NICK POPE Mitwirkender, Daily Caller News Foundation, 08. Juli 2024
Der Westen hat als Reaktion auf den Einmarsch des Landes in die Ukraine versucht, den russischen Ölsektor mit lähmenden Sanktionen zu belasten. Doch neue Daten deuten darauf hin, dass ein zentrales Ziel der Sanktionen nicht erreicht wird, berichtete Bloomberg News am Montag.
Der Preis für russische Ural-Rohöllieferungen von einem großen Schwarzmeerhafen an asiatische Käufer ist auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2023 gefallen, während die theoretischen Lieferkosten – ein Maß, das speziell die Auswirkungen der Sanktionen isoliert – ebenfalls gesunken sind, so Bloomberg, das sich auf Marktforschungsergebnisse eines Unternehmens namens Argus Media beruft. Die Preissenkungen ermöglichen es russischen Unternehmen, einen größeren Anteil ihrer Einnahmen aus Verkäufen an Käufer in China und Indien zu behalten, und deuten darauf hin, dass ein Hauptziel des massiven Sanktionspakets des Westens gegen Russland – die Erhöhung der Lieferkosten – nicht erreicht wird.
Laut Reuters dürfte Russland allein im Juni Einnahmen in Höhe von 9,4 Milliarden US-Dollar aus dem Öl- und Gassektor erzielen, was einer Steigerung von 50 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2023 entspricht. Laut Bloomberg kostet es derzeit etwa 7,2 Millionen Dollar, eine Million Barrel russisches Ural-Öl über den Schwarzmeerhafen Noworossijsk nach Nordchina zu liefern. Anfang April kostete dieselbe Lieferung 10,4 Millionen Dollar
Der Teil dieser Kosten, der direkt auf die Sanktionen des Westens zurückzuführen sein soll, ist laut Bloomberg ebenfalls gesunken, und zwar von etwa 6,8 Millionen Dollar im April auf etwa 2,8 Millionen Dollar. Darüber hinaus ist der Preisaufschlag pro Barrel für Öl, welches aus der Ostsee nach Indien geliefert wird, um etwa 45 Prozent gesunken und liegt derzeit bei 4 Dollar, nachdem er im April noch bei 7,40 Dollar gelegen hatte.
Laut Bloomberg liegt der Preis für ein Barrel russisches Rohöl derzeit bei etwa 75 Dollar und damit deutlich über der Preisobergrenze von 60 Dollar, die als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine verhängt wurde. In einigen Fällen können sogar noch höhere Preise erzielt werden, sobald das Produkt Indien und China erreicht – zwei Märkte, die zu Hauptabnehmern russischen Öls geworden sind, nachdem die USA und ihre europäischen Verbündeten neue Sanktionen verhängt haben.
Die Biden-Regierung hat die Sanktionen gegen Russland immer wieder als wirksame und verdiente Strafe für den Ukraine-Krieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin angepriesen, obwohl einige Beobachter anmerkten, dass die Sanktionen nicht so wirksam waren wie angepriesen. (VERWANDTES THEMA: Russische Gasverkäufe nach Europa übersteigen US-Angebot, während der Ukraine-Krieg wütet)
Zudem scheint die Regierung Ausnahmen von ihrer harten Haltung gegenüber Russland gemacht zu haben, um ihre innenpolitischen Interessen durchzusetzen.
So wurden beispielsweise einige Sanktionen gegen den russischen Energiesektor nicht vollständig umgesetzt, da die Biden-Regierung im Vorfeld der Wahlen 2024 mögliche Störungen auf dem globalen Ölmarkt befürchtet. Regierungsbeamte haben Berichten zufolge die ukrainischen Streitkräfte auch aufgefordert , von Angriffen auf russische Ölraffinerien abzusehen, da solche Angriffe die Ölpreise in die Höhe treiben könnten.
Das Außenministerium antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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https://dailycaller.com/2024/07/08/russia-sanctions-biden-west-oil-delivery-prices-down/
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Interesting
Read on the impact of Western sanctions on Russia’s oil industry. It’s surprising to see how the sanctions might not be hitting their mark as intended. The drop in delivery costs and the increase in revenue suggest that the sanctions are less effective than anticipated. It’s also notable how Russia’s oil exports to China and India are thriving despite the restrictions.
I’m curious about how these developments might influence future sanctions strategies and global oil market dynamics. Does anyone think the West will adjust its approach based on these findings?
Da einige EIKE-Leser das Thema Krieg nicht lesen wollen, möchte ich folgendes bemerken:
Kriege werden eigentlich, pragmatisch gesehen, immer wegen Energie geführt. Bis zum Masseneinsatz von Verbrennungsmotoren wurde 60% der landwirtschaftliche Fläche zu Energiegewinnung genutzt, Weidefläche für Zugtiere. Erst nach dem 2.WK ist der Flächenbedarf drastisch gesunken (Zu Wehrmacht gehörten 2-3 Mio Pferde), einmal durch den kompletten Wegfall von Zugtiere und die Industrialisierung der Landwirtschaft, wobei nochmal der Bedarf gesunken ist.
Dass es keine große Landkriege mehr gibt, liegt nicht daran, dass der Mensch besser geworden ist, sondern das Land für die Energiegewinnung unwichtig ist. Daher werden begrenztere kriege für Öl z.B. geführt. Der Ukraine-Krieg gehört auch dazu, die USA hätte am liebsten das Jelzin-Russland zurück, als man für Pfennige russische Ressourcen bekommen hat. Funktioniert unter Putin nicht mehr, daher will man Russland mit Kriege destabilisieren und schwächen, also hat man provoziert…
Dass einige bezüglich des letzten Satzes anders sehen, ist mir bewußt.
Schade, dass dieser Artikel über die mögliche teilweise Wirkungslosigkeit von Sanktionen gegen Russland hier erschienen ist. Der Artikel ist inhaltlich nicht zu beanstanden, aber ich finde er gehört nicht auf Eike. Er mag inhaltlich zutreffend sein, aber Kommentare wie der von Petra Wilhelmi vergällen einem die Freude an Eike.
Ich möchte mich dort über Dinge informieren, zu Klima im Verhältnis zu CO2, weil ich, als völliger Laie, die Begründungen der Klimaalarmisten für uns Laien widersprüchlich finde, wenn ich sie nachvollziehen will, auch Informationen über die dramatischen Folgen der Energiewende-Versuche sind ok. Aber ich musste leider lernen, dass ich hier unter dem für mich falschen Publikum bin, sobald es in Politische geht – und eben um Russlands ruchlosen Überfall auf ein kleineres Land.
Herr Georgiev ich mag Ihre sonstigen Beiträge sehr, sehr gerne, aber ich finde, die Russen „als Ganzes“ (prächtige Menschen gibt es natürlich) muss/kann man derzeit nicht mögen, genausowenig wie man uns Deutsche während des zweiten Weltkrieges nicht mögen musste/konnte.
Ihre Familie hat mit einzelnen Russen gute Erfahrungen gemacht, mein Schwiegermutter hingegen die denkbar schlechtesten. Dass die Familie das riesige Gut in Westpreußen verlor, dessen Erbin sie geworden wäre, soll hier nicht das Thema sein, sondern die Untaten, die sie von russischer Seite erlitt auf der Flucht nach Westen. Sie musste – als junge Frau! – Eisenbahnschienen „auflesen“ und schleppen, und als Dank hat man ihr Dinge angetan, die man hier nicht beschreiben will.
Frau Wilhelmi, das Argument, dass die Russen ja eigentlich nur ihren „Stammesbrüdern“ im Osten zu Hilfe geeilt sind ist doch völlig verdreht und verlogen.
Zunächst einmal: Schon als junger Mann habe ich in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts eine absolute Konstante der russischen (damals sowjetischen) Politik begriffen: Das Pochen auf die Unverletzlichkeit der nun einmal irgendwie entstandenen Grenzen! Und so falle ich bis heute immer noch aus allen Wolken ob des Putinschen Landraubs an einem nun einmal entstandenen anderen Land!
Weiter: Es war nicht wirklich die Bevölkerung im Osten der Ukraine, die sich militärisch erhob – ohne das militärische Schüren Russlands mit seinen „Urlaubern“ wäre eher gar nichts los gewesen. Und die als Zivilisten bezeichneten Todesopfer waren, wie man jetzt weiß, doch größtenteils Kämpfer.
Beschuss der eigenen Landsleute: Na ja, das bleibt nicht ganz aus, wenn man das eigene Land im Inland verteidigen muss, aber – mit Verlaub Frau Wilhelmi: Was für ein grässliches Gemetzel haben nun erst die Russen dort angerichtet! Haben die Russen diese Gebiete etwa nun nicht beschossen ohne Rücksicht auf die Bevölkerung? Die Sympathie der dort lebenden (und nicht ausgetauschten) Bevölkerung ist ja nun wohl verflogen, dank der „Hilfe“, die die Russen ihren „Brüdern“ dort angedeihen ließen.
Liebe Eike-Foristen: Ist Euch nicht klar, dass man keinesfalls wieder verrückten Despoten erlauben darf, sich mal eben irgendwo ein Stück Land zu schnappen, wenn die Gelegenheit günstig erscheint? Ich hatte vorher nie, nie, nie gedacht, dass das schon wieder losgeht. Wie billig ist das, jetzt wieder dem russischen Öl entgegenzujiepern, wenn es sich irgendwie (auch unter Nachteilen!) vermeiden lässt!
Sehr geehrter Herr Heimann,
habe volles Verständnis für Ihre Abneigung, diese ist aber nicht objektiv. Bei allem, war Ihrer Familie damals widerfahren ist, was mir nautürlich leid tut, hatte sie Glück, dass nicht z.B. aus Böhmen fliehen zu müssen. Was die Thscheschen den Deutschen angetan haben, wird verschwiegen, es war aber eine grausame Rache für die deutsche Verbrechen dort, dagegen waren die Russen milde. Und die UdSSR hat 27 Mio Menschen verloren, mindestens 2/3 Zivilisten durch deutschen Terror. Das viele Rache geübt haben ist verwerflich, aber ohne die deutschen Verbrechen wäre es nicht dazu gekommen.
Ich bitte die Vergangenheit zu vergessen, das hat mit heute nicht zu tun. Wenn damals russische Soldaten, die vielleicht zu Hause alle verloren haben in blinden Hass gehandelt haben, darf man es nicht als Grundeigenschaft der Russen betrachten.
Über den Ukraine Konflikt sind Sie sehr einseitig informiert. Das Lezte, was Russland braucht, ist ein Stück Land, bitte die Weltkarte anschauen. Der menschliche Konflikt ist zwischen den katholschen Westukrainer und orthodoxe (russische) Ostukrainer, exakt wie Serben und Kroaten. Es wurde auch Öl ins Feuer gegossen. Mehr will ich hier nicht schreiben, bitte Redaktion, senden Sie meine Mail an Herrn Heimann. Ich kann Ihnen viele Fakten, u.A. prsönliche Begegnungen mit beiden Ethnien senden. Aber Sie haben recht, nicht hier.
MfG
Peter Georgiev
Herr Heinemann,
Ich würde Ihnen empfehlen sich nicht über die Lügenmedien zu informieren.
Frau Faeser möchte nämlich nicht, dass den Deutschen die Augen geöffnet werden.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat sich auf ihrem Telegram-Kanal zum Verbot des Magazins Compact geäußert. In einem Post verwies sie dort auf ein Interview, das sie dem Medium erst kürzlich gegeben hatte.
„“Offenbar hat das deutsche Innenministerium das Interview am Montag gesehen. Am Dienstag wurde die Redaktion durchsucht und das Medium verboten“, so die Diplomatin. Als Hauptgrund dafür sehe sie, dass darin „die Wahrheit ausgesprochen wurde, welche man vor den Deutschen so sorgfältig zu verbergen“ versuche.“
Das sind die Ausschnitte aus diesem Interview.
https://odysee.com/@RTDE:e/Sacharowa-im-Compact-Interview—Was-mit-Deutschland-gemacht-wurde,-ist-Selbstmord-:0
Die Massenmigration nennt sie Selbstmord für Deutschland, was durchaus auch stimmt. Sie spricht von dem Ziel der Bevölkerungsreduktion, die von den westlichen Eliten anfeuert wird und dass sie alles mögliche tun um dieses Ziel zu erreichen. Alle Massenmedien in Deutschland werden kontrolliert. Sobald Trump an die Macht kommt, wird die Bevölkerung die Wahrheit erfahren. Zuletzt sagt sie, dass es ungefähr 2 Wochen dauert, um die pipeline wieder zu öffnen. Aber die Amis haben es den Deutschen verboten.
Nach diesem Interview hat Frau Faeser Compact verboten und zensiert. Aufklärung ist gefährlich.
Die deuschen Schafe dürfen nämlich nicht aufwachen.
1. Wenn man es genau nimmt, ist Russland nicht in die Ukraine einmarschiert, sondern ist den Donbass-Republiken, die es satt hatten Menschen 2. Klasse zu sein und bombardiert zu werden, zur Hilfe geeilt. Das mag den Westen nicht gefallen, ist aber so. Die Völker haben lt. UN auch ein Selbstbestimmungsrecht. Ich muss nicht bei denen bleiben, die mich umbringen wollen und das seit 2014.
2. Der Westen, wenn er nicht so arrogant und großmannssüchtig wäre, hätte wissen können, dass die Sanktionen gegen Russland ein Schuss in den Ofen werden. Wer will es sich schon mit einem Land verderben, was eine Masse Rohstoffe hat, die jeder in der Welt benötigt. Nur die Dummen tun das.
3. Wenn der Westen nicht so arrogant und großmannssüchtig wäre, hätte er wissen können, dass man Russland nicht so einfach teilen kann, wie es einen gefällt. Man hätte nicht auf Nawalny und Co. hören sollen, sondern hätte sich von unvoreingenommenen Personen beraten lassen sollen.
4. Der Westen hat den letzten Sargnagel seines Systems eingeschlagen, weil er es sich mit Russland verdorben hat und außerdem noch jetzt mit China. Die Mehrheit der Länder hatten die Nase voll, von dieser sogenannten regelbasierten Weltordnung, wo nur die USA die Regeln machen und sich selbst nie daran hielten und halten.
5. Ein Ziel wurde durch die USA erreicht. Sie haben Europa und vor allem Deutschland als Konkurrent ausgeschaltet. Europa wurde zu einer Kolonie der USA gemacht bzw. hat sich machen lassen.
6. Endlich haben die Länder der Welt jemanden, der ihnen Perspektiven gibt und keine erpresserische Unterwerfung fordert. Das hat der Westen mit seiner unsinnigen Kriegstreiberei und seinen Stellvertreterkrieg mit Russland erreicht. Es ist der Anfang vom Ende.
7. In Deutschland hat er die schlimmsten Vorurteile seit den 1930er Jahren gegen Russen wieder an die Oberfläche gespült. Nicht etwa von sogenannten Rechtsextremen, sondern von den Blockparteien SPD/Grüne/FDP/CDU/CSU, die uns jeden Tag von früh bis abends erzählen, dass sie Demokraten wären. Wenn man sich vor allem die Familiengeschichten der Grünen anschaut, ist das nicht verwunderlich. Deutschland wird damit wieder scheitern. Nichts aus der Geschichte gelernt.
Die Sanktionen waren und sind ein Misserfolg, der den Westen die Reputation gekostet hat und zwar mit recht. Es war strategisch gesehen eine haushohe Dummheit.
Ich gebe Ihnen Recht, denn die regelbasierte Ordnung des Hegemons hat und wird nicht funktionieren. Unsere Politiker sind mehrheitlich so in der transatlantischen Echokammer gefangen, können sich nicht einmal vorstellen, was eigentlich mit den ukrainischen Russen passieren soll, die in den umkämpften Regionen leben, die jetzt durch Sezession und/oder Annektion wieder Russland sind und Russland bleiben werden oder bleiben wollen. Unzweifelhaft wird es in den Kampfgebieten keinen Genozid durch eine siegreiche Partei geben können, was auch immer Sieg heißt. Waffenstillstand und Gebietsteilungen sind diplomatisch unvermeidlich oder glaubt Irgendjemand in der EU ernsthaft, die heimischen Bevölkerungen hier geben ihr Leben dafür, das slawische Bevölkerungen ihren brüderlichen Zwist nicht befrieden wollen. Diesen Zwist mit unseren Waffen zu befeuern, ist menschenverachtend und hat nichts damit zu tun, das wir dort unsere Freiheit verteidigen (wollen). Das ging schon am Hindukusch schief. Hirnrissige Sanktionen sind vor dem menschenverachtenden Tun zweifelsfrei das geringere Übel. Sie schädigen „uns“ und „die dort“ in ähnlicher Art wirtschaftlich, vielleicht aber nicht in ähnlichem Umfang. Vermutlich ist es für „uns“ nur total dämlich, wenn wir jetzt russisches Öl über Indien einkaufen müssen. Für mich ist das sogar nachhaltig dämlich und deshalb bin ich gerne beim Diplomaten Viktor Orban, der möglicherweise den noch etwas orientierungslosen Flaschengeist der Charta von Paris wieder befreit hat, den die Nato mit ihrem Hegemon einst verkorkt hatte.
Danke Herr Kundel. Ich wünschte mir, dass auch andere mal ihre Scheuklappen von den Augen nehmen und sich geschichtlich mit dem Krieg befassen. Es geht nicht darum, ob jemand gut oder böse ist, sondern darum, dass man strategisch denkt, ob einen der Partner gefällt oder nicht, ist dabei irrelevant. Und ja, Orban macht es so. Es ist so dämlich, sich als Staatengemeinschaft selbst ins Abseits zu stellen, obwohl es ganz anders hätte sein können, wenn Minsk 1 und 2 in Kraft getreten wäre. Keiner wäre gestorben und die Ukraine wäre noch ein einheitliches Staatsgebiet gewesen und hätte die Drehscheibe zwischen Ost und West sein können. Leider sieht der Westen das anders und zwar zu unser aller Nachteil.
Klar, ich weiß: Putin ist eine lieber netter Kerl! Und schuld sind immer die USA!
Herr Dr. Ullrich, es wäre schön, wenn Sie sich mal die Fakten seit 2014 ins Gedächtnis rufen würden, dann käme sicherlich eine fundiertere Antwort von Ihnen. Kleiner Tipp am Rande: Nuland.
Absolut richtig Frau Wilhelmi!
Die generationsübergreifende Vorurteile gegen Russen und Russland, nach Goebbels ansatzlos von der amerikanischen Besatzung als „Rech des Bösen“ im Westen fortgeführt, wirkt eben, selbst beim geschätzten Herrn Dr. Ullrich, während der Osten durch Kontakte ein wesentlich entspannteres Verhältnis zu Russland hat.
Herr Dr. Ullrich, der erste Kontakt meiner Familie mit Russen war im Frühjahr 45, da sind meine Oma und meine Mutter fast gestorben vor Angst, als russische Soldaten an die Tür klopften. Nachdem diese nur höflich um Übernachtugsmöglichkeit gebeten haben, sind ihre Vorurteile zusammengebrochen. Im tiefen Westen kennt man solche Begegnungen eher nicht. Ich fürchte, Herr Dr. Ullrich, ich hatte mehr Kontakte als Sie und kenne Land und Leute besser!
Zu den Ursachen des Konflikts könnte ich noch eine Menge schreiben, wurde mir aber mal hier verboten, und Frau Wilhelmi hat das Entscheidende auf den Punkt gebracht.
Schön, das es kein Tabuthema mehr ist!
seit einem Jahr wird doch die teuerste Hochzeit aller Zeiten in Indien gefeiert, Ambani Clan: die machen ihre Milliarden mit russischem Rohöl, das in Indien raffiniert wird & DANN EXTRA TEUER ZU UNS KOMMT!!!!…
Von wegen: Sanktionen vs Russia!
ALLES SO UNFASSBAR LÄCHERLICH!!!