Die jüngste fatale Entwicklung der deutschen Finanzen hat zahlreiche Gründe. Sie begannen mit der Einführung des Weicheies Euro durch Aufgabe unserer stabilen D-Mark. Und sie enden zur Zeit mit einer Geldschwemme der Ampel für „Klimaschutz“, Energiewende-Subventionen, Energiewende-Rettungsmaßnahmen und Überweisungen in Milliardenhöhe an Entwicklungsländer, um sie zur Klimaschutz-Weltbeglückung Deutschlands zu bekehren. Nicht zu vergessen sind schließlich die dem deutschen Steuerzahler entzogenen Sozialleistungen infolge der hierzulande jedes Jahr zu Hunderttausenden einfach hereinspazierenden Wirtschaftsmigranten, weil unseren Gesetzen gehorchende Grenzkontrollen von der herrschenden Politik verantwortungslos ignoriert werden. Die Hoffnung, dass diese Migranten fachkundige Mitarbeiter für unsere Volkswirtschaft würden, hat sich leider zum größten Teil nicht erfüllt – trotz positiver und willkommener Ausnahmen.
Die aktuelle Ampel ist Musterbeispiel für das berühmte Zitat von Magaret Thatcher „Sozialistischen Regierungen geht stets das Geld anderer Leute aus“. Wie gefährlich ist aber solch eine verantwortungslose Politik? Was hat es mit „übermäßigem Gelddrucken“, was mit „Finanzkrisen“, „schuldenfinanzierten Subventionen“, „fatalen Machenschaften von Investmentbanken“, „staatlichen Anleihenkäufen“, … auf sich? Und vor allem, welche Rolle spielt dabei der hierzulande aktuelle industrielle Schlüsselfaktor „Energiepreis“? Über die Elefanten im Raum, „Klimaschutz“ und Energiewende, trauen sich die Mainstrean-Medien nicht zu berichten, und Industriemanager fürchten um ihren Arbeitsplatz, wenn sie diesen sachlichen Weltrettungs-Unsinn zu deutlich kritisieren.
Solche und insbesondere auch viele Grundsatzfragen werden in dem handlichen Buch des Buchautors Dr. Lutz Peters mit dem Titel In der Schattenwelt der Geldpolitik, erschienen im Schweizer WELTBUCH Verlag, aufgegriffen und beantwortet. Und es lässt keine „Elefanten“ aus! Dies erfolgt auch für wirtschaftliche Laien verständlich. Den Ursachen der regelmäßig auftretenden Finanzkrisen geht Lutz Peters analytisch auf den Grund und spart dabei nicht mit Vermeidungsmaßnahmen nach dem heutigen wissenschaftlichen Stand. Der Autor dieser EIKE-News ist kein Wirtschaftsexperte und sein Fleiß beim bisherigen Lesen von Wirtschaftsbüchern hält sich in Grenzen. Um so mehr ist er vom Buch von Lutz Peters begeistert, weil dort viele ihm bislang unbekannte Zusammenhänge erklärt werden.
Das Schlusswort des Buchs von Lutz Peters über die aktuelle Finanzsystemkrise Deutschlands ist unmissverständlich und dürfte von jedem vernünftigen und keiner sozialistischen Ideologie anhängendem Zeitgenossen verstanden und geteilt werden. Es lautet: „Die Energiepreise explodierten. Nur eine wesentliche Erhöhung des europäischen Energieangebots bringt die Preise zurück auf ein wirtschaftlich erträgliches Niveau. Staatliche Subventionen dagegen vergrößern den Schuldenberg und vermitteln die trügerische Illusion real niedriger Preise. Auf Dauer ist diese staatliche Wirtschaftslenkung unbezahlbar. Erfolgreiche Wirtschaftspolitik ließ sich weder 2008 noch läßt sie sich 2023 durch Geldpolitik ersetzen.„
P. S.: – und dabei „n o c h – n i c h t“ erwähnt sind die sog. DERIVATE („un-reguliertes“ Finanz-CASINO) mit einer „Spanne“ zwischen – gut festhalten – „1.500 und 2.500“ Billionen USD (1,5/2,5 BILLIARDEN) !!! – und die USA sind mit just „33“ Bill. bis „über den WolkenRand“ in den MIESEN . . . – na Bravo 😉
behoben werden? Von wem?
Diese ganze Finanzpolitik wird verständlich, wenn man das ZIEL der Akteure kennt. Die Menge des kursierenden Geldes besteht nur noch zum allerkleinsten Teil aus Erwirtschaftung DURCH ARBEIT und marktwirtschaftliche Kreisläufe. Geld entsteht heute aus DEM NICHTS, ! , aus Giralgeldschöpfung = Kreditgeld = Fiatgeld. Jeder Kredit generiert neues Geld aus n i c h t s. Aus „fiat lux“ wurde „Fiat-Geld“ : Es werde Geld. Für das „verliehene Geld“ muß die Bank lediglich 1% dieses Geldes bei der EZB hinterlegen. 1000 Euro für einen 100 000-Euro-Kredit, aber auch „Finanzpapiere“, Aktien, Anleihen oder Immobilien reichen als Sicherheiten aus. Eigenkapitalvorlagen bestimmen RATINGAGENTUREN. D.h. Banken können für jeden Euro das 12,5- bis 100-fache an Giralgeld erzeugen. Also. Für einem Kredit von 500 000 Euro, für den die Bank 5000 Sicherheit stellt und 495 000 aus dem NICHTS kreiert, müßen SIE 🫵 500 000 Euro zurückzahlen + ZINSEN. Fiatgeld ist beliebig herzustellen und u n g e d e c k t. Es verleitet die Staaten zu Schulden und ist ein WERTVERNICHTER. Der US-Dollar hat seit 1971 98% seiner Kaufkraft verloren. Meine Prognose. Bewußt herbeigeführte VERSCHULDUNG und hohe Energiepreise sollen eine digitale Währung zur Kontrolle und Menschenführung schnell herbeiführen. Deshalb ist kein Hotel für Migranten zu teuer, keine Wasserstoff-Wind-Energiegewinnung, kurzum kein völlig irrationaler Schwachsinn, zu idiotisch, um nicht im gänzlichen Umfang subventioniert zu werden. Eine Verteilung von unten nach oben wird zur Erschaffung einer alles umfassenden STAATSABHÄNGIGKEIT a n g e s t r e b t. Habeck versteht zwar keine Details, aber bei Kommunismus und Kontrolle ist er immer gerne und ganz vorne mit dabei.
Es ist äußerst rätselhaft, was hier in der Bundesrepublik sozialistisch sein soll. Soziale Errungenschaften werden sukzessive geschleift, die Einkommensschere öffnet sich weiter … Die sogenannte Energiewende in diesem Kontext füllt lediglich das Säckel der Aktionäre, die unter anderem in die Windmühlenproduktion „investierten“. Last but not least schließlich die politisch gewollte Verteuerung der Energie zu einer allgemeinen Absenkung des Lebensniveaus für den größten Teil der Bevölkerung führt, indem ein größerer Teil des verfügbaren Einkommens für Wärme und Elektrizität bereitgestellt werden muss. Ergo eine Umverteilung von unten nach oben in Gang gesetzt worden ist.
All das ist eher antisozialistisch. Oder auch asozial. Etymologisch bedeutet sozial das Zusammenleben der Menschen als Gesellschaft betreffend; gesellschaftlich, gemeinschaftlich oder der Allgemeinheit verbunden.