Am 07 Sept. 2024 findet in der Liederhalle Stuttgart von 10.00 bis 19.00 Uhr ein erster Bürgergipfel statt. Der Veranstalter ist die Gorus Media GmbH, der Preis pro Person für die Teilnahme beträgt 150 Euro. Inhalt und Motto werden wie folgt vom Veranstalter in seiner Internetpräsentation (hier) beworben:
„So geht’s nicht weiter! Unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft entwickeln sich in die falsche Richtung. Wir sind eine große Zahl von produktiven, engagierten Bürgern, die seit zwei Jahrzehnten vom Establishment in Politik und Medien nicht mehr repräsentiert werden. Unsere Stimme fehlt. Darum treffen wir uns am 7. September zum Bürgergipfel. Kommen Sie alle!
Darum geht’s:
Weniger Politik.
Weniger Ideologie.
Weniger Kollektivismus.
Mehr Vernunft.
Mehr Verantwortung.
Mehr Freiheit.
Das Programm der Veranstaltung ist allgemein formuliert. Entsprechend sind auch die Fachkompetenzen der Rednerinnen und Redner weit gestreut. Es werden bekannte Fachexperten bis hin zum ehemaligen tschechischen Staatspräsidenten Dr. Vaclav Klaus vortragen und für Diskussionen zur Verfügung stehen. Der gemeinsame Nenner aller Vorträge ist an den Defiziten der aktuellen Regierungspolitik abzulesen, deren detaillierte Aufzählung inzwischen einen kaum noch überschaubaren Umfang erreicht hat. Nachfolgend seien nur die wichtigsten dieser Defizite ohne Anspruch auf Vollständigkeit genannt:
- Die grundgesetzlich verankerte Meinungsfreiheit wird ausschließlich vom Strafrecht begrenzt. Dennoch setzt die Regierung alle Mittel ein diese Grenze rechtswidrig zu verändern und eine Gesinnungsdiktatur zu etablieren. Davon sind bereits die unteren Gerichte betroffen, die in entsprechenden Fehlurteilen regelmäßig von den höheren Instanzen korrigiert werden (vielleicht ist dies aber auch Strategie, die das Klagen gegen Regierungswillkür zu erschweren suchen, um Überlastung des Justizapparats vorzubeugen).
- Es besteht inzwischen eine unübersehbare Schwerpunktverschiebung in der politischen Richtungsauffassung von Regierung und Medien. Nur grün-links ist noch „zulässig“, der rechte zu jedem demokratischen Parlament gehörige Flügel wird bereits grotesk in irgend eine „Nazi-Ecke“ geschoben. Ein Konrad Adenauer, Ludwig Ehrhard und insbesondere die frühere CSU wären heute bereits „gefährlich rechtsextrem“.
- Die Handlungsfreiheit der Bürger wird zunehmend durch rein ideologische Ziele eingeschränkt, so durch Heizungsgesetze, CO2-Vorschriften, Verbrenner-Verbot und weitere mehr.
- Das Hereinholen von inzwischen Millionen von Wirtschaftsmigranten, die aus mit unserer freiheitlichen Lebensweise völlig inkompatiblen Kulturen kommen, hat hierzulande die Gewaltkriminalität ansteigen und das Sicherheitsgefühl dramatisch sinken lassen. Inzwischen sind in vielen Ballungsgebieten unlösbare Probleme in Grundschulklassen und teilweise sogar Gymnasien entstanden, weil die überwiegende Zahl der Schüler nicht oder nur unzureichend deutsch sprechen, familiär bedingt den Leistungsgedanken nicht kennen und körperliche Gewalt als primär ansehen. Man muss bei dieser verhängnisvollen Entwicklung betonen, dass nur der zu unserer Lebensweise und Gesetzgebung passende(!) Anteil der bisherigen Migration unser Land bereichert hat und auch in Zukunft wünschenswert und notwendig ist.
- Die deutschen Medien sind inzwischen durch üppige staatliche Subventionen zu Staatsmedien verkommen, die nicht mehr berichten „was ist“, sondern nur noch das, was die Regierung wünscht. Eine kontrollierende und kritisierende vierte Gewalt ist damit in Deutschland weitgehend verschwunden.
- Die jüngste deutsche Gesetzgebung zeigt inzwischen wahnhafte Züge, so wenn Menschen jährlich ihr Geschlecht wechseln können, obwohl die Wissenschaft Biologie nur zwei gentechnisch fixierte Geschlechter kennt.
- „Klimaschutz“ ist zur gesetzlichen Verpflichtung geworden, obwohl Klima – wissenschaftlich definiert als mindestens 30-jähriges lokales statistisches Mittel von Wetter – nicht geschützt und noch weniger in Richtung politischer Wünsche verändert werden kann. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die astronomischen Kosten von „Klimaschutz“, Energiewende und aller zugehörigen „Transformationen“, zusammen mit den Kosten der Migration, die beiden Hauptursachen der prekären Finanzsituation des Bundeshaushalts und indirekt durch Verteuerung und Inflation auch der finanziell schlechter gestellten Mitbürger sind.
- Schwerste Angriffe auf die deutsche Infrastruktur wie die kriminelle Zerstörung des Ostsee-Gaspipeline werden nicht verfolgt.
- Den EU-Zielen, die Nationalstaaten durch eine stromlinienförmige, alles bestimmende EU-Struktur zu ersetzen, wird kein gesetzlicher Riegel einer – zumindest im Prinzip – souveränen Bundesrepublik vorgeschoben.
- Der Kohleausstieg und die Zerstörung von noch betriebsfähigen Kernkraftwerken entsprechen krudesten ideologischen Vorstellungen und werden von einem Großteil der deutschen Bevölkerung inzwischen als kriminell-mutwillige Zerstörung unserer Industrie und damit der Basis unsere Lebensgrundlage und unseres bisherigen Wohlstands angesehen.
- Wälder und Kulturlandschaften unseres Landes werden mit Monsterwindrädern verschandelt, die Insekten, Fledermäuse und Vögel zu Hekatomben töten, die Werte der Häuser von Anrainern vernichten und gesundheitsbedrohenden Infraschall erzeugen (hier).
- Das Lieferkettengesetz (hier) zusammen mit immer mehr bürokratischen Hemmnissen schädet die deutsche Wirtschaft irreparabel ohne jedweden realen Nutzen.
- Die Infrastruktur wie Bahnnetz, Brücken, Straßen etc. verkommt und ist im Niedergang. Größere Reisen mit der deutschen Bahn sind inzwischen zum Abenteuer mutiert.
- Das Rentensystem ist auf Dauer nicht mehr finanzierbar.
- Die deutsche Wirtschaft ist weltweites Schlusslicht auf Grund der ausschließlichen Konzentrierung auf „Klimaschutz“ mit planwirtschaftlicher Durchsetzung sowie immer mehr Bürokratie. Dass Planwirtschaft immer und ohne jede Ausnahme ins Verderben geführt hat, ist anscheinend unbekannt und wird ignoriert. Die Anzahl an Firmen-Insolvenzen und Unternehmen, die ihren Sitz ins Ausland verlegen steigt stetig an.
Diese Aufzählung läßt sich beliebig weit fortsetzen. Man kann nur hoffen, dass der Stuttgarter Bürgergipfel dazu beiträgt, den Niedergang unseres Landes aufzuhalten und einen neuen Aufbruch vorzubereiten.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Einem Bürgergipfel kann man nur einem guten Verlauf wünschen, auch wenn ich durch die Kostenstruktur in Stuttgart den Bürger eher in einer Abwehrreaktion sehe. Bei einem Bürgergipfel kann es aber aus meiner Sicht nur darum gehen, dass Allgemeinwohl mit dem individuellen Freiheits- und Menschenrechten in eine Ausgewogenheit zu bringen. Leichte Lösungen drängen sich nicht auf, zumal auf einigen Themenfeldern ein suprastaatliches Bedrängen offenkundig wird. Es passt an dieser Stelle, wie T. Oysmüller auf tkp.at heute, darauf hinzuweisen, dass die republikanischen amerikanischen Bundesstaaten der WHO untersagen werden, in dem anstehenden globalen Pandemievertrag die Hoheit des Handelns zu übernehmen. Die Gouverneure sehen die verfassungsrechtlichen Grundlagen der einzelnen Bürger im WHO-Vertrag als nicht mehr gegeben an. Genau das ist das zentrale Thema: nicht (mehr) direkte Demokratie, sondern ein zentrales Ordnungsorgan soll den Weg bestimmen (durch welche Personen?). Hat der Einzelne nur mehr dann Rechte (beispielsweise auf körperliche Unversehrtheit und Wahlfreiheit) wenn er diese gerichtlich durchsetzen kann? Lieschen Müller gegen das WHO…geht’s noch? Amerika‘ s Demokratie ist da doch weiter!
Im Falle der Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Corona-Krise und von Multipolar „entschwärzt“ aufgedeckt und ausgewertet, kommen jetzt juristische Würdigungen. Das Verwaltungsgericht Osnabrück erklärte die Handhabung des Parag. 20a des Infektionsschutzgesetzes für nicht verfassungskonform. Kurz gesagt, die Einschränkungen der Persönlichkeitsgrundrechte wären nur durch wissenschaftliche Argumente gerechtfertigt gewesen. Gerade das wäre aber nicht der Fall gewesen, wegen des politischen Managements und nicht der wissenschaftlichen Grundlagen des RKI.
Man müsste jetzt einen Vergleich zum „Klima“ ziehen können, aber „geschwärzte“ Protokolle gibt es leider nicht. Eine wissenschaftliche Institution zum „Klima“ vergleichbar mit dem „RKI“ in der Medizin gibt es nicht. Unsere „Klima-RKIs“ wie das PIK wurden erst gegründet mit dem Ziel, den menschengemachten Klimawandel wissenschaftlich zu untermauern und das IPCC auf internationaler Ebene unterscheidet sich da nicht. Da ist das RKI allein aus der Wissenschaftsgeschichte eine ganz andere fachliche Hausnummer. Trotzdem hat auch das RKI „versagt“, an der Schaltstelle von Wissenschaft und politischen Management. Das wird immer deutlicher.
Beim Klima wurde aus einem „Treibhausgas“ und „Wundermolekül der Photosynthese“ CO2 mit wissenschaftlichen Argumenten letztlich ein Schadstoff, der die Transformation unseres gesamten wirtschaftlichen Daseins nicht nur erlaubt, sondern aufgrund diffuser Konsensformeln erzwingt. Es werden „Klimaziele“ definiert, fernab jeglicher wissenschaftlichen Grundlagen. Atmosphärenphysiker und Geowissenschaftler sind nämlich keineswegs in einheitlicher Gelassenheit unterwegs, den Schlüssel für ein Wohlfühlklima in der Hand zu halten. Um es anders zu sagen, in der Henne-Ei-Statistik muss man sogar feststellen, dass die Temperatur das CO2 antreibt und nicht umgekehrt. Der Zusammenhang ist unidirektional (Koutsoyiannis 2023). Enteignungsgleiche politische und ökonomische Umgestaltungsmaßnahmen basieren auch hier auf „wissenschaftlicher Basis“, die nicht da ist, sondern allenfalls von politischen Institutionen „eingekauft“ wird, schon allein, weil die bestellten wissenschaftlichen Dienstleistler den Panoramablick nicht haben und/oder sich den Perspektivwechsel finanziell nicht erlauben dürfen. Nirgendwo tritt der Verlust von Bürgerrechten im globalen Maßstab so massiv in Erscheinung wie in der globalen Klimakirche. Dabei wird gerade in Deutschland von der Kanzel durch grüne Pastoren besonders stark und erfolgreich gewettert. Widerspruch bleibt somit erste Bürgerpflicht bei allen Klardenkern und Leuten die eine Trennung von Staat und Klimakirche begrüßen.
So gut und notwendig (aber inzwischen nutzlos, da dafür zu viel und immer mehr Geld fließt)) Protest gegen den Klimawahnsinn ist,
aber dafür als „Protestbürger“ 150 EUR bezahlen zu müssen, nur um sich Reden anzuhören (deren Inhalte man durch googeln gut ahnen kann) ist schon etwas arg viel.
Mit Sicherheit verdient jemand gut daran.
Das es nicht so weiter geht, zeigen die Wahlen in Thüringen und Sachsen. Als gebürtiger Dresdener freut mich da insbesondere das Abschneiden der AfD.
Bei dieser Veranstaltung stellt sich mir die Frage, wer bei einem Eintrittspreis von 150,- bei diesem „Bürgergipfel“ teilnehmen soll. Der normale Bürger/in wohl nicht, denn der kann sich das nicht mehr leisten und hat andere Sorgen.
Ich habe gestern etwas ganz Verrücktes gemacht. Bitte dafür hier alle um Entschuldigung. Habe mir die Sendung „Das Klima im Kohleland“ in der ARD angesehen. Womöglich habe ich Gesundheitliche Schäden davongetragen. Eine derartige Sendung voller Lügen sprengt alles Fassbare. Aber offensichtlich greifen diese Lügen bei der Mehrzahl der Bevölkerung. Wer Stehvermögen hat, sollte sich die Sendung antun.
Für alle, die es sich antun möchten:
Panorama: Das Klima im Kohleland – hier anschauen (ardmediathek.de)
Herzlichen Glückwunsch!
Ich glaube, meine Nerven würden das nicht ertragen.
Falls es nicht zu viel ist, wie sieht da ihre Zusammenfassung von aus?
Ich moechte aber nicht, das sie sich das noch mal angucken. Ich halte es da mit Herrn Mechtel.
Kleine Info für Eike. Sehe gerade DAS im NDR. Terli auf dem Sofa. Gerade würde Herr Limburg als Klimaleugner im 1. Beitrag gebracht.
Welcher Link?
Google findet: DAS! mit Meteorologe Özden Terli – hier anschauen (ardmediathek.de)
Danke. Sehr nett.
@Admin
Gerne.
Wie ich sehe, die 99-%-Konsens-Lüge wird in der Sendung auch mal wieder wiederholt.
Laden Sie doch einmal Herrn Terli publikumswirksam (allerdings frage ich mich, welches -Mainstream-Medium eine solche Einladung bzw. einen Veranstaltungshinweis von EIKE veröffentlichen würde!?) zu einem ergebnisoffenen Dialog bzw. Streitgespräch auf offener Bühne ein. Es muss ja nicht Herr Terli sein, Herren Plöger, Lesch oder ein PIK Repräsentant wäre auch interessant. Die zur Neutralität und Meinungsvielfalt verpflichteten Redaktionen der Phoenix-Runde oder z.B. des Presseclubs (da war Sven Plöger auch schon präsent, obwohl er ja kein typischer Vertreter des journalistischen Handwerks ist) wären doch eine gute Adresse. Wetten, die (alle) Erwähnten (dto. Institutionen) schlagen die Einladung aus (aus was auch immer für Gründen) aus?
Schon lange passiert. Entweder Absagen oder keine Zeit.
Ergänzend zum @Admin:
Manche verweigern sich ach solcher Dispute mit dem „Grund“ man wolle „den Klimaleugnern ja keine Plattform bieten…bla..bla..“
WE
@Michael Krüger
Nicht nur das. Es heißt wortwörtlich aus dem Off im Beitrag über Michael Limburg:
„Limburg steht für die Strategie von Klimawandelleugnern, mit Pseudowissenschaftlichkeit Zweifel am menschengemachten Klimawandel zu säen“.
Das ist Üble Nachrede.
„Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Strafgesetzbuch (StGB), § 186
EIKE lässt sich viel zu viel gefallen. RA Steinhöfel z. B. könnte helfen.
@Guthmann
Habe neulich erst den Nachbarn wegen übler Nachrede und Swatting angezeigt, wie im ersten Kommentar ganz unten geschildert, der einen Brand bei mir der Feuerwehr und Polizei gemeldet hat, obwohl nichts war. Die aber meine Tür einschlagen wollten und meine Wohnung dursuchen wollten.
Anzeige ging direkt an die Staatsanwaltschaft. Die antworten kurz darauf, interessiert die nicht und verweisen mich wie üblich auf den Privatklageweg. Wünschen noch viel Glück, da die Gerichte das da auch nicht interessiert.
Wir leben halt schon lange nicht mehr in einer Demokratie, da einfache Straftaten nicht mehr vervolgt und belangt werden. Siehe Klimakleber, etc.
Straftäter aus dem linken Spektrum werden dabei besonders geschützt. Und fast nie ermittelt.
Wer hat den Feuerwehreinsatz bezahlt?
Die Polizei ist staatlich und wird von uns allen bezahlt. Die Feuerwehr ist privat bei uns (ein Verein der Gemeinde) und jeder Einsatz muss bezahlt werden, auch einer wo nichts brennt. Kostet in meinem Heimatort etwa 500 Euro. An wen wurde die Rechnung geschickt, an Sie oder an den Nachbarn?
Aus dem Gemeinderat: Ein Gesangsverein gestaltete sein Sommerfest außerhalb des Ortes auf einer Wiese eines Vereinsmitgliedes, dazu gehörte auch ein großes Lagerfeuer. Ein Dritter hielt das für einen Brand und alarmierte die Polizei. Wer sollte nun den Polizeieinsatz bezahlen? War dann ein Tagesordnungspunkt bei uns im Geimeinderat, wir mußten entscheiden. Die Mehrheit war dann dafür, dass die Gemeinde, also alle, die 500 Euro bezahlt.
Von den Partner kenne ich nur ein paar Namen, aber die reichen.
Keine 10 Pferde würden mich in eine Veranstaltung bringen, die solche Partner listet.
Lieber Herr oder liebe Frau Kosch, ich glaube dass keines der zehn oder auch mehr Pferde bereit wären, Sie zu dieser Veranstaltung zu bringen. Pferde sind schlauer als Viele denken.
Versuchen sie es doch mit einem Elektromobil.
Die Veranstalter würden es sicher begrüßen Sie, und ihr profundes Wissen kennen zu lernen.
Es soll aber – auf besonderen Wunsch – auch stilles Wasser ohne CO2 geben, liebe Frau Kosch! Bei dem Preis bleibe ich allerdings auch fern, denn ich habe überhaupt keine Pferde.
Wer sollte sie auch einladen? Sie sind ja niemand!
Ist ja nicht so, das sie mit ihren Kommentaren hier bei Eike im Rampenlicht stehen und beruehmt sind.
„Keine 10 Pferde würden mich in eine Veranstaltung bringen […]“
Leider sind Sie umso häufiger auf der EIKE-Seite.
Schade, dass Sie nicht auch sagen:
„Keine 10 Pferde würden mich auf die Seite von EIKE bringen.“
Die Grünen verschwinden allmählich, nicht nur in Thüringen und Sachsen. Gott sei Dank, Unfähige gibt es bereits genug, da braucht es nicht noch die Grünen. Wollen Sie nicht auch ihren grünen Gurus folgen, Frau kosch, und sich in Luft auflösen? Zugegeben, bei EIKE gibt es dann weniger Grün-Verwunderliches und Erheiterndes.
Doch was machen Sie ohne die Grünen, kosch, als einsam grün Verirrte mitten in der Wüste? Gibt es ein passendes Raritäten-Kabinett, z.B. für Scheuklappen-bewehrten grünen Beton mit Spurrillendefekt? Wegen Überfüllung mit grünem Ideologie-Ramsch geschlossen? Dran bleiben, Frau kosch!
Frau Kosch, ich habe gehört, bei der Tagung sind auch Kirchenvertreter dabei mit ihrem CO2-Kollekterechner. Sie können dann vor einem größeren Publikum ihre CO2-Klimaschulden berechnen lassen, sofort begleichen und den Leuten zeigen, dass Sie es mit dem KLimaschutz ernst meinen. Sie erhalten ein kirchliches Klimaschutzzertifikat, das Sie frei spricht von ihrer Klimaschuld und den Kostenbetrag können Sie obendrein von der deutschen Steuer absetzen. Also auf gehts nach Stuttgart.
Der entscheidende Punkt ist, die Demokratie und Grundrechte sind längst in Deutschland abgeschafft. Das Bundesverfassungsgericht hat im Sozialrecht, bei der Schuldenbremse, etc. schon etliche Verfassungsbrüche von Behörden festgestellt, die Politik macht damit aber weiter. Unter Frag den Staat kann man bei Behörden Anfragen stellen. Die Behörden sind auskunftspflichtig, aber antworten auf meine Anfragen zumeist nicht. Behördenmitarbeiter und auch die Polizei in Deutschland handeln schon lange nicht mehr verfassungskonform. Ich weise Polizisten, wenn die was durchsuchen wollen immer auf die Persönlichkeitsrechte hin. Bei mir standen die vor der Tür, da es angeblich gebrannt hat, da wollten die direkt in meine Wohnung, obwohl kein Rauchmelder gepiepst hat und auch kein Rauch zu sehen war. Als ich da wegen Persönlichkeitsrechte (GG) ablehnte, wollten die wirklich beim Richter anrufen. Drohten zumindest damit. Dann habe ich die zurechtgewiesen und die zogen beleidigt ab. Ich habe jetzt den Anwaltnotruf auf meinen Handy abgespeichert. Ich stelle in letzter Zeit fest, dass sich auch, oder gerade Beamten immer weniger an Gesetze und das GG halten. Auch Richter nicht!
Es ist mit unserer Demokratie und Rechtstaatlichkeit wirklich schwer bestellt. Bis in das Bundesverfassungsgericht hat sich die Auffassung durchgesetzt, der Mensch könnte Klima. Oberste EU-Gerichte bestätigten den Klima-Omas ein Menschenrecht auf ein Klima, das man nicht anders als ein Wunschklima ohne Menschen bezeichnen kann. In Justitias Waagschalen waren die Klima-Omas schwerer als die Wissenschaft. Mit der juristischen Auffassung der Mensch kann Klima ist uns immerhin die Menschenwürde und das Recht auf Leben erhalten geblieben. Hexenverbrennungen, z.B. wegen des Hitzeextremjahres 1540 in Wittenberg, sind heute juristisch für Klimaleugner nicht mehr zu begründen, obwohl das politisch festgestellte Köcheln im Klima (lt. Guterres) auch keine angenehmere Perspektive für Klimaleugner wäre.