von Martin Steiner
zuerst erschienen bei Report24
Schon 1978 will das ZDF mit einem Experiment den Treibhauseffekt und somit die drohende CO2-Apokalypse bewiesen haben. Dr. Martin Steiner und der ICR haben das sogenannte Ditfurth-Experiment analysiert und festgestellt, dass der öffentlich-rechtliche Sender eine abnorme, laut Steiner gar physikalisch unmögliche Erwärmungskurve für CO2 gezeigt hat. Soll dieses Experiment fachgerecht, öffentlich und unter notarieller Aufsicht wiederholt werden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen? Dafür sind Dr. Steiner und die unabhängigen Klimaforscher des ICR auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Dr. Martin Steiner hat aktuell mit den Wissenschaftlern des ICR (Independent Climate Reseach – unabhängige Klimaforschung) das sogenannte „Experiment“ von Hoimar von Ditfurth aus dem Jahre 1978 überprüft:
Vorab noch die geschichtliche Einordnung: Zwar hatte der Club of Rome 1972 vor der Überbevölkerung gewarnt (Die Grenzen des Wachstums), aber eigentlich hatten die Menschen 1978 real eher Furcht vor einer neuen kleinen Eiszeit.
Dies auch deshalb, weil die Sommer verregnet waren (siehe Rudi Carrells Hit „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ von 1975) und die globalen Durchschnittstemperaturen seit 1940 tatsächlich rückläufig waren:
Und beinahe am Ende dieser Kälteperiode brachte das ZDF nun in der Sendung „Der Ast auf dem wir sitzen“ dieses angebliche CO2-Erwärmungsexperiment, welches die drastische Auswirkung des CO2-bedingten Treibhauseffekts im ZDF-Studio zeigen sollte.
Was wurde nun im ZDF 1978 bei diesem „Experiment“ gezeigt?
Zwei Kunststoffröhren (eine mit Luft, die andere mit CO2 gefüllt) werden jeweils mittels Bühnenscheinwerfer erwärmt. Die Luftröhre erwärmt sich innerhalb von 5 Min. um ca. 2 °C, während sich die CO2-Röhre (mit Hoimar von Ditfurth in der Röhre) um 12 °C erwärmt hatte (bzw. haben sollte).
Der Experimentleiter – der Diplomphysiker Volker Arzt – meinte abschließend: „Und der Unterschied in den Temperaturen von hier (Luft) und hier (CO2), das ist der berühmte Treibhauseffekt.
Ist das wirklich so?
ICR hat dann Sekunde für Sekunde die Temperaturanzeigen für LUFT und CO2 in ein Diagramm übertragen – und man sieht diese „Erwärmungskurven“:
Es ist ein seltsamer Temperatursprung zu sehen und keine Erwärmungskurve für Gase. Vielmehr ist (bei CO2) eine Abfolge von Stagnation, Anstieg der Temperatur, Reduktion der Temperatur, Stagnation und wiederum Temperaturanstieg zu sehen, also eine physikalisch unmögliche Erwärmungskurve. Was wäre zu erwarten gewesen?
Bei der Erwärmung von Gasen ist eine Newtonsche Erwärmungskurve zu erwarten, welche wir seitens des ICR auch tatsächlich für die Gase Luft (untere Kurvenschar), Argon (mittlere Kurvenschar) und CO2 (obere Kurvenschar) erhoben haben:
Tatsächlich hatten sich beim ICR Kontrollexperiment im Maßstab 1:2 folgende Temperaturerhöhungen ergeben: Luft erwärmt sich innerhalb einer Stunde (und nicht innerhalb von 5 Min.) um 2 °C, CO2 erwärmt sich innerhalb einer Stunde (und nicht innerhalb von 5 Min.) um 4,6 °C, während sich das nicht infrarot-aktive Kontrollgas Argon innerhalb einer Stunde um 3,6 °C erwärmte.
Die sogenannten Meßergebnisse bei Ditfurth sind somit als höchst zweifelhaft zu bewerten. Zudem ist festzuhalten, dass durch Messung der Temperaturerhöhungen bei Erwärmung von Gasen so alleine nicht auf die Wirkung des Treibhauseffekts geschlossen werden kann. Die drei unterschiedlichen Gase erwärmen sich aufgrund ihrer spezifischen Gas-Charakteristika, entsprechend den Größen Wärmeleitung, Wärmespeicherkoeffizient, Dichte und Wärmeübergangskoeffizient.
Einen spezifischen Treibhauseffekt kann dieses „Hoimar von Ditfurth-Experiment“ aus dem Jahr 1978 gar nicht zeigen. Dürfte dieses „Experiment“ dazu gedient haben, den Menschen einfach Angst vor einer angeblich bevorstehenden Klimakatastrophe zu machen?
Spendenaufruf: Öffentliche Wiederholung des Experiments
Es bestehen viele Anfragen, dieses „Ditfurth-Experiment“ zu wiederholen, allerdings
- öffentlich auf einer Bühne vor Publikum
- fachgerecht
- unter notarieller Aufsicht
- im Maßstab 1:1
- mit den Gasen Luft, Argon und CO₂
- incl. Videoproduktion & Pressekonferenz
Dies ist den Wissenschaftlern des ICR zwar möglich, die Kosten dafür werden jedoch auf ca. 20.000 Euro vorab geschätzt. Um das Experiment so umzusetzen, benötigt der ICR die Unterstützung der Menschen, also von Ihnen. Alle Spenden und Ausgaben werden transparent auf der ICR-Homepage dargestellt. Wenn Sie als Spender nicht namentlich aufscheinen wollen, bitte den Hinweis „anonym“ angeben.
Sobald der erforderliche Betrag am Spendenkonto vorliegt, wird mit der Umsetzung begonnen!
Danke für Ihre Unterstützung!
Oktober 2024, Dr. Martin Steiner
Erstaunlich, dass das Dithfurt-Experiment immer noch jemand erst nimmt. Das mit realen atmosphärischen Bedingungen so gut wie nichts gemein hat. Dass CO2 IR-Strahlung bei bestimmten Wellenlängen absorbiert und emittiert, ist bekannt. Doch was in einer komplexen Atmosphäre daraus entsteht, das ist die Frage. Und 10 km reale Atmosphäre lassen sich schwer im Labor nachbilden. Doch wenn es gegen die Klima-Verdummung hilft – viel Erfolg!
Ich habe eine ähnlich gute Idee: Man vergleiche die Wärmeleitfähigkeit von Mineralwasser mit und ohne CO2, beim Discounter in Plastikflaschen käuflich. Die Differenz kommt vom CO2 und damit vom Treibhauseffekt!
Hoimar von Ditfurth brachte natürlich als Psychiater und Neurologe alle Voraussetzungen mit, um sich mit Absorption und Fluoreszenz von Gasen auseinander zu setzen.
Wer die Prozesse unseres Globus glaubt, in zwei Röhren mit Einsatz eines Bühnenscheinwerfers abbilden oder nachbilden zu können, sollte sich mit unserem Märchenerzähler und Universal-Versteher von Zukunftstechnologien zusammen tun. Das, was mit „Experiment“ bezeichnet wird, ist bestenfalls eine Nummer aus einem Zirkusprogramm zur Unterhaltung und Belustigung. Vielleicht kann ja Rahmstorf noch ein paar Kipp-Punkte zufügen, damit daraus etwas für ein Bundesverdienstkreuz wird.
Das Aufheizen von Gasvolumina als Senke über eine Quelle folgt Funktionen, die von der Wärmekapazität, der Wärmeleitfähigkeit, den spezifischen Massen der Senken und der Ankopplung der Quelle (Bühnenscheinwerfer!?) abhängt. Dabei sind in den Röhren platzierte Personen nur Störer des Experiments. Sie sind nicht identisch und haben damit unterschiedliche Eigenschaften.
Um es allgemein auszudrücken: Bei der Kopplung einer Quelle mit einer Senke stellen sich für die Energieübertragung Parameter ein, dabei spielen die Charateristika von beiden eine Rolle, unterschiedliche Charakteristika der Senken führen zu unterschiedlichen Arbeitspunktbewegungen im Zusammenspiel von Quelle und Senke. Mit anderen Worten, die Quelle verhält sich anders, wenn sie auf eine andere Senke trifft. Ein Bühnenscheinwerfer ist keine Quelle, die in irgendeiner Weise physikalisch in ihrem jeweiligen Verhalten beim Auftreffen auf unterschiedliche Senken beschrieben ist
So, wie solche mit „Experiment“ bezeichnetem Jahrmarktsvorstellungen den Normalbürger verblöden sollen, passt das alles sehr gut zu unseren Qualitätsmedien ZDF oder ARD.
Jedes weitere Wort hierzu wäre ein Wort zu viel, der Volksmund kennt dafür den Begriff „Perlen vor die Säue“.
Das ist nicht so zu verstehen, dass damit Hoimar von Ditfurth insgesamt zu disqualifizieren ist, dennoch ist das Experiment tatsächlich nur ein Witz und gut für unsere Massenmedien als Unterhaltungssendung oder zum Aufscheuchen unbedarfter Bürger, als wären sie Hühner in einem Hühnerstall.
Machen Sie das Experiment mit einem Strahler, der nur eine Temperatur von 15 Grad C hat!
Wenn man da eine Erwärmung messen kann, hat man den Beweis geliefert, dass das CO2 als Thermostat wirken kann!
Mein Glasplatten Experimemt liefert den Gegenbeweis:
Kein THE
und
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://gerhard.stehlik-online.de/CO2/2014/131001%2520Stehlik%2520Hopp%2520Wagner.pdf%3Ffbclid%3DIwAR0f5IAW1wMhfxhdmatugDrBZSIqfZPHqA24s4yhcgvhpnuGUf1v5sSSd0w&ved=2ahUKEwiu_oC5xZCJAxXz9wIHHUsNOfYQFnoECBUQAw&usg=AOvVaw2CQ3Tw0AZe1dstg8U6rITE
CO2 Konzentration in der Atmosphäre 0,04 %
Industrieller Anteil auch ca. 0,04 %. 800 Gigatonnen kommen von der Natur.
Menschengemachter Anteil 0,0016 % und das soll es sein 🙂
Was Deutschland pustet, brauche ich nicht zu erwähnen.
Ich falle auch nicht tot um wenn eine Mücke mich sticht.
Ist doch albern in diesem Jahrhundert über sowas zu diskutieren.
„Ist doch albern, in diesem Jahrhundert über sowas zu diskutieren“.
Da haben Sie natürlich recht, Herr (?) Salk, aber da man dem Klimawahn nicht mit rationellen Dingen beikommt, braucht man eben auch solche Albernheiten. Das ist bei den vielen „Albernen“ heutzutage offenbar nötig.
Ich finden diesen Plan jedenfalls richtig gut. Ich kann mich auch noch an das Experiment seinerzeit erinnern.
MfG