W/qm in Erdentferung noch ca. 0,018 W/qm, was idealisiert nach SB einer Temperatur von ca. -249°C entspricht.
Daher meinte ich, mit Sonnenlicht wäre der Versuch zwar möglich, aber wenn Wärme entsteht, sicher nicht durch CO2 und schon garnicht durch 0,04% CO2.
stefan strasser schrieb am 17. Oktober 2024 um 8:48
Darauf wird es keine Antwort geben, ich habe es auch schon vergeblich versucht, Werner mal dazu zu bringen, konkrete Zahlen zu nenen. Vielleicht weiss er, dass sich dann sein „Argument“ in Luft auflösen würde …
Herr Strasser,
sie muessen die Kurve entsprechend dem Wienschen Verschiebungegesetz verschieben. Haben sie das getan?
Laut Rechner hier https://www.spectralcalc.com/blackbody_calculator/blackbody.php
Sind bei einer apparenten Temperatur von 120 Grad C der Solarstrahlung, was einer Radiant emittance: 1354.74 W/m2 entspricht im Bereich Lower Limit
14 µm, Upper Limit 17 µm
eine Band Radiance von 41.9937 W/m2/sr enthalten. Multiplizieren sie das mit Pi() entsprechend dem Video oben und sie erhalten die Intensitaet die dann ~143 W/m2 ergibt.
Das ist weitaus mehr als was sie errechnen.
Wie gesagt im Langwelligen Bereich ist die Verringerung nicht so hoch wie bei der Kurzwelle. So wie es das Planksche Strahlungsgesetz vorgibt.
Abgesehen davon, ist die Grafik fuer eine Rundumsonne angegeben. Die gibt es nicht!
Werner, was hat das Verschiebungsgesetz mit dieser Frage zu tun?
Entfernung verändert nur die Intensitäten, aber nicht die spektrale Zusammensetzung einer Strahlung. Es kommt also in Erdentfernung das identische Spektrum der originalen Sonnenabstrahlung an, nur halt so stark abgeschwächt, daß es TOA noch ca. 1368 W/qm hat.
Das Verschiebungsgesetz sagt hingegen aus, wenn ein Körper unterschiedliche Temperaturen hat dann emittiert er davon abgeleitet dazu spezifische Spektren. Ihr gepostetes Planck-Diagramm zeigt das ja ganz klar. Je niederer die Temperatur, desto weiter nach rechts (langere Wellenlängen) wandert das Spektrum und desto geringer wird der Flächeninhalt.
Wien wäre bei der Sonne nur anwendbar, wenn die Sonne langsam verlöscht und damit kühler wird.
„Entfernung verändert nur die Intensitäten, aber nicht die spektrale Zusammensetzung einer Strahlung. “
Sag ich doch, das Sonnenlicht enthält auch Anteil in der 15 micro meter Wellenlänge.
Das Wiensche Cerschiebungsgesetz ist im Einklang mit dem Plankchen Strahlungsgesetz. Ihre Reduzierung in den höheren Wellenlängen ist proportional zu den der in den der kurzeren Wellenlängen. Das wird durch das Strahlungsgesetz ausgeschlossen. Sehen sie sich die Form der Kurven an.
Ansonsten ist die Grafik schon allein deshalb falsch, weil sie eine Rundumsonne darstellt.
Da sie dieser widersprechen, warum denken sie, das diese Grafik Sinn macht?
„Was erwarten denn Sie, welche Restleistung Sonnenlicht in Erdentfernung ……noch hat?“
Ich dachte es wäre in der Höhe der Solarkonstante.
Was sie in der Grafik für die Sonne sehen sind aber nur 240W/m2.
Ein IR-aktives Gas wird durch IR-Strahlung erwärmt. Welch tiefgreifende Erkenntnis. Allerdings wird die globale Erwärmung ja mit einer Rückstrahlung durch CO2 begründet. Also hätte der Scheinwerfer über der CO2-Röhre wärmer werden müssen. Hat da mal jemand nachgemessen?
Es ist ein psychologisches Problem. In früher Zeit glaubten die Menschen an Drachen, Hexen (sehr schlimm), Götter, die den allgegenwärtigen Donner und Blitz erzeugten. Um diese Götter zu besänftigen, wurden Tier- und Menschenopfer erbracht.
Physiologisch neigt der Mensch zum Glauben. Aus einem einzigen Grund. Glaube minimiert den Energieverbrauch des Gehirns.
Das Gehirn eines Menschen ist erst mit dem 25 Lebensjahr ausgeprägt. Daher wissen die Klimakleber und Artwerwandte Wirrköpfe nicht was sie tun.
Eine wichtige Rolle dabei spielt die Biochemie eines Menschen. Die im Leben eines jeden Menschen eine große spielt.
Jeden Tag muss unser Gehirn Millionen von Informationen verarbeiten.
Ich habe mich lange mit der Motivation der Klimakleber beschäftigt, sich auf Straßen zu kleben.
Fazit: Sie gehören in einer Minderheit der Spezies Mensch, die rein emotional reagiert. Und Glaube ist immer emotional begründet, Diese Gruppe ist für kein faktisches Argument zugänglich.
Ich möchte hier einen neuen Begriff einführen, der noch nicht im IDC verzeichnet ist.
R-Autist. Rationaler Autist ist ein Mensch, der trotz Bildung nicht in der Lage ist, seine durch Emotionen gesteuerte Handlung, die er überraschenderweise zwanghaft, aber faktisch erfolglos, mit Fakten zu begründen versucht, der, auf Grund dieser Störung, nicht in der Lage ist, sein Verhalten zu reflektieren.
Diesen Menschen, die an der Gesamtbevölkerung nur einen kleinen prozentualen Anteil hat, gelingt es, durch Manipulation an wichtige Schaltstellen der Gemeinschaft zu kommen.
Es ist in der Forschung bekannt, das sich Minderheiten mit extremen Forderungen (Ihre R-Autisten), auch an ihre Gruppenidentität, eher und stärker durchsetzen als Mehrheiten mit ihren eher gemäßigten Forderungen.
Danke Herr Lange für Ihren Kommentar. Was Sie beschreiben ist Grundmerkmal jeder Sekte auf dieser Welt.
zu „Grundmerkmal jeder Sekte,“ Frage: aber warum setzen die sich durch? Die Antwort haben Sie wohl oben gegeben: „Glaube minimiert den Energieverbrauch des Gehirns.“
Ohne zu denken gibt das Gehirn die Antwort vor an die man eh glaubt. Und der Hypothalamus als Gehirnöffner läßt dann nichts rein. Neue Infos können gar nicht aufgenommen und geprüft werden. Man konnte das immer recht gut an Riccarda Langs Blick ablesen, wenn neue Infos kamen. Als Gegenargument hat sie dann ihr altes Statement wiederholt.
1978 war ich 17 Jahre alt, ich erinnere mich noch daran denn ich verpasst keine einzige Querschnitt-Sendung von Ditfurth. Damals habe ich das geglaubt, mit 17 Jahren ist das entschuldbar und für meine Eltern (Arbeiterhaushalt) war ein leibhaftiger Professor im Fernsehen eine gottgleiche Gestalt. Ein Umstand der sich bis heute kaum geändert hat denn die PIK Auguren haben im ÖRR für den überwiegenden Teil der Bevölkerung den Status von „Klima-Göttern“. Etwas hat sich doch geändert, es gibt das Internet und somit auch Leuten, wie u.a. Prof. Gerlich, die Möglichkeit diesem ideologischen Irrsinn argumentativ zu widersprechen. Man ist den Propheten der Öko-Sekte nicht mehr wehrlos ausgeliefert.
Erstaunlich, dass das Dithfurt-Experiment immer noch jemand erst nimmt. Das mit realen atmosphärischen Bedingungen so gut wie nichts gemein hat. Dass CO2 IR-Strahlung bei bestimmten Wellenlängen absorbiert und emittiert, ist bekannt. Doch was in einer komplexen Atmosphäre daraus entsteht, das ist die Frage. Und 10 km reale Atmosphäre lassen sich schwer im Labor nachbilden. Doch wenn es gegen die Klima-Verdummung hilft – viel Erfolg!
Ich habe eine ähnlich gute Idee: Man vergleiche die Wärmeleitfähigkeit von Mineralwasser mit und ohne CO2, beim Discounter in Plastikflaschen käuflich. Die Differenz kommt vom CO2 und damit vom Treibhauseffekt!
“ Und 10 km reale Atmosphäre lassen sich schwer im Labor nachbilden.“
Exakt, das ist überhaupt kein Experiment zu einem möglichen Treibhauseffekt.
Hoimar von Ditfurth brachte natürlich als Psychiater und Neurologe alle Voraussetzungen mit, um sich mit Absorption und Fluoreszenz von Gasen auseinander zu setzen.
Wer die Prozesse unseres Globus glaubt, in zwei Röhren mit Einsatz eines Bühnenscheinwerfers abbilden oder nachbilden zu können, sollte sich mit unserem Märchenerzähler und Universal-Versteher von Zukunftstechnologien zusammen tun. Das, was mit „Experiment“ bezeichnet wird, ist bestenfalls eine Nummer aus einem Zirkusprogramm zur Unterhaltung und Belustigung. Vielleicht kann ja Rahmstorf noch ein paar Kipp-Punkte zufügen, damit daraus etwas für ein Bundesverdienstkreuz wird.
Das Aufheizen von Gasvolumina als Senke über eine Quelle folgt Funktionen, die von der Wärmekapazität, der Wärmeleitfähigkeit, den spezifischen Massen der Senken und der Ankopplung der Quelle (Bühnenscheinwerfer!?) abhängt. Dabei sind in den Röhren platzierte Personen nur Störer des Experiments. Sie sind nicht identisch und haben damit unterschiedliche Eigenschaften.
Um es allgemein auszudrücken: Bei der Kopplung einer Quelle mit einer Senke stellen sich für die Energieübertragung Parameter ein, dabei spielen die Charateristika von beiden eine Rolle, unterschiedliche Charakteristika der Senken führen zu unterschiedlichen Arbeitspunktbewegungen im Zusammenspiel von Quelle und Senke. Mit anderen Worten, die Quelle verhält sich anders, wenn sie auf eine andere Senke trifft. Ein Bühnenscheinwerfer ist keine Quelle, die in irgendeiner Weise physikalisch in ihrem jeweiligen Verhalten beim Auftreffen auf unterschiedliche Senken beschrieben ist
So, wie solche mit „Experiment“ bezeichnetem Jahrmarktsvorstellungen den Normalbürger verblöden sollen, passt das alles sehr gut zu unseren Qualitätsmedien ZDF oder ARD.
Jedes weitere Wort hierzu wäre ein Wort zu viel, der Volksmund kennt dafür den Begriff „Perlen vor die Säue“.
Das ist nicht so zu verstehen, dass damit Hoimar von Ditfurth insgesamt zu disqualifizieren ist, dennoch ist das Experiment tatsächlich nur ein Witz und gut für unsere Massenmedien als Unterhaltungssendung oder zum Aufscheuchen unbedarfter Bürger, als wären sie Hühner in einem Hühnerstall.
Mit der Angst vor dem Tod, kann man eine kindliche (oder eher kindische) Gesellschaft eben gut steuern. Zudem ist ein überproportionaler Anteil der Machtpositionen von psychopatischen/nazistischen Persönlichkeiten besetzt, die diese Art der Kontrolle geradezu lieben, oder anders ausgedrückt, völlig skrupellose sog. Elite und ihre Marionetten trifft auf alles glaubende/verblödete Gesellschaft
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Machen Sie das Experiment mit einem Strahler, der nur eine Temperatur von 15 Grad C hat!
Wenn man da eine Erwärmung messen kann, hat man den Beweis geliefert, dass das CO2 als Thermostat wirken kann!
Mein Glasplatten Experimemt liefert den Gegenbeweis:
Kein THE
und
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://gerhard.stehlik-online.de/CO2/2014/131001%2520Stehlik%2520Hopp%2520Wagner.pdf%3Ffbclid%3DIwAR0f5IAW1wMhfxhdmatugDrBZSIqfZPHqA24s4yhcgvhpnuGUf1v5sSSd0w&ved=2ahUKEwiu_oC5xZCJAxXz9wIHHUsNOfYQFnoECBUQAw&usg=AOvVaw2CQ3Tw0AZe1dstg8U6rITE
CO2 Konzentration in der Atmosphäre 0,04 %
Industrieller Anteil auch ca. 0,04 %. 800 Gigatonnen kommen von der Natur.
Menschengemachter Anteil 0,0016 % und das soll es sein 🙂
Was Deutschland pustet, brauche ich nicht zu erwähnen.
Ich falle auch nicht tot um wenn eine Mücke mich sticht.
Ist doch albern in diesem Jahrhundert über sowas zu diskutieren.
„Ist doch albern, in diesem Jahrhundert über sowas zu diskutieren“.
Da haben Sie natürlich recht, Herr (?) Salk, aber da man dem Klimawahn nicht mit rationellen Dingen beikommt, braucht man eben auch solche Albernheiten. Das ist bei den vielen „Albernen“ heutzutage offenbar nötig.
Ich finden diesen Plan jedenfalls richtig gut. Ich kann mich auch noch an das Experiment seinerzeit erinnern.
MfG
Herr Freuer,
Muss mich sogar korrigieren. 0,03 % war ja vor der Industrialisierung. 1 Molekül mehr ist der Übeltäter.
Also (0,04 – 0,03) 0,01 * 0,03 (habe auch nachgelesen – 3 % ist nur menschengemacht 97 % CO2 kommt von der Natur) = 0,0003 % CO2 in der Atmosphäre mit einer Mini Absorptions-Linie/Bande der Infrarotstrahlung soll das Klima kippen?
Das juckt doch den Planeten überhaupt nicht.
Da ist ja das Märchen von dem Wolf, der die Oma auffrisst noch realistischer.
Wie kann man wirklich so einen Blödsinn überhaupt noch behaupten?
Kommt darauf an welche Mücke