Die Sprache des dekarbonisierenden Zeitgeistes versucht, das Denken der Bevölkerung zu prägen. Wendeenergie und Wandelklima beherrschen die sogenannten Qualitätsmedien und nehmen Einfluss auf das Denken in der Bevölkerung. So entsteht das passende Framing.
Von Frank Hennig
Nachdem in „Die Sprache der Energiewende“ Teil 1 von Lügen, Gebetsmühlen, Halbwahrheiten und falschen Bildern die Rede war, geht es hier um „Erneuerbare“, Klima und Grundsätzliches.
Der Hype um „Erneuerbare“
Auch in ökonomischer Sicht sollen die Leute hinters Licht geführt werden. Von niedrigen erneuerbaren Strompreisen ist die Rede, was schon sprachlich kompletter Unfug ist. Der Gedanke soll insinuieren, dass mehr „Erneuerbare“ zu niedrigen Preise führen würden. Das Gegenteil ist der Fall, wie wir seit mehr als 20 Jahren Energiewende auch persönlich erfahren und wie von Konzernchefs inzwischen mehr oder weniger offen zugegeben wird. Gern verweist man auf die Gestehungskosten der Ökostromanlagen, die sehr niedrig seien. Zum einen stimmt das nur für Anlagen an günstigen Standorten, zum anderen sind die Gestehungskosten für die Preisbildung wenig interessant. Für die am Markt erzielbaren Preise kommt es darauf an, zur richtigen Zeit zu produzieren, also wenn der Strom gebraucht wird.
Dies ist mit Zufallsstrom nur zufällig der Fall. Im Gegenteil muss der Strom zu jeder Zeit abgenommen und bezahlt werden, auch wenn er nicht gebraucht wird. Dazu kommen Systemkosten für die Redispatchmaßnahmen, die Entschädigung des Phantomstroms, das Vorhalten des Backups und den zunehmenden Netzausbau. Über alle Kostenfaktoren hinweg sind die grünen Lieblingstechnologien teuer. Um sie trotzdem in Marktnähe zu bringen, wird Konkurrenzstrom teurer gemacht durch steigende CO2-Zertifikatepreise. Die EU forciert gern diesen Prozess, denn Deutschland ist wie kaum ein anderes Land von den Fossilen abhängig, egal ob diese Kraftwerke laufen oder in Reserve stehen. Damit lässt sich die wirtschaftliche deutsche Dominanz beenden und das deutsche Außenhandelssaldo umkehren.
Im Begriff „erneuerbar“ ist „neu“ enthalten, was das Narrativ gut pflegen lässt, wir hätten es bei Wind- und Solarenergien mit neuer Technologie zu tun. Man müsste sie eigentlich „alte Erneuerbare“ nennen. Die Windkraft wurde bereits vor viertausend Jahren, beginnend in Persien, genutzt. Die Photovoltaik begann mit ihren praktischen Anwendungen in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, sie zählt mithin auch schon mehr als 70 Lenze. Zweifellos haben beide Technologien eine starke Entwicklung hinter sich und heutige Anlagen sind mit denen der Anfangszeit nicht mehr zu vergleichen (das gilt übrigens für Kohlekraftwerke genauso). Heute sind sie allerdings ausentwickelt, das heißt, Technologiesprünge mit großen Wirkungsgradsteigerungen sind zumindest bei der Windkraft nicht mehr drin. Bei der Photovoltaik (PV) könnte die Werkstoffentwicklung noch einen gewissen Schub bringen. Jedenfalls bis zum Sonnenuntergang.
Erwähnenswert ist auch die Nichtverwendung bestimmter Begriffe für die geliebten „Erneuerbaren“. Der Begriff Konzern ist im Grunde neutral, er beschreibt einen Zusammenschluss von Betrieben oder Unternehmen, aber er ist negativ konnotiert. Kohlekonzerne, Ölkonzerne, Lebensmittelkonzerne tragen den Vorwurf der Ausbeutung durch das Großkapital in sich, sie werden als menschlich anonyme Stätten der Ausbeutung dargestellt, obwohl sie aufgrund ihrer Größe und Kapitalmacht technischen Fortschritt realisieren können, der in kleineren Unternehmen kaum möglich ist.
Aber sie sind schlecht beleumdet, weshalb man die Bezeichnungen „Windkonzern“ oder „Solarkonzern“ kaum finden wird. Das sind ja die Guten, nur selten hörte man von Streiks im Vestas-Konzern, als es um einen Tarifvertrag ging. Von den Arbeitsbedingungen in der chinesischen Solarindustrie ist im deutschen Blätterwald nichts zu lesen. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) wird mit der Textilindustrie in Bangladesch in Verbindung gebracht, nicht mit der Förderung Seltener Erden in Xinjang, dem Land der Uiguren.
Völlig unkritisch ist dagegen der Begriff Dreckschleuder zur Bezeichnung von Kohlekraftwerken in den allgemeinen journalistischen Gebrauch übergegangen. Dass diese dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) unterliegen und im internationalen Maßstab bei uns sehr niedrige Grenzwerte einhalten müssen, wird ignoriert. Mit „Dreck“ scheint eher das CO2 gemeint zu sein, aber dieses unterliegt nicht diesem Gesetz, weil es kein Gift ist, sondern Lebensbaustein, technisches Gas, Lebensmittelzuschlagsstoff (E290) und Löschmittel.
Beliebt und meist sinnbefreit benutzt man gern die Wende. Die „Energiewende“ wird oft falsch verwendet, wenn nur die Stromwende gemeint ist, denn meistens geht es nur um diese. Aber auch Wärme, Mobilität und Ernährung sollen gewendet werden. Wohin? Wir wollen uns ja nicht davon abwenden mit der Folge von Kälte und Hunger. Gemeint ist, dass es künftig anders vonstatten gehen soll, also eher ein Umbau. Das klingt aber zu langweilig und lässt erahnen, dass Zeit dafür gebraucht wird. „Wende“ klingt revolutionär und entschieden, ehrgeizig, ambitioniert und was man noch so sagt, wenn man schnelle Entscheidungen zugunsten einer bestimmten Lobby erreichen will. Nimmt man die Baerbocksche 360-Grad-Wende hinzu, bleibt man allerdings ratlos zurück. Sie könnte aber in Erfüllung gehen, wenn sich herausstellt, dass die „Erneuerbaren“ samt Wärmepumpen und E-Mobilität die Erwartungen nicht erfüllen und wir zu fossiler Stromerzeugung, ebensolchen Heizungen und Verbrennungsmotoren zurückkehren beziehungsweise diese beibehalten.
Perlen aus der Klimawortpanschküche
Jede Menge sprachlicher Unfug wird mit dem Begriff Klima veranstaltet. Ruft man sich in Erinnerung, dass es sich schlicht um eine Wetterstatistik über einen längeren Zeitraum, 30 Jahre und mehr, handelt, so verlieren einige Kompositionen völlig ihren Sinn. Einen Klimakollaps kann es nicht geben, solange die Erde eine Lufthülle hat. Auch auf Mars und Venus gibt es Klima, für uns ungemütlich, aber vorhanden. Es kann also nicht zusammenbrechen oder sterben, es kann sich nur wandeln, so wie es in der Erdgeschichte schon oft und teils drastisch der Fall war.
Gleiches gilt für die Klimakatastrophe, stets bemüht, aber nicht abzusehen. Die Menschen leben seit tausenden von Jahren mit der Anpassung an Klimaänderungen. Heute gibt es deutlich bessere Voraussetzungen, sich anzupassen, als sie unsere Vorfahren je hatten. Beide Begriffe werden übrigens vom IPCC nicht verwendet, dort heißt es korrekt „Klimawandel“.
Das verhindert nicht den politisch getriebenen Alarmismus von Grünenpolitikern wie der brandenburgischen Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher, die rundweg behauptet, der Klimawandel sei schlimmer als eine Kriegslage in Europa. Hoffen wir für sie und uns, dass wir keinen Krieg erleben müssen. Den Klimawandel werden wir und die Grünen mit Sicherheit überleben.
Als Klimamanager könnte man jemanden vermuten, der Wetterstatistiken erstellt oder auswertet, das ist aber mitnichten gemeint. Schlicht geht es um jemanden, der vorrangig Energie sparen und damit Emissionen verringern soll, sei es in einer Firma oder im Öffentlichen Dienst. Zahlreiche Stellen wurden so geschaffen und geben Lohn und Brot.
Auch Klimagerechtigkeit ist nicht herstellbar. Die Klimazonen der Welt sind grundverschieden und zum Teil so extrem, dass man sich wundert, dass dort Menschen leben können. Wie will man dem Nordsibirier in Eiseskälte und den Menschen in Mali in brütender Hitze Gerechtigkeit wiederfahren lassen? Hintergrund ist hier eine interessengeleitete Schuldzuschreibung mit dem Vorwurf, wir würden die Existenz dieser Menschen gefährden, wenn wir nicht mehr CO2 einsparen. Wer sich schuldig fühlt, akzeptiert eher Einschränkungen.
Gefordert wird Klimaneutralität, aber kann Wetter neutral sein? Gemeint ist eine Absenkung von Emissionen auf ein gewünschtes Niveau, bei dem der CO2-Gehalt der Atmosphäre gleich bleibt. Eine Wetterstatistik ist neutral, das Klima als ihre langfristige Statistik ohnehin.
Politische Klimawissenschaften
In anmaßender Weise äußern sich politische Klimawissenschaftler wie Professor Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK): Wir hätten die Kontrolle über das Klima verloren. Wann bitte hatten Menschen jemals Kontrolle über das Klima, was ja mit einer Kontrolle über das Wetter beginnen müsste? Jan Minx vom „Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change“ (MCC) in Berlin will „ … die Atmosphäre irgendwann mal aufräumen …, weil wir nicht mit Klimaschäden von 1,5 Grad leben wollen …“.
Der Gedanke, der Mensch sei Verursacher des Klimawandels, er könne es maßgeblich beeinflussen und könne die Atmosphäre „aufräumen“, negiert den natürlichen Klimawandel. Solche Leute sind die wahren Klimawandelleugner, die den Wandel menschlicher Schuld zuschreiben, aber die natürlichen Veränderungen der Vergangenheit meist nicht erklären können und stattdessen den Eindruck erwecken, das Klima wäre konstant gewesen, bevor der Mensch eingriff. Ich kenne niemanden, der den Klimawandel leugnet, wie auch die „Corona-Leugner“ nicht die Krankheit leugneten, sondern gegen Maßnahmen protestierten.
Politische Klimawissenschaftler haben mit abgehobenen Politikern vor allem eines gemein: Sie wähnen sich im Besitz überragender Fähigkeiten, die Welt zu verändern. Dabei werden positive Folgen der Erderwärmung verschwiegen, sei es die Vergrößerung der Blattmasse auf der Nordhalbkugel oder die zunehmende Begrünung Afrikas. Höhere Temperaturen und mehr Pflanzenfutter (CO2) bewirken mehr Photosynthese, soweit genug Wasser vorhanden ist. Das widerspricht dem gängigen Schwarz-weiß- oder Gut-böse-Schema des verbreiteten Klimapopulismus. Dieser reduziert die hohe Komplexität von Wetter und Einflüssen auf die Erdatmosphäre auf die einfache Proportionalität „je mehr (menschliches) CO2, desto wärmer“, was schon durch die Klimageschichte der Erde widerlegt wird.
Klimaangst wird als Instrument gebraucht, zu viel Nachdenken ist unerwünscht. Schuld wird zugesprochen für den persönlichen CO2-Fußabdruck, die Erfüllung des 1,5-Grad-Vermeidungsziels wird „uns“ zugeschrieben, obwohl es auf der Pariser Weltklimakonferenz als globales Ziel formuliert wurde. Als Methode werden „Erneuerbare“ und Verzicht propagiert. Deutschland belegt 0,08 Prozent der Erdoberfläche, stellt ein Prozent der Weltbevölkerung und nur noch 1,7 Prozent der anthropogenen Emissionen, soll aber durch individuellen Verzicht die Weltklimarettung bewirken. Selbst wenn unser Land schlagartig vom Globus getilgt würde, die Wirkung auf die Erdatmosphäre wäre etwa Null. Unser ehemaliger Außenminister Heiko Maas, von dem außer seinen schicken Anzügen nicht viel in Erinnerung blieb, äußerte dazu treffend, man könne globale Probleme nicht durch nationale Maßnahmen lösen. Aber hier hörten nicht mal die linksgrünen Genossen auf ihn.
Permanent wird der Eindruck erweckt, die ganze Welt würde sich in einem Wettlauf um sinkende Emissionen befinden. Das ist falsch. Wir leben in einer globalisierten kapitalistischen Welt und der Wettlauf findet um wirtschaftliche Vorteile und Profite statt. Dazu braucht es immer neue und bessere Produkte, so findet Technik- und Technologieentwicklung statt. Politische Vorgaben und Verbote, welches die künftig anzuwendenden Techniken und Verfahren sein sollen, sind zum Scheitern verurteilt.
Sicherlich hatten die Unterzeichnerstaaten des Weltklimagipfels 2016 den ehrlichen Vorsatz, Emissionen senken zu wollen. Für fast alle gilt aber die Einschränkung, dass dies nicht die Bekämpfung der Armut des Landes und seine wirtschaftliche Entwicklung behindern darf. Nur in Deutschland sieht man das anders, hier geht es um die Klimarettung um jeden Preis.
Aber – wir ahnen es – es geht gar nicht ums Klima, sondern um Macht und Geld. Angst ist ein probates Mittel der Politik, die Wirkung ist bei manchen Kindern und Jugendlichen schon zu beobachten. Sie kleben sich auf Straßen, um das Klima zu „retten“. So soll politischer Druck entstehen, um noch schneller noch mehr weiterhin subventionierte „Erneuerbare“ aufstellen zu können. Um welche Geldmengen geht es? Ein Beispiel: Im Jahr 2018 betrug die EEG-Umlage in Summe netto (nach Abzug des Marktstrompreises) über 25 Milliarden Euro. Damit hätten wir den Schweizern zwei Gotthard-Basistunnel schenken können – in diesem einen Jahr. Danach ging die Umlage zurück, weil der Strompreis im Großhandel stieg, inzwischen ist das EEG-Umlagekonto wieder stark im Minus und der Steuerzuschuss muss im laufenden Jahr wohl von 10 auf 18 Milliarden Euro angehoben werden.
Einen Teil des Geldes kann die Branche für Werbung, PR und Politikbeeinflussung einsetzen. Bestechung ist nicht nachweisbar, aber gut bezahlte Jobs zum Beispiel an der Spitze des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE) oder des Bundesverbandes der Energie und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) als Anerkennung für entsprechendes Wirken im Bundestag sind dann für grüne Politikerinnen schon drin.
Fundamentale Sprache
Sprache trägt viele Funktionen. Sie dient der Wissensvermittlung, der Lüge, der Aufklärung, der Poesie, der Indoktrination, der Einschüchterung, der Ermutigung. Sprache zeigt Denken, einfache Sprache einfaches Denken. Das muss nicht schlechter sein, aber wenn ein hoher staatlicher Repräsentant vom „Doppelwumms“ spricht, stellt sich schon die Frage nach der Komplexität seines Denkens. Alternativ schätzt er das Niveau der Empfänger als sehr niedrig ein.
Sprache lebt und entwickelt sich durch den Gebrauch weiter. Sie lässt sich nicht „von oben“ ändern. Das versuchten schon Nazis und Kommunisten, aber auch heutigen abgehobenen Eliten wird es nicht gelingen. Der Fortschritt führt zu neuen Begriffen, andere werden neu beatmet. Die „Kriegsmüdigkeit“ kommt wieder zur Anwendung, sie war in Deutschland etwa ab 1943 in Gebrauch. Danach durfte in keiner Rede das „nie wieder“ fehlen. Wie schlecht kann das Gedächtnis eines Volkes sein? Heute sind die gratismutigen Ostermarschierer abgetaucht und die, die Frieden wollen, nennt man „Friedensschwurbler“ oder „gefallene Engel“.
Das Ziel der Sprache der Energiewende ist die offene oder subversive Vermittlung der deutschen Energiewende als Erfolgsgeschichte. Dekarbonisierung und Große Transformation werden zu Oberzielen ernannt, obwohl sie weder im Grundgesetz noch in den Amtseiden von Kanzler und Ministern enthalten sind. Die Interessen der Energiewendegewinner, einer Minderheit, geben die politische Richtung vor.
Wir sollten genau hinhören. Sprache kann gefährlich sein. Halten wir es wie Dushan Wegner: Glaube wenig, prüfe alles, denke selbst.
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Sehr gelungener Artikel!
Kommentar zu Marvin Müllers Beitrag:
Prof. Robert Wood hat bereits 1909 im Experiment nachgewiesen, dass CO2 keinen Treibhauseffekt bewirkt. 2011 wurde Woods Experiment von Prof. Nasif Nahle mit detaillierten Angaben wiederholt (https://principia-scientific.org/publications/Experiment_on_Greenhouse_Effect.pdf). Neben diesen beiden Studien gibt es eine ganze Reihe weiterer Studien, die den Einfluss von CO2 auf die Erwärmung der erdnahen Luftschichten widerlegen, so z.B. von Gustav Robert Kirchhoff (1824-1887) und William Thomson (1824-1907), Josef Stefan (1879) und Emanuel Kayser (Zentralblatt Mineralogie 1913, S. 769). Auch Anders Jonas Angström hat die Hypothese über den Einfluss von CO2 auf die Erderwärmung mit einem einfachen Experiment verworfen. Er zeigte, dass die Infrarot-Absorption durch CO2 bereits bei niedrigen CO2-Konzentrationen gesättigt ist und dass eine weitere Erhöhung der CO2-Konzentrationen die Erdtemperatur nicht maßgeblich erhöhen kann. Auch G. Gerlich & R.D. Tscheuschner (Falsication of the Atmospheric CO2 Greenhouse Effects within the Frame of Physics. International Journal of Modern Physics B, 23, 275-364, 2009.) führten wissenschaftliche Untersuchungen durch, deren Ergebnisse einem Klimaerwärmungseffekt von CO2 bzw. der von CO2 emittierten IR-Strahlung widersprechen. Selbst Albert Einstein und andere Physikergrößen haben diesem behaupteten Erwärmungseffekt keine Bedeutung beigemessen (https://electroverse.net/albert-einstein-co2-cant-store-heat/).
In der Zeitschrift Atmospheric and Climate Sciences, Vol.10 No. 2 wurde im April 2020 eine Studie von Thorstein O. Seim & Borgar T. Olsen aus Oslo veröffentlicht mit dem Titel „The Influence of IR Absorption and Backscatter Radiation from CO2 on Air Temperature during Heating in a Simulated Earth/Atmosphere Experiment“ (https://www.scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=99608). In dieser Studie bestätigten die Autoren, dass CO2 IR-Strahlung absorbiert und teilweise wieder zum Ausgangspunkt zurückstrahlt, dass aber diese Rückstrahlung zu keiner nennenswerten Erhöhung der experimentellen Luft- und Bodentemperatur führte. Somit gibt es noch immer keinen Beweis dafür, dass menschen-gemachtes CO2 für die Erderwärmung verantwortlich ist.
Man kann sich sicherlich aus den vielen exisiterenden Artikeln und Experimenten etwas rauspicken, was keine Erwärmung zeigt. Aber man sollte nicht die Augen vor dem verschliessen, was eine Erwärmung begründet und auch zeigt. Die von Ihnen zitierten Autoren Thorstein O. Seim & Borgar T. Olsen haben das nicht gemacht und in einem Artikel aus 2023 die Ergebnisse von Herrn schnell bestätigt:
Sie haben das das Experiment modifiziert um eine andere „interessante“ Aussage zu erhalten.
Mit dem Einstein-Argument tun Sie sich keine Gefallen, wenn Sie da einen Blog-Artikel über einen Blog-Artikel referenzieren, in dem jemand schreibt, warum er denkt, dass man aus Einsteins Aussagen ableiten könne, dass infrarotaktive Gase nicht zu höheren Temperaturen führen können (und noch dazu der Link ins Leere geht).
Im ARD-Presseclub vom 16.06.2019 bezeichnete Cordula Tutt von der WirtschaftsWoche CO2 als ‚den Müll in der Luft‘. Solche Banausen wie Cordula Tutt dürfen ihren gesprochenen Müll bei der ARD abladen. Wehe aber, jemand würde CO2 als das bezeichnen, was es ist: das Photosynthese-Gas, welches das Leben auf der Erde überhaupt erst ermöglicht. Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde! Wer bei ARD und ZDF auf diese lebensnotwendige Tatsache hinweist, würde vermutlich herausgeschnitten und nie wieder in den Presseclub eingeladen.
Ja Herr Hennig, guter Text, gute Zustandsbeschreibung.
Sozialisten – Ökosoziallisten – Antikapitalisten bei der Arbeit und ich bin mir gar nicht sicher, dass sie sich in Deutschland nicht doch weiterhin durchsetzen und ihr Zerstörungswerk ala Venezuela bis zum bitteren Ende führen, oder?
Herr Hennig, vielen Dank für den umfangreichen Artikel. Alles was Sie aufzählen und schreiben ist absolut richtig, es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das unser Geld will, die durchgeführten Klimaschutzmaßnahme dem Klima aber gar nichts nützen, sondern im Gegenteil die Natur und Umwelt zerstört und unseren Staat ruiniert. Das CO2-Geschäftsmodell hat sich eine umfangreiche Werbesprache und Angstmachehypnose zugelegt, um auf die breite Mehrheit der Deutschen, bzw. auf ihr Gewissen einzuhämmern, damit sie erst gar keinen Widerstand gegen dieses CO2-Glaubensmodell entwickeln. Eine aggressive Religion hämmert täglich auf uns ein. Und das muss aufhören. Aber wie soll das gehen?
Lieber Herr Hennig, mir fehlt ein Teil 3 ihrer guten Beschreibung, nämlich Vorschläge wie die denkende Mehrheit dagegen steuern kann, um dann schließlich auch die große Mehrheit der Nachplapperer in den Medien bloß zu stellen. Wir brauchen ein breites Umdenken bei den Deutschen auf allen Ebenen. Aber wie sollen wir dieses Umdenken, die demokratische Umerziehung der Mehrheit durchführen? Es genügt nicht die gesamten Machenschaften der Achse des Bösen treffend zu beschrieben. Bitte regen Sie eine Diskussion an wie wir Klimarealisten uns positionieren sollen, welche Wege wir gehen müssen, um die breiten Bevölkerungsschichten für ein Zweifeln, für ein Umdenken zu erreichen.
Was sagte schon Erich Kästner?
„An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern“
Und:
„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Aber wir wissen heute:
„Wer die Sprache beherrscht, beherrscht den Verstand“
Doch zunächst wollen wir uns anschauen, wie Worte und ihre Definitionen verdreht werden.
Neusprech
Lassen Sie uns kurz die Bühne an M. Orwell übergeben. Hier ein vollständiges PDF-Exemplar der Originalausgabe seines Buches 1984
https://coronacircus.com/de/2020/07/02/wer-die-sprache-beherrscht-beherrscht-den-verstand/
Eine Frage der Definition
Als Nächstes folgen einige Beispiele für Wörter, deren Definitionen manipuliert wurden, ähnlich wie in Orwells 1984.
„Skepsis
Dieses Wort kommt aus dem Griechischen σκέπτομαι (skeptomai) und bedeutet „Ich suche / ich betrachte / ich denke darüber nach“. Es bezieht sich auf eine hinterfragende Haltung oder Zweifel gegenüber vermeintlichem Wissen oder Glauben.
Wenn dieses Wort korrekt verwendet wird, ist ein Skeptiker jemand, der dem Allgemeinwissen oder der allgemein gehaltene Überzeugung widerspricht; jemand, der an der „klassischen Erklärung“ zweifelt.“
Wissenschaft
Wissenschaft, im strengen und wahren Sinne, bezeichnet Wissen (Anm. d. Ü.: im Deutschen ist dies sehr offensichtlich; Wissenschaft – das Schaffen von Wissen). Weil Wissen grenzenlos ist, ist ein Wissenschaftler ein ewiger Revisionist; sein übergeordnetes Ziel ist es, seine bestehenden Annahmen entweder durch neue, widersprüchliche Beobachtungen oder durch das Aufstellen besserer Theorien zu widerlegen.
Heutzutage wird Wissenschaft gleichbedeutend mit Szientismus verwendet und gleicht einem Glaubenssystem. Und in der Tat ist es nicht selten, den Ausdruck „an die Wissenschaft glauben“ zu hören. Das ist ein völliges Oxymoron. Selbst im Sinne von „an die wissenschaftliche Methode glauben“ ergibt es nicht viel Sinn.
„Ein Oxymoron ist eine rhetorische Figur, bei der zwei Wörter mit gegensätzlichen Bedeutungen zusammengeführt werden, um ein neues Konzept oder eine neue Idee zu erstellen. Das Wort ‚Oxymoron‘ selbst kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich ‚scharfsinniger Unsinn‚.
https://www.studysmarter.de/schule/deutsch/rhetorische-stilmittel/oxymoron/
Die Werbung weiß schon seit langem, wie man mit Worten die Menschen manipulieren kann!
Viele Politiker haben das ebenso verinnerlicht!
Dazu passt doch:
“
Die Deutschen und Corona: Sind wir staatsfromm, obrigkeitshörig, freiheitsverachtend?
Der Freiheitsbegriff wird instrumentalisiert. Dabei gehen Elite und Mob eine unheilvolle Liaison ein. Immer öfter, immer inniger. Ein Kommentar.“
Gilt genauso fürs Klima!!
CO2 kühlt die Erde!
Es gibt kein einziges Experiment, das beweist, dass ein 15 Grad C warmer Strahler überhaupt eine Wirkung zeigt!
https://www.tagesspiegel.de/politik/sind-wir-staatsfromm-obrigkeitshorig-freiheitsverachtend-8015941.html
Herr Ordowski, bauen Sie diesen guten Kommentar, bei welchem Sie einen ganz anderen Ansatz gewählt haben doch noch etwas aus und veröffentlichen Sie den Aufsatz dann bei EIKE. Sie wissen inzwischen auch, viele Wege führen nach Rom.
ES gilt das Monopol des CO2-Erwärmungsblödsinns auf breiter Front mit vielen Argumenten zu brechen und eine Mehrheit in Deutschland zum Umdenken zu bewegen. Wir brauchen für die Vegetation, für den Erhalt der Schöpfung auf der Erde mehr CO2 in der Atmosphäre und nicht weniger.
@ Herr Kowatsch
Wie Sie sicherlich schon mitbekommen haben, bin ich ein großer Freund der Experimente!
Ich sehe, wie viele Wissesnchaftler sich immer noch mit der Aussage, dass nichts schneller als das Licht sei, beschäftigen und sehr kostspielige Experimente durchführen, um eventuell, einen Gegenbeweis zu finden!
Mit der Gravitation nicht anders! Gibt es diese Gravitationswellen, ja oder nein?
Mit dem CO2 ist es nicht viel anders. So kann man mit sehr wenig Geld den Beweis führen , dass das CO2 bodenanah nicht strahlt!
Ich habe sehr viele Experimente studiert unf auch selber durchgeführt!
Für EIKE leute wäre es ein einfaches, dieses Experiment, das ein Herr Ditfurth schon ca 1978 durchgeführt hat , um einen Treibhauseffekt zu beweisen, zu wiederholen und den Gegenbeweis zu führen:
https://www.youtube.com/watch?v=lw8HrvcFENU
Herr Ditfurth verwendet hier zwei sehr heiße Strahler (Temperatur ca 400 bis 500 Grad C)! Mit zwei Strahlern, ca 15 Grad C warm (2 große Kochtöpfe mit warmen Wasser), das Gleiche machen und jetzt die Temperatur beobachten!
Oh was für eine Überraschung, es passiert überhaupt nichts!
Damit kann man sehr schnell und effektiv den Beweis führen – die Strahlung eines 15 Grad C warmen Körpers (Erde) bewirkt nichts! Weder eine Erwärmung im Sack mit der Normalluft, noch im Sack mit 100 % CO2 Gas!
In jeder Küche läßt sich ein 15 Grad C warmer Strahler herstellen und dann beobachten oder auch messen, was dieser Strahler erwämt!
Habe diesen Winter etwas Schnee auf dem Balkon gehabt und so einen Strahler, einmal 15 Grad C, ca 2 cm über der Schneeoberfläche gehalten, eine halbe Stunde lang, keine Spur von Schneeschmelze durch Strahlung, das zweite mal einen Strahler mit ca 95 Grad C, über der Schneeoberfläche geahlten, auch keine Wirkung bemerkt!
Also, wo bleibt diese Strahlung, die angeblich die Erde um ca 33 Grad C wärmer machen soll?
Ich beobachte nur, dass diese Gehirnwäsche, durchgeführt durch verantwortungslose Wissenschaftler und Politiker, befeuert durch kritiklose Medien, uns auf den Weg geführt haben, den schon die Weimarer Republik gegangen ist und den Boden vorbereitete für größte Katastrophe in Europa und der Welt!
Wer stoppt diese ideologischen Idioten (nach Peter Hahne)!
Ich bleibe dabei, der eine, sichere, Weg nach Rom führt über die Experimente!
kein THE
und CO2 kühlt die Erde!
“ der eine, sichere, Weg nach Rom führt über die Experimente!“ Ja, das stimmt auch, wir haben diesen Vorschlag bei den vielen Weg nach Rom auch gleich unter der Nr. 1 von neun Vorschlägen aufgeführt, siehe: https://eike-klima-energie.eu/2023/12/31/das-ziel-bestimmt-die-wege-viele-wege-fuehren-nach-rom/
Aber Sie kennen die Gegenargumente hier auf EIKE selbst, der THE würde sich überhaupt nicht in Experimenten zeigen lassen, es wäre ein Atmosphäreneffekt, der nur für die Dicke – mehrere Kilometer- der Atmosphäre berechenbar wäre. Selbst der Großversuch bei der ungewollten Sprengung der Nordstream-pipeline, als keinerlei Treibhauserwärmungen gemessen wurden, kann die Treibhausgläubigen hier im Forum nicht überzeugen. Es handelt sich um eine Glaubenssache und wer glaubt ist resitent gegen wissenschaftliche Beweise.
Eine religiöse Umerziehung läuft nicht über den Verstand. Beispiel: Wie wurden die Germanen umerzogen auf den christlichen Glauben? Antwort: Man muss den Leuten ein neues Glaubensmodell anbieten, das Vorteile gegenüber dem alten hat. Und der neue christliche Glaube versprach Erlösung aller Menschen, durch Jesus Kreuzigung kamen alle in den Himmel und nicht nur die im Kampfe gefallenen. (Erbsünde, Fegefeuer und Todsünde wurde erst im Spätmittelalter wieder eingeführt). Und vor allem kamen nun auch die Frauen in den Himmel, für die die germanische Heilslehre keine frohe Botschaft vorsah.
Und wie übertragen wir CO2 als Heilslehre auf die heutigen Germanen? Wer ist bereit als Mönch durchs Land zu ziehen und die frohe Botschaft vom Kohlendioxid als notwendiger Bestandteil der Schöpfung zu verkünden. Die Atmosphäre braucht mehr CO2 um den Planeten grüner zu machen.
Josef Kowatsch schrieb am 24.3.2024, 18:05:32 in 365908
Da ist nur die Frage, wer denn da resistent gegen irgendwas ist. Nehmen wir doch nur die Dinge, die auf Eike-Konferenzen vorgetragen werden:
Beides wird von Ihnen ignoriert. Sie behaupten weiterhin, es gäbe keinen experimentellen Nachweis der erwärmenden Wirkung der Treibhausgase und postulieren, dass sich bei der 25%-igen Erhöhung des Methangehaltes über der Ostsee ein „Feuerball“ hätte bilden müssen. Die über einige Tage wirkenden zusätzlichen 0,2W/m^2 können sie über der sich gerade abkühlenden Ostsee gar nicht nachweisen. Die Verringerung der zufließenden Sonnenenergie bei Übergang von Sommer zu Winter dürfte drastisch größer sein, also diese geringe Zunahme des Energieflusses aus der Atmosphäre.
Also vielleiche einfach nochmal drüber nachdenken, wo hier ein fester Glaube vorliegt …
@Herr Kowatsch
Sie werden sehen,die Antiwissenschaftler und Pseudo Physiker hier bei EIKE werden mit ihren Bußpredigten nicht lange auf sich warten lassen!
Jedes CO2 Experiment zeigt, dass nur bei Bestrahlung mit einem sehr heißen Strahler eine Absorption zu beobachten ist, dabei zeigen diese Experikmente auch, dass diese absorbierte Strahlung direkt in kinetische Energie umgewandelt wird, die Temperatur steigt an! Würde niemals passieren, wenn eine sofortige Emission stattfinden würde!
Wie schreibt der Herr Tscheuchner in einer seiner Abhandlungen so schön:
„Es gibt keinen Heizmechanismus fur die Oberfläche durch die Wärmestrahlung von
Treibhausgasen aus eisigen Höhen. Wie in Gerlich et al. [22, 23] ausdrücklich her-
vorgehoben ist, gibt es sowohl eine Strahlung von warm nach kalt als auch von kalt
nach warm. Ein Wärmetransport durch Strahlung von kalt nach warm ist aber nach
Clausius ohne Kompensation nicht möglich [22, 23]. Eine Erhöhung der Konzentrati-
on von Treibhausgasen kann daher niemals zur Erhöhung der Temperatur des Erdbo-
dens oder des bodennahen Bereich der Atmosphäre führen. Rahmstorfs Modell eines
Wärmestaus durch Treibhausgase ist falsch“
Meine Experimente zeigen auch, dass die Strahlung der relativ kühlen Erde (ca 15 Grad C) schon im ersten 1 Meter über dem Boden von den H2O und CO2 Molekülen absorbiert ist!
Auch ein Mehr an CO2 ändert daran nichts, da es kein Mehr an Strahlung im IR Bereich gibt!
Um nochmals auf die Analogie mit den Jägern zu sprechen, wenn sich im Wald nur 100 Widschweine befinden, können 100 Jäger auch nur 100 Wildschweine erschiessen!
Es gibt ja diese Besserwisser, auch hier, die da meinen, wenn sie 200 Jäger in den Wald schicken, würden sie 200 Wildschweine erlegen!! Ha, Ha,!!
Nochmals, es gibt kein einziges Experiment, dass den THE beweisen kann, es gibt aber hunderte, die zeigen, dass es keinen THE gibt!
Kein THE, keine Erwärmung durch die Atmosphäre mittels angeblicher Rückstrahlung!
CO2 kühlt die Erde!
Am wenigsten schmutzen diese Süßen: https://www.youtube.com/watch?v=MyPt1GtntsA – sollen kommen, im Austausch gegen die Söhne Allahs und die Teddywerferinnen hier. Den Dicken können sie mitnehmen.
„Den Klimawandel werden wir und die Grünen mit Sicherheit überleben.“
Schon, aber immer der Reihe nach: Zuerst die Grünen überleben, dann haben wir auch den Klimawandel überlebt!
PIK-Rahmstorf – wir hätten die Kontrolle über das Klima verloren: Macht nichts, die perfekte Kontrolle über die Dummköpfe dieser Welt, in den grünen Medien, auf der Straße und in der Politik, das ist das Allerwichtigste und durch nichts zu ersetzen! Wer weiß das besser als die Potsdamer Alarm-, Wahn- und Panik-Profis? Die für Alarm, Wahn und Panik fürstlich bezahlt werden?
„Nur in Deutschland sieht man das anders, hier geht es um die Klimarettung um jeden Preis.“
Deshalb überlassen die Absurden den Grünen regelmäßig die Weichenstellung für die „Klimarettung“ – den grünen Landesruin. Sollen die doch die Nazis beerben und das Land zum dritten Mal ruinieren! Wir Blockparteien waschen unsere Hände in Unschuld! Wir waren allesamt tapfer und haben auf „Wandel durch Mitmachen“ gesetzt!
„Dekarbonisierung und Große Transformation werden zu Oberzielen ernannt, obwohl sie weder im Grundgesetz noch in den Amtseiden von Kanzler und Ministern enthalten sind.“
Gemach, gemach – kommt noch: Wenn die CDU eine Klima-Zombiene (weiblicher Zombie, Untote) für die Merz-Nachfolge zurückholt. Auch wenn das die Wähler nicht ernsthaft interessiert, was unsere letzte Hoffnung ist – in Berlin wird Klima „gerettet“, dass es nur so kracht!
Die „große Transformation“ erinnert an die Lemminge: Alle finden sich im Abgrund wieder und keiner meckert mehr – willkommen im grünen Paradies!
Volle Zustimmung: „… in Berlin wird Klima „gerettet“, dass es nur so kracht!…“
Ich glaube, der Habeck steht jeden Tag auf mit dem Vorsatz, wieder ein kleines Stückchen Klima retten zu müssen und abends resümiert er, dass er noch mehr für die Rettung des Weltklimas tun muss. So ist es, wenn einer keine Ahnung hat, sondern von seinem Glauben überzeugt ist, und die anderen Parteien bis auf die AFD lassen diesen verblendeten Ideologen zum großen Schaden Deutschlands gewähren.