Cap Allon
Es regnet in der Sahara, insbesondere entlang der Grenze zwischen Algerien und Mali – ein Gebiet, in dem normalerweise nur sehr wenig Niederschlag fällt. Diesmal kommt der Regen aus dem Süden, eine ungewöhnliche Richtung für diese Region. Dies ist zwar nicht beispiellos, aber auch nicht typisch.
Einschub des Übersetzers: In der Tat ist auffällig, in wie großen Gebieten der Sahara Regenmengen simuliert werden, die dort wirklich ungewöhnlich sind:
Ende Einschub
Einige sehen die Ursache in der Verschiebung der innertropischen Konvergenzzone (ITCZ), einem Band in der Nähe des Äquators, in dem Winde aus der nördlichen und südlichen Hemisphäre aufeinandertreffen und das eine wichtige Rolle für die globalen Wettermuster spielt.
Wenn sich die ITCZ nach Norden bewegt, kann sich der subtropische Hochdruckgürtel aus Afrika nach Europa ausbreiten, während sich weiter südlich die ITCZ-Luftmassen auswirken.
Die jüngste nördliche Positionierung der ITCZ könnte auch dazu beigetragen haben, dass es in diesem Sommer in einem Teil Südeuropas zu Hitzewellen kam.
Die Hurrikansaison 2024 war bisher ein Reinfall. Es entwickelten sich weit weniger Stürme als von den „Experten“ erwartet – nicht zuletzt von Michael Mann, der einen Rekord von 33 Stürmen vorhersagte (Stand 29. August: 5).
Fairerweise muss man sagen, dass die realistischeren der höheren Vorhersagen durchaus Sinn machten. Sie basierten auf dem erwarteten Auftreten einer pazifischen La Niña und einem überdurchschnittlich warmen Atlantik. La Niña hat sich jedoch zurückgehalten und sich geweigert, sich zu manifestieren, und in den letzten Monaten hat sich der Atlantik vom Norden bis zu den Tropen auf Rekordniveau abgekühlt, was wahrscheinlich auch die Zahl der Stürme in diesem Jahr 2024 gedämpft hat (mehr dazu unten).
Ein weiterer Faktor ist die ungewöhnlich große Menge an Saharastaub über dem tropischen Atlantik. Dieser Staub könnte die Bildung von Stürmen weiter unterdrücken und den „Klimakatastrophen-Treibstoff“ dämpfen, die der Mensch mit seinem Wunsch angeblich ausstößt, seine Wohnung zu heizen, seine Kinder zu ernähren und mehr von der Welt zu sehen als die Kleinstadt, in der er aufgewachsen ist.
Das Klimasystem findet immer ein Gleichgewicht. Es ist weitaus widerstandsfähiger, als man uns glauben machen will, und reagiert viel schneller auf Veränderungen. Es ist fast empfindungsfähig. Ich behaupte, dass es möglich ist, dass Mutter Natur uns Menschen „erlaubt“ hat, uns zu vermehren und „fossile Brennstoffe zu verbrennen“, um alles Leben vor dem Aussterben des CO₂ zu bewahren, weil wir anscheinend darauf zusteuerten, da die Werte kritisch niedrig waren, bevor wir „auftauchten“ – was auch immer das wirklich bedeutet.
Es könnte sein, dass wir Menschen trotz all unserer umweltverschmutzenden Fehler und zerstörerischen Tendenzen der Retter der Erde sind und nicht der Zerstörer.
Link: https://electroverse.substack.com/p/rare-august-snow-clips-montanas-peaks?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Dann kommen Verrückte und Wahnsinnige, die gegen das wertvolle Spurengas CO2 Krieg führen.
Nur führen die keinen Krieg gegen CO2, sondern gegen das Leben und somit alle Menschen.
Es ist immer ein Krieg von Menschen gegen Menschen.
„Es könnte sein, dass wir Menschen … Retter der Erde sind und nicht der Zerstörer.“
Sogar ziemlich gewiss. Was sollte sonst das wertvolle CO2 zurückbringen, das durch das Leben unwiederbringlich Kalkschichten und Kalkgebirgen bildet und dort eingelagert wird? Früher waren es großflächige Vulkanaktivitäten, die für CO2-Nachschub sorgten. Ein Prozess, der das irdische Leben komplett dem Zufall auslieferte. Nur der Mensch ist in der Lage, dem irdischen Leben die Zukunft zu sichern – mit und nicht gegen das lebenswichtige Spurengas CO2!
Dann kommen Verrückte und Wahnsinnige, die gegen das wertvolle Spurengas CO2 Krieg führen. Und sich in ihrem Wahn auch noch höchst fragwürdiger Verstärkungs-Faktoren bedienen, weil das spektral weitgehend gesättigte CO2 zu wenig Alarm hergibt. Damit Irre ihren Krieg des Wahnsinns gegen das irdische Leben führen können.
Man wollte doch nach der gescheiterten Ölkrise weiter verdienen. Was sollte man denn machen? Es mußte ja etwas sein, dass auf menschliche Tätigkeit zurückzuführen ist. Man wollte daran verdienen. So erfand man eben den „Menschengemachten Klimawandel“. Da CO2 durch menschliche Tätigkeit freigesetzt wird und niemand außer Greta es sehen kann, bot es sich wunderbar an. Aus meinem früheren Freundeskreis (hat sich seit Corona dramatisch verändert) glauben Studierte an den Schmarrn.
„…Dann kommen Verrückte und Wahnsinnige, die gegen das wertvolle Spurengas CO2 Krieg führen. Und sich in ihrem Wahn auch noch höchst fragwürdiger Verstärkungs-Faktoren bedienen, weil das spektral weitgehend gesättigte CO2 zu wenig Alarm hergibt. Damit Irre ihren Krieg des Wahnsinns gegen das irdische Leben führen können…“
Vollkommen richtig, Danke Herr Ullrich für diese Aussage
Die Frage ist, wie beseitigen wir diese Verrückten und Wahnsinnigen, die derzeit auch noch die Regierung bilden, und weiterhin ihr Unheil gegenüber Deutschland treiben dürfen. Aber auch hier bei EIKE gibt es genügend Kommentatoren, die dem Treibhauseffekt nach dem Munde reden und die Treibhauskirche unterstützen. Solange es sich um unbedeutende ECS-Rechnungen handelt, wie bei Dietze und anderen, ist das in Ordnung. Herr Dietze selbst hält die Klimarettungsmaßnahmen genauso wie Vahrenholt und Ganteför für absurd und bekennen sich zu CO2 als Schöpfungsgas, aber mit dem Zusatz, dass mehr vom notwendigen CO2 in der Luft, die Atmosphäre auch geringfügig, aber kaum bemerkbar wärmer machen würde.
Aber hier bei EIKE gibt es (eingeschleuste oder auch nicht) Leute, die sich noch nicht geoutet haben. Heinemann, Cohnen, Kosch, Kwass, Kraus, Ketterer, Harald, ect. sind nur einige davon.
Ja, Herr Kowatsch, die ersten kleinen Schritte zur Entmachtung der Irren und Wahnsinnigen wurden ja vorgestern in Sachsen und Thüringen gemacht. Leider aber noch zu klein. Vielleicht ein Anfang.
Sie müssen nicht alle Verrückten und Wahnsinnigen beseitigen, Herr Kowatsch, zumindest nicht auf Eike. ich spare mir meine gut bezahlten Kommentare. Bleiben Sie doch unter sich am Stammtisch der Weisen. Mal sehen, was die Klimarealisten jetzt tun mit ihrem Wahlerfolg. Wahrscheinlich werden sie in wenigen Monaten monieren, sie könnten ja nichts tun gegen Bundesgesetze und Europarecht. Diese Demokratie ist aber auch wirklich lästig. Damit aber wirklich Ende. Ich beseitige mich.
M f G G. H.