Cap Allon
Die offizielle Doktrin besagt, dass der Klimawandel zu „mehr extremen Dürren, Überschwemmungen, Waldbränden und Wirbelstürmen“ führt (IPCC). „Der Klimawandel findet jetzt statt, und er betrifft uns alle. … Jede Woche bringt neue klimabedingte Verwüstungen. Überschwemmungen. Dürre. Hitzewellen. Waldbrände. Superstürme“ (António Guterres).
Die Daten belegen nichts von alledem und entlarven stattdessen solche Rhetorik als wirres Geschwätz von menschenfeindlichen Psychopathen.
Was die Dürren betrifft, so weiß der IPCC dies sehr wohl und schreibt: „Es besteht ein geringes Vertrauen darin, dass Veränderungen bei Dürren auf globalen Landflächen seit Mitte des 20. Jahrhunderts auf menschlichen Einfluss zurückzuführen sind“. Weiter heißt es: „Es besteht ein geringes Vertrauen in einen weltweit beobachteten Trend bei der Trockenheit“, wobei die Trockenheit seit 1950 im Mittelmeerraum und in Westafrika wahrscheinlich zugenommen und in Zentralnordamerika und Nordwestaustralien wahrscheinlich abgenommen hat“.
Die Weltorganisation für Meteorologie hat in der Erklärung von Lincoln über Dürre-Indizes empfohlen, den „Standardized Precipitation Index (SPI) zur Charakterisierung der meteorologischen Dürren auf der ganzen Welt zu verwenden“.
Das nachstehende SPI-Diagramm zeigt die weltweite Fläche mit schwerer meteorologischer Dürre für den Zeitraum 1901-2017. Es zeigt sich keine Zunahme in den letzten 116 Jahren:
Nachfolgend sind die durchschnittlichen Dürrebedingungen in den USA gemäß dem Palmer Drought Severity Index (1895-2020) dargestellt.
Die Grafik zeigt die Jahreswerte, gemittelt über das gesamte Gebiet der 48 zusammenhängenden Staaten. Ein Wert zwischen -2 und -3 weist auf eine mäßige Dürre hin, -3 bis -4 auf eine schwere Dürre und -4 oder darunter auf eine extreme Dürre:
Es gibt keinen Trend.
Sowohl der IPCC als auch das USGCRP weisen darauf hin, dass es derzeit keine Möglichkeit gibt, die Dürre zuzuordnen.
Dennoch behauptet der IPCC „mit mittlerem Vertrauen“, dass bei extremen Emissionsszenarien (RCP8.5) das globale Dürrerisiko gegen Ende des Jahrhunderts zunehmen wird. In ähnlicher Weise sagt das USGCRP: „Unter höheren Szenarien und unter der Annahme, dass sich an der derzeitigen Bewirtschaftung der Wasserressourcen nichts ändert, ist eine chronische, lang anhaltende hydrologische Dürre bis zum Ende dieses Jahrhunderts zunehmend möglich.“
Diese Warnungen, egal wie unbegründet sie sind, geben den Schoßhündchen des Establishments in den Medien die nötige Munition, um einer ohnehin schon verunsicherten und verängstigten Bevölkerung Angst vor Dürren einzujagen, und sie können ihnen das Etikett „Die Wissenschaft sagt“ aufdrücken:
Wenn man jedoch nur ein wenig unter der Oberfläche kratzt, stellt man fest, dass der IPCC selbst einräumt, dass eine Zunahme der Dürre nur bei sehr hohen (d. h. völlig unrealistischen) Emissionsszenarien möglich ist (siehe abschließendes Diagramm unten), und das USGCRP macht deutlich, dass diese potenzielle Verschlechterung eine unveränderte Wasserbewirtschaftung voraussetzt.
Und wieder, was die AGW-Partei am meisten irritiert, sprechen die globalen Daten laut und deutlich für sich:
Der IPCC arbeitet mit 31 theoretischen Modellen und 1184 Szenarien. Das Lieblingsszenario der Alarmisten dabei ist RCP8.5, weil es immer wieder apokalyptische Vorhersagen macht. Aber es ist völlig unrealistisch, und alle, die es zitieren, sollten für verrückt erklärt werden.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Wie schon so oft gesagt, ist das CO2 und Klima nur der öffentliche Aufhänger um eine politische Agenda durchzudrücken.
Würden es EIKE und ähnliche es schaffen die Menschen davon zu überzeugen, daß die „Grünen“ Maßnahmen zu Rettung des Klimas und der Menschheit unsinnig sind, würden diese „Gutmenschen“ schon bald das nächste Kaninchen aus dem Hut zaubern, um ihre geplanten Veränderungen weiter verfolgen zu können.
„Jede Woche bringt neue klimabedingte Verwüstungen. Überschwemmungen. Dürre. Hitzewellen. Waldbrände. Superstürme“ (António Guterres). Die Daten belegen nichts von alledem und entlarven stattdessen solche Rhetorik als wirres Geschwätz von menschenfeindlichen Psychopathen.“
Psychopathen haben die Anstalt übernommen und stellen die Anstaltsleitung. Wie wird man die Verrückten wieder los? Klar, Guterres wurde von einer Mehrheit gewählt, die alle nach den Klima-Reparationen der Klima-Dummköpfe im Westen schielen. Und letztere geben gerne, das Geld, das sie uns dreist abnehmen, zum Beispiel mit der CO2-Steuer.
Was macht man mit einem Klima-Zoo, in dem die Rindviecher die Menschen einsperren und als Geisel nehmen? Heucheln und anpassen, wie mutmaßlich viele Grüne? Sind es am Ende die Schlaumeier, die den Wahnsinn von Anfang an durchschauen? Die zum Schein mitmachen und bei erster Gelegenheit zum Mega-Wumms ausholen?
Ja ich dachte auch durch die Hitze und Verwüstung verlieren wir unsere Wälder, Bäume und müssten dafür Kaktus einpflanzen. Das Wasser wird knapp, dass wir am besten auch Steuern dafür zahlen sollten.
Steuern für O2 wäre auch nicht schlecht für die Staatskasse naja um Lindner zu unterstützen. Sonst gehen sie sich gegenseitig mit den Grünen an die Gurgel. Auf jeden Fall gibt es bei uns in Bayern gerade keine Wüste und wir könnten sogar Wasser exportieren.
@Salk Ja, wir könnten aus Bayern Wasser exportieren oder entsprechend Speichern. Wir könnten aber auch unsere Auwälder renaturieren, nicht gierig alle Flussauen bebauen lassen und Platz für Überschwemmungsgebiete schaffen. Statt dessen wird von politischer Seite wohl wieder das Überhandnehmen von Extremwetter durch die „Klimakatastrophe“ beklagt werden.
Sie haben vollkommen Recht. Der heute übliche Politik Verweis auf die Klimaänderung ist Bestandteil des Ich-bin-nicht-verantwortlich-Tänzchens dieser Verantwortungslosen. Sie bellen, wie getroffene Hunde, oder?
„Dem ZDF ist ein – aus seiner Sicht wohl hochnotpeinlicher – Fauxpas unterlaufen: In der Berichterstattung über die schweren Hochwasser in Süddeutschland durfte sich ein Anwohner der Stadt Meckenbeuren in Baden-Württemberg unzensiert über die wahren Ursachen der Katastrophe auslassen. Diese identifizierte er zutreffend in der langjährigen Zubetonierung von Auffangbecken und der Begradigung von Flüssen, die zu beschleunigten Fließgeschwindigkeiten und der Reduzierung natürlicher Überschwemmungsgebiete führen; somit waren also echte menschgemachte Ursachen für die Schäden verantwortlich, und nicht der angeblich menschengemachte Klimawandel und die so verursachte dauerbeschworene “Klimakrise”, obwohl dies doch die offizielle Generalerklärung der staatstreuen Medien und der Klimalobby für absolut jede Wetterkatastrophe ist.“
„Und nun erhebt sich sogar plötzlich schwere Kritik an der bayerischen Landesregierung, weil sie die Mittel zum Hochwasserschutz in den letzten Jahren massiv reduziert hatte. Dass die Flutkatastrophen durch politische Fehler, nicht aber durch die angeblich allgegenwärtige Klimakatastrophe solche Ausmaße annehmen können, lässt man dabei einfach unter den Tisch fallen. Daran zeigt sich dann doch wieder die totale Beliebigkeit der Klimaideologie, denn letztlich verwurstet sie einfach alles für ihre Zwecke. (TPL)“
Das Geld nutzt der Freistaat nämlich für Machterhalt und dem Kampf gegen den politischen Gegner.