Bis zum Jahr 2030 sollen nach den Plänen der Bundesregierung 15 Millionen Elektroautos in Deutschland fahren. Doch das ist ein Wunschtraum. Teure Anschaffung und teure Batterien, lange Ladezeiten, geringe Reichweiten und mit der Energiewende immer höhere Strompreise bremsen potentielle Käufer.
Von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel
Wer ein Elektroauto gefahren hat, kann es bestätigen: Der Elektroantrieb ist phantastisch. Ohne Schalten beschleunigt das Auto schnell und leise. Darüber hinaus ist ein Elektromotor sehr viel preiswerter als ein Verbrennungsmotor. Doch der Verkauf stockt. Die Autobauer in Deutschland und in den USA bleiben trotz Kaufsubventionen auf ihren Autos sitzen. Mit dem Abbau der Subventionen gib es noch weniger Käufer. Was ist die Ursache?
Teure und schwere Akkus
Die Antriebsenergie, der elektrische Strom, muss mitgeführt werden. Dies ist nur mit schweren und teuren Akkus möglich. Ein moderner Lithium-Ionen-Akku, der eine Kilowattstunde (kWh) speichern kann, wiegt rund 3 kg und kostet 200 Euro. Kosten und Masse können aus technischen Gründen nach Angaben von Fachleuten kaum weiter reduziert werden. Für 100 Kilometer Fahrstrecke braucht ein Elektroauto ca. 20 Kilowattstunden. Die meisten E-Autos werden für theoretische Reichweiten von 400 km ausgelegt mit Akkus, die mindestens 240 kg wiegen und 16.000 Euro kosten. Doch in der Praxis sieht es schlechter aus, wie der kurze Bericht eines Kraftwerksingenieurs und NAEB Mitglied zeigt: „Ich habe seit mehr als einem Jahr ein E-Auto (für den Stadtbetrieb) und werde es im nächsten Frühjahr wieder verkaufen. Die Reichweitenangaben der Hersteller sind aus meiner Sicht strafbar. Bei normaler Fahrweise im Sommer erreicht man ca. 85 % der angegebenen WLTP Reichweite (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure). Im Winter fällt diese nochmal um 30 % ab, weil die Batterien temperaturempfindlich sind und weil Heizung benötigt wird.“ Damit sind E-Autos deutlich schwerer und teurer als vergleichbare Autos mit Verbrennungsmotor und verbrauchen mehr Energie pro Kilometer.
Akkus verlieren mit der Zeit an Kapazität. Häufiges Laden und Entladen beschleunigt diesen Prozess. Damit sinkt auch die Reichweite der E-Autos. Wird sie zu gering, muss der Akku ausgetauscht werden. Das ist nach etwa 7 Jahren der Fall. Dann wird es richtig teuer: Fast 20.000 Euro sind fällig. Das ist offensichtlich vielen Käufern nicht klar, die von den guten Fahreigenschaften geblendet sind.
Lange Ladezeiten
Ein weiterer Knackpunkt sind die langen Ladezeiten. Der übliche Ladeanschluss in Garagen hat eine Leistung von 11 Kilowatt (kW). Mit dieser Leistung ist der Akku in gut 7 Stunden aufgeladen. Öffentliche Ladesäulen haben meistens 22 kW Leistung. Dann sinkt die Ladezeit auf die Hälfte. Doch auch das ist viel zu lang. So haben meine Nachbarn, stolze Eigner eines E-Autos, für eine Fahrt von der Nordsee an den Bodensee ein Auto mit Verbrenner-Motor gemietet, um das Ziel an einem Tag zu erreichen. An den Autobahnen gibt es auch Schnellladestationen bis zu 300 kW Leistung, die die Ladezeiten auf weniger als eine halbe Stunde verkürzen. Doch dafür muss man löhnen. Die Stromkosten an diesen Säulen sind hoch und übersteigen oft die Tankkosten für einen Verbrenner-Motor. Unter den hohen Ladeleistungen leidet außerdem der Akku. Die Zeit bis zum teuren Austausch wird kürzer. Die hohen elektrischen Ladeleistungen sind aber mickrig im Vergleich zu den Ladeleistungen an Tanksäulen: Werden 30 Liter Treibstoff der für 400 km reicht, in einer Minute getankt, liegt die Ladeleistung bei 5000 kW.
Wenn ein E-Auto mit leerem Akku liegen bleibt, darf es nur abgeschleppt werden, wenn der E-Motor von den Rädern entkoppelt werden kann. Dies ist bei den meisten Modellen nicht möglich. Dann muss es von einem Abschleppdienst aufgeladen und zur nächsten Ladesäule gebracht werden. Eine teure Aktion.
Sicherheit
Autos können Feuer fangen. Brennende fossile Treibstoffe können durch Entzug von Sauerstoff gelöscht werden. Dazu reicht das Abdecken des Brandherdes mit Wasser oder Löschschaum. Brennende Akkus können so nicht gelöscht werden. Die gespeicherte elektrische Energie in Akkus wird ohne äußere Einflüsse in Wärme umgesetzt. Dieser Prozess kann daher mit Löschmitteln nicht gestoppt werden. Ein brennendes E-Auto muss in ein Wasserbecken getaucht werden, das die gespeicherte Energie aufnimmt. Mehrere Busdepots sind fast vollständig ausgebrannt, nachdem ein Elektrobus Feuer gefangen hatte und die Feuerwehr keine Möglichkeit sah, den Brand zu löschen. Die Folgen: Die „fortschrittlichen“ Stadtwerke haben nach dieser Erfahrung die E-Busse stillgelegt. E-Autos sollten nur in freistehenden Garagen oder Carports abgestellt werden. Betreiber von Fähren und Parkhäusern planen ein Verbot von E-Autos.
Mangel an Ladestrom und Ladeleistung
Schon heute überlasten die rund eine Million Elektroautos in Deutschland örtlich die Verteilernetze. Nicht überall steht die Ladeleistung von 11 kW zur Verfügung. Die Bundesregierung hat das Ziel, 15 Millionen E-Autos bis 2030 auf die Straße zu bringen. Zum Laden werden dafür 3 große Kohle- oder Kernkraftwerke mit je 1.000 Megawatt Leistung gebraucht. Doch immer mehr Kohlekraftwerke sollen abgeschaltet werden. Woher der Strom kommen soll, bleibt das Geheimnis der Regierung. Der vom Wetter abhängige Wind- und Solarstrom (Fakepower) mit seinen ständig schwankenden Leistungen ist dafür nicht geeignet.
Weiter müsste zum Laden der E-Autos das Stromnetz für höhere Leistungen ausgebaut werden. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), die Lobby-Organisation der Energie- und Wasserwirtschaft in Deutschland, schätzt die notwendigen Kosten für Ladesäulen auf 9 Milliarden Euro. Hinzu kommt der Netzausbau in nicht genannter Höhe. Die Stromkosten würden dadurch deutlich für alle erhöht, denn aus ideologischen Gründen käme ein Ausbauaufschlag auf den Ladestrom nicht in Betracht.
Schon heute haben wir bei hoher Nachfrage zu wenig Strom im Netz. Dann werden industrielle große Stromverbraucher, zum Beispiel Elektrolysen, abgeschaltet. Die Betreiber erhalten dafür eine Ausfallentschädigung, die sich inzwischen der Milliardengrenze im Jahr nähert. Das Laden von E-Autos und der Betrieb von Wärmepumpen soll nun auch bei Strommangel begrenzt werden. Nach Plänen der Bundesnetzagentur soll der Ladestrom bei Mangel halbiert werden. Dazu sollen die Ladesäulen Leistungsbegrenzer erhalten, die über das Internet zentral geschaltet werden können. Damit steht die Ladeinfrastruktur Hackern offen. Deutschland macht sich in einem weiteren Feld neben der Energieversorgung erpressbar.
Keine Einsparung fossiler Energie
Die Behauptung, E-Autos würden ohne CO2-Emissionen fahren, stimmt nicht. Die Emissionen sind lediglich verlagert. Mehr als die Hälfte des Stroms im deutschen Netz stammt von fossilen Brennstoffen, denn Fakepower kann keine gesicherte Leistung liefern. Weiter wird zur Herstellung der Akkus viel Kohle, Erdöl und Erdgas benötigt. E-Autos haben nach Berechnungen von Prof. Sinn bis zur Verschrottung höhere CO2-Emissionen als ein Auto mit Dieselmotor.
Hohe Energieverluste
Elektroautos sind teurer und schwerer als vergleichbare Dieselfahrzeuge. Ihr höheres Gewicht fordert mehr Energie. Das macht sich im Stadtverkehr und im bergigen Gelände bemerkbar. Auch beim Laden und Entladen des Akkus geht Energie verloren. Wer Energie sparen will, sollte den günstigen Dieselmotor nutzen und weiterentwickeln.
Es ist eine Mär, dass E-Autos CO2-emissionsfrei seien. Sie fahren mit Strom, der zu mehr als 50 Prozent mit Kohlenstoff haltigen Brennstoffen erzeugt wurde. Doch wohlhabende Gutmenschen nutzen die Subventionen und kaufen teure E-Autos, um sich dann als Klimaschützer zu brüsten. Mit dem Strom aus fossilen Brennstoffen und dem Bedarf an Kohle, Erdgas und Erdöl zur Herstellung des Autos und des teuren Akkus leisten sie keinen Beitrag zur Einsparung von Energie und CO2-Emissionen.
Die Kaufsubventionen für E-Autos müssen gestoppt werden. Wer die guten Fahreigenschaften nutzen will, sollte dafür auch bezahlen. Dann können nur Großverdiener sich ein E-Auto leisten, das sonst ins Märchenland von Wirtschaftsminister Habeck gehört. 15 Millionen E-Autos in Deutschland ist ein Wunschtraum. Wir sollten den sparsamen Dieselmotor weiter entwickeln, statt ihn zu verdammen. Er hat das Potential für die optimale Nutzung der Antriebsenergie. Das ist der Weg zum Energiesparen.
Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
Ein mittelgroßes ! Schiff von 12.000 TEU (Twenty-foot Equivalent Unit, Frachteinheit) verbraucht bei voller Ladung 300 Tonnen Schweröl pro Tag, d.h. 350 000 Liter pro Tag. Wir, Cohnen, fahren mit solchen Schiffen, dank HABECK, Fracking-Oil aus Amerika, Gas aus Aserbaidschan, Kohle aus Asien nach Deutschland. Da haben wir den LNG- Schwachsinn energetisch noch nicht „gewürdigt“ ! Nicht zu VERGESSEN 👉 Kriegsschiffe, die dank Baerbock, Ukraine- und Gazakrieg, auf den Weltmeeren Hunderttausende Liter DRECK in die Luft wirbeln, grünen Ökodreck ??, und DA REGEN SIE SICH über AUTOVERKEHR AUF….😂, (über einen 8🎩), der gerade einmal 0,2 % des Gesamt-CO2 der Erde ausmacht ? Grüne Heuchelei, par excellence ‼️🧐 Cohnen, rechnen Sie uns doch bitte den CO2-Ausstoß der Vielfliegerei zum letzten „Klima“- Gipfel aus. Danke.
Freiheit ist auch die Freiheit von Ängsten. Da sie vor allem Angst haben, sind sie unfrei.
@Kraus. In einer STUNDE verbraucht e i n e einzige Ladestation für Elektroautos mehr Strom als 280 Haushalte. Ein Haushalt verbraucht 1,5 Kilowatt pro Stunde, eine E-Auto-Ladestation 350 Kilowatt, Kraus (e, Fröhlich, Surf). „Kohle war im Jahr 2022 wie bereits in den Vorjahren der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, kam ein Drittel (33,3 %) des in Deutschland erzeugten und ins Netz eingespeisten Stroms aus Kohlekraftwerken (2021: 30,2 %). Damit nahm die Stromerzeugung aus Kohle gegenüber dem Vorjahr um 8,4 % zu“.
Langsam fange ich an, selbst zu denken.
Beruflich bin ich Umzugshelfer ohne wissenschaftliche Ausbildung.
Und Sie?
„…ich fahre einen top gepflegten Zweizylinder.“…oh là, là. Da paßt Panik-Cohnen noch hintendrauf 😆. Was kommt in den Tank ? Biomasse ? Umzugshelfer…..so viel individuellen Mobilitäts-Support hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut. Wissenschaftliche Ausbildung, lieber Mathias, ist für den Grünlichen sowieso völlig kontraproduktiv und obsolet…..sogar ein Fiasko. Da müßten Sie Ihren eigenen intellektuellen Konkurs direkt einläuten….gerade jetzt, wo grüne politische Kompetenzsimulation sich behaglich auf den pekuniär so üppig ausgestatteten Regierungssitzen „festgeklebt“ hat…..Viel Geld kassieren für einfache Zerstörungsarbeit im Sinne globaler Stakeholder-Kapitalisten…ein Traumjob. Glückwunsch. Sie können einmal sagen, „ich war dabei !“👍🙃🫥 Feiern Sie noch Weihnachten, verletzen Sie noch die Gefühle unserer Migranten (eine Einbildung kranker Grünenhirne, um deutsche bzw. christliche Traditionen zu eliminieren) 😌 ? Wenn ja, wünsche ich Ihnen ein frohes Fest. Feiere übrigens a u c h mit vielen herzensguten Muslimen, deren Nachwuchs, Ü BERRASCHUNG !, Geschenke aus christlichen Händen entgegennimmt….Bin in der Flüchtlingshilfe tätig. Dort habe ich Giesemann kennengelernt…..im Harem 😜.
Am Besten nehmen Sei eine Wallbox mit Ladeleistung 3,7 Kilowatt. Da haben Sie jede Menge Zeit. Dann klappt`s auch mit dem Oberstübchen.
Auch Ihr 8 Zylinder, Frau Schönfelder steht im Jahr 2024 von 8.784 Stunden ca. 8000 Stunden nur herum.
Bei nur 3,7kW Ladeleistung und z.B. ca. 730 Stunden Laden im Jahr reicht das aus, um die ca. 13,500km was so der deutsche Pkw im Jahr an km fährt, wieder an Energie nachzuladen.
2023 kommt die Steinkohle und die Braunkohle zusammen noch auf ca. 24% der gesamten Nettostromerzeugung in Deutschland, ein Rückgang von ca. -9% am Strommix in nur einem Jahr.
Das Jahr 2023 ist jetzt um und passen meine Zahlen vom 19. Dezember 2023 für das Jahr 2023?
2023 kommt die Steinkohle und die Braunkohle zusammen noch auf 24% der gesamten Nettostromerzeugung in Deutschland.
Das ist doch eine Punktlandung bei Frau Sabine Schönfelder, wie kommen Sie am 19. Dezember 2023 um 13:33 auf die Idee das meinen Zahlen nicht stimmen für das gesamte Jahr 2023?
Meine Berechnung basiert auf einer Ladeleistung von 11kW – Sie MINT-Versager!!
Was will man denn mit 10 kWh im „Tank“, Sie 🤡. Jetzt kommen Sie MINT-Versager wieder mit der Durchschnittsrechnung was schon beim Bauern im Mittelalter nicht funktionierte:“ Im Mittel ist der Dorfteich nur 1 m tief, trotzdem ist die Kuh ertrunken“. Für Sie übersetzt:“ Im Mittel fahren die Deutschen nur 50 km pro Tag, trotzdem ist das Stomnetz zusammen gebrochen“. Wer zu blöde ist einen Augenblickswert (Leistung) von dessen Integral über die Zeit (Energieverbrauch) zu unterscheiden sollte Blumen pflücken gehen aber nicht versuchen eine „E-Mobilität“ zu organisieren. Wir werden von Idioten regiert die von Idioten gewählt werden. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten….
Wahrscheinlich weil Sie neben einem vermeintlichen MINT-Guru definitiv ein Statistik-Versager sind? Nicht wahr??
Für Sie übersetzt:
Egal ob ein E-Auto am Tag 0kWh oder 300kWh Strom aus dem Stromnetz zieht, gebraucht werden nur ca. 7,4kWh Strom je E-Auto und Tag, deutschlandweit.
Das sind bei 3,7kW um die ca. 2 Stunden statistisch am Tag, mehr nicht, unabhängig welch tiefe der Dorfteich hat.
Und bei 11kW nur ca. 40 Minuten am Tag.
Und bei 300kW nur ca. 1,5 Minuten am Tag
Die Subventionen für Autos gehören alle abgeschafft.
KEINE.
Autos stinken, dass man Hustenanfälle kriegt.
Autos blockieren die Straßen und halten den Verkehr auf.
Wenn man eine Sekunde nicht aufpasst, wird man von Autos umgefahren.
Der Arme!
Cohnen, Tipp von mir, Sie dürfen sich bei Diesel- und Benziner-Fahrzeugen nicht vor den Auspuff legen. Autos s i n d der Verkehr, Liebes, und aufgehalten werden Autos durch grüne „SCHIKANEPOLITIK“ und geplante, artifiziell ewig andauernde Baustellen-Stops, durch künstliche Fahrbahnverengungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die Autos in den Städten wurden geschwindigkeitstechnisch derart heruntergedrosselt, daß sich selbst der Fußgänger auf der ständigen Überholspur befindet. „Wenn man eine Sekunde nicht aufpasst, wird man von Autos umgefahren.“……außerdem sollten Sie sich als Fußgänger oder Radfahrer nicht auf die Autobahn begeben…..NIEMAND zwingt Sie zum Autobesitz und die Innenstädte sind doch fast überall Auto-FREI. Sie wollen allen ANDEREN das Auto verbieten. Grüner Ökofaschismus.
@Kwass. Wissen Sie eigentlich, w a s Sie tun ? Sie unterstützen unter dem Deckmantel 👉 Ökologie die Gleichschaltung der Menschen. Sie bekämpfen vehement das INDIVIDUUM als moralisch urteilende Instanz. Das ist die Grundlage des Totalitarismus. Sie befördern ein Narrativ, das Veränderungen im kollektiven Bewußtsein per Non-Stop-Marketing über Medien und Politik, mit einseitiger Information, – konsequent und strategisch geplant – , erzwingen will ! Ausgewogene Diskursführung, Toleranz und Meinungsvielfalt werden unterjocht. Der Mainstream cancelt abweichende Meinungen, das Internet löscht sie. Ihre Aufgabe, die Aufgabe der Absorptionsbande und K-Truppe, besteht in einer „Korrektivfunktion“. SIE 🫵 sollen einen freien Blog mit ständigen irren Einwürfen attackieren, 👉 hin zu einem allgemein vorgeschriebenen KONSENS manipulieren. Ihre Taktik ist die Mantra-Wiederholung läppischer Behauptungen und die Desavouierung „ihres“ Gegners. Cohnen, Müller, Deutering, Heinemann berufen sich auf ihre so wissenschaftlichen Kompetenzen….aber NEIN ‼️ Gerade Wissenschaft ist eben keine ERZWUNGENE MEHRHEITSMEINUNG, die mit getäuschter normativer Übereinstimmung sogenannter Experten oder 99,9% aller Lobby-Wissenschaftler medial einfach behauptet wird. Wissenschaft ist frei und sachlich. Lebt vom respektvollen Austausch gegenseitiger Erkenntnisse. ….und schenkt sich diese lächerlichen Trauben der Meinungsdominanz, die Heinemann/Deutering erzeugen wollen, die Müller und Cohnen gerne ideologisch unterstützen, um eine Meinungsmehrheit zu suggerieren……Sie dürfen nicht denken, daß andere blöder sind als Sie. Ein Fehler, den Sie nur in einer Diktatur mit Staats-Gewalt aushalten können. Aber vielleicht ist das ihr Ziel…das „Heil“ wollte 1933 bereits ein anderer….
Ich glaube Energie ist ein „Lebensmittel“ im wahrsten Sinne des Wortes, und ich glaube, dass es für Sie und mich – so lange Sie auch nicht auf einer Ölquelle wohnen, wie ich auch nicht – nichts besseres für uns gibt, sich bei den „Lebensmitteln“ unabhängig zu machen, soweit es eben möglich ist. Ich denke das stärkt diese Grundwerte, ja garantiert sie sogar. Zumindest besser, als einfach NUR am Netz/Gasleitung/Heizöltank zu hängen, nicht wahr?
Kwass, ein schwacher Beitrag, um sich vordergründig von Ihrem Ziel des politischen Kollektivismus zu distanzieren. Gerade das E-Auto führt Ihre Argumentation ad absurdum. Je mehr Möglichkeiten zum energetischen Betrieb individueller Mobilität bestehen, desto leichter läßt sich diese unsere Freiheit verwirklichen. Die Elektrizität, die ein E-Auto benötigt ist IMMER NUR MIT FOSSILER ENERGIE möglich und zwar umständlicher, verlogener und wesentlich teurer. Wir verheizen so viel Kohle wie NIE, leben von französischem Atomstrom, kaufen Öl aus den USA und GAS aus Rußland über Aserbaidschan, – kurzum, nie waren wir ABHÄNGIGER von IMPORTEN als zur Zeit der „Erneuerbaren“und der sogenannten Energiewende. Das alles wissen Sie. Argumentativ entsprechen Sie dem „Ritter von der Kokosnuss“, was Sie nicht abhält trotzdem Fake und Unwahrheiten zu verbreiten. Nachdem, trotz unglaublicher Werbemaßnahmen und eklatanter Subventionen, keiner Ihre Totgeburt kaufen will und wollte, werden die Verbrenner de facto verboten und es wird mit AUTO-Zwangs-Verschrottungs-Initiativen auf EU-Ebene eine schwachsinnige, faschistoide Politik zur Zerstörung der individuellen Mobilität betrieben. Sie dürfen nicht denken, daß andere blöder sind als Sie. Ein Fehler, den Sie nur in einer Diktatur mit Staats-Gewalt aushalten können. Aber vielleicht ist das ihr Ziel…das „Heil“ wollte 1933 bereits ein anderer….
98% vom ÖL, kauft Deutschland im Ausland.
95% vom GAS, kauft Deutschland im Ausland.
100% der Steinkohle kauft Deutschland im Ausland.
100% vom Uran hat Deutschland im Ausland gekauft.
Unsere Familie kauft kein Öl, Gas, Steinkohle und Uran, das aus dem Ausland stammt, wir haben PV-Strom.
Wir verheizen so viel Kohle wie NIE, so Frau Schönfelder.
Öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland
2012 Kohlestrom um die 248 TWh im Jahr.
2022 Kohlestrom um die 161 TWh im Jahr
2023 Kohlestrom um die 115 TWh im Jahr
Ein sattes Minus von um die -133TWh gegenüber 2012.
Wo verheizen so viel Kohle wie NIE, Frau Schönfelder?
Frankreich lieferte an Deutschland bis heute im Jahr 2023, 12,2TWh Strom.
Deutschland lieferte an Frankreich bis heute im Jahr 2023, 11,5TWh Strom.
Mit Frankreich haben wir nur einen Außenhandelssalto von 0,7TWh im gesamten Jahr, das ist so gut wie nichts Frau Schönfelder.
Dänemark lieferte an Deutschland bis heute im Jahr 2023, 15,2TWh Strom.
Deutschland lieferte an Dänemark bis heute im Jahr 2023, 4TWh Strom.
Mit Dänemark haben wir nur einen Außenhandelssalto von 11,2TWh im gesamten Jahr, das ist eine Größenortung beim Nettostromimport, Frau Schönfelder.
Weshalb importieren Netto die ca. 16-fache Strommenge Windstrom aus Dänemark?
Windstrom aus Dänemark ist wesentlich günstiger als Atomstrom aus Frankreich.
Übrigens Frau Schönfelder,
auch GAS aus Russland ist extrem teuer.
Wer versteht denn hier die Zusammenhänge nicht?
auch Ihr Auto steht von den 8760 Stunden im Jahr um die 8650 nur herum.
Zeit zum Nachladen ist genügend ohnehin vorhanden beim E-Auto.
Ich komme da auf einen viel höheren Leistungsbedarf. Bei einem Gleichzeitigkeitsfaktor von 20% sieht die Rechnung wie folgt aus:
15*10^6 * 0,2 * 11*10^3 = 33*10^9 ==> 33 GW Kraftwerksleistung wenn gleichzeitig 3 Mio E-Autos an einer 11 kW Ladesäule hängen…. Wir brauchen also 33 Kraftwerke zu je 1000 MW.
Und haben die Pkw einen Gleichzeitigkeitsfaktor von 20% wenn sie zum Tanken fahren, bei Herrn Gerald Pesch, ja, da das bei den E-Autos ja auch so ist, nach Aussage von Herrn Pesch.
47.000.000 Pkw * 20% = 9.400.000 Pkw tanken gleichzeitig, so Herr Gerald Pesch.
9.400.000 Pkw / 14.500 Tankstellen = 648 Tanken an jeder Tankstelle im Bundesdurchschnitt, so Herr Gerald Pesch, mit seinem Gleichzeitigkeitsfaktor von 20%.
Irgendwie unrealistisch, die 20% und ca. 650 Pkw an jeder Tankstelle oder nicht Herr Gerald Pesch?
Das ist doch unstrittig und keiner hat was anderes behauptet.
Was nicht stimmt, ist das bei den Autos ein Gleichzeitigkeitsfaktor von 20% vorhanden ist beim Auffüllen der Energie.
Wenn 20% der jetzt vorhandenen Verbrenner Pkw gleichzeitig Tanken sind das ca. 650 Autos an jeder Tankstelle.
Wenn 20% der jetzt 1,3 Millionen E-Autos gleichzeitig laden sind das an den jetzt bereits vorhanden ca. 1,1 Millionen Ladestellen mit 11kW und mehr nur ca. 0,24 E-Autos an jeder Lademöglichkeit um Durchschnitt.
Wenn man zu Urlaubsbeginn die A9 gen Süden fährt, steht vor jeder der reichlich vorhandenen Tankstellen eine Schlange von 30 Autos. Wenn man die Tankzeit von 5 Min auf 1 Stunde hochrechnet, dann merkt man schon, man kommt erst an, wenn die Ferien zu Ende sind. Darum geht es mir aber nicht.
Im Normalbetrieb reichen vielleicht 10 Kraftwerke, man müsste aber noch 30 dazu bauen, die nur an wenigen Tagen im Jahr gebraucht werden, um die Stosszeit zu überbrücken. Die „Experten“ hier rechnen nur mit paar Kilometer zum Einkaufen, die man Nachts laden kann. Das ist aber nicht der Sinn des Automobils.
Dass die Smartmeter das Laden nachts verhindern werden, wo die Solaranlage definitiv nichts bringt, kommt noch dazu.
Nennt man dezentralisierte Gebrauchsorientierte Energieversorgung! Grosse Kraftwerke sind Schnee von gestern!
Und da man ja Rapsoel verstromen kann, ist das auf gruensprech auch noch Vegan, umweltvertraeglich und oekologisch vertretbar. Bis der Fussabdruck pro Kopf ist.
Benzin und Diesel muss ich immer kaufen, PV-Strom kommt jeden Tag was vom Hausdach.
Das E-Auto ist zuverlässiger, sicherer und wartungsärmer als der Verbrenner Pkw.
Das E-Auto zusätzlicher, kostenloser PV-Stromspeicher.
Laden, Parken oftmals kostenlos beim E-Auto.
Über die THG-Quode bekommt man noch Geld ausbezahlt für das E-Auto.
Keine Fahrverbode bei E-Autos.
Keine Kfz-Steuer, günstige TÜV-Gebühren, geringe Anschaffungskosten und geringere Versicherungsprämien beim E-Auto runden die Geschichte ab.
„Benzin und Diesel muss ich immer kaufen, PV-Strom kommt jeden Tag was vom Hausdach.“ 😂🤣😂🤣😂
https://www.wnd.com/2017/07/study-blows-greenhouse-theory-out-of-the-water/
https://edberry.com/amicus-brief/
Das eigentliche Vorhaben ist die Weltherrschaft einer kleinen Clique zum Wohle „aller“, bzw. des von dieser Clique als ausreichend angesehenen Restes an Menschheit. Ein paar Arbeitssklaven braucht man halt immer.
Von daher ist EIKE zwar dringend notwendig, aber leider nicht hinreichend um dieses monströse Vorhaben aufzuhalten.
Ukrainekrieg und Nahen Osten würde ich in die Liste mit aufnehmen
Wie wollen Sie die russischen Panzer sonst aufhalten? Mit Gänseblümchen?
Das müssen Sie denjenigen fragen, der „Änderungen“ angestrebt hat. Nicht viel, wenn sie mich fragen, in Anbetracht der vielen Toten.
Richtig, deshalb fragen sich ja viele warum Putin der US-Waffenlobby dieses defakto „Riesengeschenk“ gemacht hat. Wissen Sie’s?
Hm, ich kenne jedenfalls keine Währung, die ggü. dem USD seit dem Krieg an Wert zugewonnen hätte. Sie?
Achwas, wirklich…? gestärkt und unabhängiger, soso… inwiefern?
Danke für den Artikel, hätte aber paar Anmerkungen:
Erstens, technische Angaben sind Labormesswerte, die in der Wirklichkeit nie erreicht werden können. Da steht als Verkaufsargument Nr. 1 der Energieverbrauch an erster Stelle, ob nun als Reichweite oder Verbrauch auf 100 ausgedrückt, immer das Gleiche und immer zu 20% geschönt im Vergleich zu Wirklichkeit. Hat man es eilig, sind es 50%, egal welcher Antrieb. So sind die Herstellerangaben zu verstehen.
Im Sinne der Wenden wird sich in absehbarer Zeit die Ladezeiten verlängern, bis zu Unendlich, wenn der Smartmeter die Säule abschaltet und den Ladestrom auf Null reduziert.
Bei ersten Satz musste ich schmunzeln, bin zwar nie elektrisch gefahren, kenne aber kraftvolles geräuschloses Beschleunigen, auch in Bereichen, wo der E-Antrieb physikalisch bedingt verhungert. Sie sollten auch mal andere Autos testen.
In den allgemeinen Statistiken wird der CO2-Verbrauch eines E-Autos immer mit der Lebensdauer der Batterie berechnet, meistens sind das 200.000 km. Es ist grundsätzlich Falsch den CO2-Verbrauch des Fahrzeuges über die Lebensdauer eines Ersatzteils zu ermitteln. Ein moderner Verbrenner hält, bei entsprechender Fahrweise, locker 500.000 km. Somit benötige ich rein rechnerisch schon 3 Batterien, was die schöne Bilanz verhagelt. Gibt es nach mehr als 10 Jahren für das Fahrzeug noch passende Batterien?
Auch die Mär vom Mix-Strom ist falsch. Scheint die Sonne intensiver, weht der Wind stärker wenn das Auto geladen wird? Da dies nicht der Fall ist, werden im Hintergrund regelbare Kraftwerke den zusätzlichen Strombedarf bereitstellen. In Deutschland sind das Kohlekraftwerke, was die Bilanz weiter verhagelt. Aber noch sind wir nicht am Ende, der Strom für das Fahrzeug muss auch noch Erzeugt werden, hierfür ist ein Mehrauswand von ca. 45 % anzusetzen (rd. 10% Eigenverbrauch des Kraftwerkes, Übertragungsverluste und die von Ihnen angesprochenen Ladeverluste). Das wird auch den Gesamtwirkungsgrad des E-Motors deutlich herabsetzten.
Daraus Folgt, dass ein Verbrenner deutlich weniger CO2 emittiert als ein entsprechendes E-Auto.
Alles gut und schön, was Sie da schreiben, aber hierüber sollten Sie nochmal nachdenken:
Es ist egal, weil CO2 keine Bedeutung für irgendetwas hat.
Je mehr km der Verbrenner macht, je weiter rutscht der Verbrenner ins Minus bei der CO2-Bilanz gegenüber dem E-Auto.
Durchschnittsalter der Verbrenner ist ca. 10 Jahre in Deutschland und bei ca. 13.500km im Jahr sind das ca. 135.000km.
2000.000km sind da auch realistisch als Berechnungsgrundlage.
Übrigens bei ca. 500.000km haben Sie bereits ca. 63.000€ durch den Auspuff geblasen.
500.000km mit dem E-Auto und PV-Strom sind das nur ca. 2000€ an Energiekosten.
Im Jahr 2023 werden ca. +15 bis +16GW an Leistung bei den erneuerbaren fertiggestellt und die bringen ca. +17TWh an zusätzlichen Strom im Jahr.
Das ist die Menge, die ca. 6.000.000 E-Autos im Jahr brauchen.
Neu zugelassen wurden aber nur ca. +250.000 E-Autos im Jahr 2023.
Der Ausbau der Erneuerbaren übersteigt den Strombedarf der neu dazugekommenen E-Autos um das ca. 24-fache.
Da muss kein Kohle- oder Gaskraftwerk im Jahr zusätzlich was an MWh abliefern, genau das Gegenteil ist der Fall.
Ihre Berechnungen in Ehren, aber wenn Sie mal weiter als um den Kirchturm wollen, wird es sehr schnell teuer.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/elektroauto-ladesaeulen-strompreise/
Wird doch auch gemacht und die zusätzlich gekommenen TWh der Erneuerbaren ersetzen TWh der fossilen Kraftwerke.
Von den +17TWh Strom der neuen Erneuerbaren gehen ca. 0,7TWh in die neuen E-Autos und die restlichen ca. -16,3TWh vermeiden fossile Strombereitstellung.
Es ist auch egal, ob man bereits 100% EE-Strom hat oder nur 50% EE-Strom.
„Im Jahr 2023 werden ca. +15 bis +16GW an Leistung bei den erneuerbaren fertiggestellt und die bringen ca. +17TWh an zusätzlichen Strom im Jahr.“
Ihre Aussage ist falsch.
Laut Energy Charts war die Stromerzeugung wie folgt:
Wind und Sonne 2023 (M 12/23): 178,3 TWh
Wind und Sonne 2022: 175,6 TWh
KKW 2023: 6,7 TWh
KKW 2022: 32,8 TWh
Trotz des Zubaues von PVA und WKA (bei PV wurde sogar weniger Strom erzeugt als 2022) konnte nicht einmal der Wegfall des KKW-Stroms auch nur annähernd kompensiert werden.
Die Kompensation erfolgte vielmehr durch konventionelle Kraftwerke und höhere Stromimporte.
Ihre Aussage ist falsch, da z.B. im Oktober ca. +1,6GW die Wind- und Solarleistung ausgebaut wurde und nur noch 2 Monate die zusätzlichen TWh im Jahr 2023 kommen.
https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE&expansion=installation_decommission&interval=month
Sie haben aber so getan bei Ihrem Vergleich, 176TWh zu 178TWh das der Ausbau von ca. +15 bis +16GW an Leistung bereits am 1.1.2023 bereitstehen und über die 365 Tage im Jahr 2023 Jahresstrommenge von Wind und Sonne anhebt.
Die ca. +15 bis +16GW an Leistung aus dem Jahr 2023 sehen aber erst ab dem 1.1.2024 voll zur Verfügung, auch die TWh von den kompletten +15 bis +16GW.
Weiterhin muss man berücksichtigen, dass die 178TWh die sind, die auch im Stromnetz ankommen.
Von den ca. +13GW (2023) Solarleistung werden große Teile als Eigenverbrauch genutzt und landen gar nicht im Stromnetz, erscheinen auch nicht bei Energy Charts.
Bei Energy Charts steht ja „Solar EEG-Netzeinspeisung“.
https://www.energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year&year=2023
Netzstrom kostet ca. 30 bis 40 Cent/kWh und eigener Solarstrom nur ca. 6 bis 7 Cent bei einer neuen PV-Anlage, da macht EEG-Einspeisen keinen Sinn.
Der Atomausstieg geht von 2000 bis 04-2023 und da wurden die Strommengen der Kernkraftwerke mehr als kompensiert von den Erneuerbaren.
1999 sind von den AKW ca. 161TWh gekommen und 2000 wurde der Ausstieg bis 2020 beschossen und das EEG verabschiedet zum Ausgleich der 161TWh Strom aus der Kernkraft.
Der Ausbau der erneuerbaren bringt jetzt ca. 240TWh.
Somit übertreffen die Strommengen die TWh der Erneuerbaren, die der AKWs bereits um ca. das 1,5-fache.
Ihre Aussage ist falsch.
Meine genannten Zahlen (Quelle: Energy Charts) beinhalten die gesamte erzeugte Strommenge für die Jahre 2022 und 2023 (01/23 bis Mitte 12/23), d.h. darin sind die erzeugten Energiemengen von Bestandsanlagen und den jeweils neu hinzugekommenen Anlagen enthalten (wenn Sie diese Zahlen anzweifeln, wenden Sie sich bitte an das Fraunhofer ISE).
2023 (aktuell): https://www.energy-charts.info/charts/energy/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year&year=2023&legendItems=00111111011111111100&source=public
2022: https://www.energy-charts.info/charts/energy/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year&year=2022&legendItems=00111111111011111100&source=public
Peter Kraus: Von den ca. +13GW (2023) Solarleistung werden große Teile als Eigenverbrauch genutzt und landen gar nicht im Stromnetz, erscheinen auch nicht bei Energy Charts.
Zum PV-Eigenverbrauch gibt es keine validen Daten (auch meinen PV-Eigenverbrauch kenne nur ich).
Peter Kraus: Netzstrom kostet ca. 30 bis 40 Cent/kWh und eigener Solarstrom nur ca. 6 bis 7 Cent bei einer neuen PV-Anlage, da macht EEG-Einspeisen keinen Sinn.
PV-Eigenverbrauch mit Überschusseinspeisung macht sehr wohl Sinn (das gilt für Bestands- als auch auch Neuanlagen)
Merkwürdig an dem gegenwärtigen Hype der E-Mobilität ist (zur „Rettung“ des Klimas), dass bereits vor über 100 Jahren das batteriegetriebene Kraftfahrzeug mit dem Aufkommen des Verbrenners und dessen Verbesserung das Nachsehen hatte. Es war auch die Zeit, in der in den USA Highways gebaut wurden, die fern entlegene Ortschaften miteinander verbanden. Für ein Kraftwagen mit Benzinmotor kein Problem. Die Reichweite war sicherlich ein wesentliches Kriterium für den Siegeszug des Benzinmotors. Zumal jener auch die Luftfahrt beförderte. Ganz im Gegensatz zum Batterieantrieb.