von Nick Giambruno, International Man
25 weitere Kühlschränke pro Haushalt
ergeben den zusätzlichen Stromverbrauch, wenn der durchschnittliche US-Haushalt Elektrofahrzeuge (EVs) einführen würde.
Der Kongressabgeordnete Thomas Massie – ein Elektroingenieur – enthüllte diese Informationen, als er mit Verkehrsminister Pete Buttigieg über Präsident Bidens Plan diskutierte, bis 2030 50 % der in den USA verkauften Autos elektrisch zu sein.
[Der Autor wettert gegen die aktuelle grüne Politik in den USA. Wenn ich auch einiges übertrieben oder als einseitig dargestellt empfinde, so ist es doch eine Gedankenanregung– der Übersetzer]
Das derzeitige und künftige Stromnetz wird an den meisten Orten nicht in der Lage sein, jeden Haushalt mit weiteren 25 Kühlschränken zu versorgen – nicht einmal annähernd. Schauen Sie sich nur Kalifornien an, wo das Stromnetz bereits unter der bestehenden Belastung einknickt.
Thomas Massie behauptet meiner Meinung nach zu Recht, dass die Vorstellung einer baldigen breiten Einführung von Elektrofahrzeugen eine gefährliche Fantasie ist, die auf Politikwissenschaft und nicht auf fundierter Technik basiert. [Hervorhebungen vom Autor]
Nichtsdestotrotz verkünden Regierungen, Medien, bestimmte Wissenschaftler, große Unternehmen und Prominente einen bevorstehenden „Übergang“ zu Elektrofahrzeugen, als sei dieser von oben vorherbestimmt. – Das ist es nicht.
Sie versuchen, Ihre Einwilligung für einen Betrug nahezu unvorstellbaren Ausmaßes zu erzwingen.
Im Folgenden sind drei Gründe aufgeführt, warum mit dem großen Vorstoß für Elektrofahrzeuge etwas Unheilvolles im Gange ist. Aber zunächst eine notwendige Klarstellung.
Sie haben sicherlich schon einmal von dem Begriff „fossile Brennstoffe“ gehört. Wenn der Durchschnittsmensch „fossile Brennstoffe“ hört, denkt er an eine schmutzige Technologie, die ins 19. Jahrhundert gehört. Viele glauben, dass sie tote Dinosaurier verbrennen, um ihre Autos anzutreiben. Auch sollen Sie glauben, dass „fossile Brennstoffe“ den Planeten innerhalb eines Jahrzehnts zerstören und bald zur Neige gehen werden – obwohl Öl nach Wasser die zweithäufigste Flüssigkeit auf diesem Planeten ist. Keine dieser lächerlichen Vorstellungen ist wahr, aber viele Menschen glauben ihnen. Die Verwendung propagandistischer Begriffe wie „fossile Brennstoffe“ spielt eine große Rolle. Orwell hatte Recht, als er sagte, dass die Verfälschung der Sprache die Gedanken der Menschen verfälschen kann.
Ich schlage vor, Sie streichen „fossile Brennstoffe“ aus Ihrem Wortschatz und verwenden stattdessen Kohlenwasserstoffe – ein viel besseres und präziseres Wort. Ein Kohlenwasserstoff ist ein Molekül, das aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen besteht. Diese Moleküle sind die Bausteine vieler verschiedener Substanzen, darunter Energiequellen wie Kohle, Öl und Gas. Diese Energiequellen bilden seit Jahrzehnten das Rückgrat der Weltwirtschaft und versorgen Industrie, Verkehr und Haushalte mit Strom.
Nun zu den drei Gründen, warum Elektrofahrzeuge bestenfalls ein riesiger Betrug und möglicherweise noch viel Schlimmeres sind.
Grund Nr. 1: Elektrofahrzeuge sind nicht umweltfreundlich
Die zentrale Prämisse für Elektrofahrzeuge besteht darin, dass sie dazu beitragen, den Planeten vor Kohlenstoff zu schützen, da sie Strom anstelle von Gas verwenden. Es ist erstaunlich, dass so wenige auf die Idee kommen, sich zu fragen: Wodurch wird der Strom erzeugt, der Elektrofahrzeuge antreibt?
Kohlenwasserstoffe erzeugen über 60 % des Stroms in den USA. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass Öl, Kohle oder Gas hinter dem Strom steckt, der ein Elektrofahrzeug lädt. Es ist wichtig zu betonen, dass Kohlenstoff ein wesentliches Element für das Leben auf diesem Planeten ist. Es ist das, was Menschen ausatmen und was Pflanzen zum Überleben brauchen.
Nach jahrzehntelanger Propaganda hat die malthusianische Hysterie bei vielen Menschen der verdrehten Vorstellung geführt, dass Kohlenstoff eine gefährliche Substanz sei, die reduziert werden müsse, um den Planeten zu retten. Lassen Sie uns diese falsche Prämisse für einen Moment in Betracht ziehen und davon ausgehen, dass Kohlenstoff schlecht ist.
Selbst nach dieser Logik reduzieren Elektrofahrzeuge den CO2-Ausstoß nicht wirklich; Sie ordnen sie einfach neu.
Darüber hinaus erfordert die Gewinnung und Verarbeitung der exotischen Materialien, die zur Herstellung von Elektrofahrzeugen benötigt werden, an abgelegenen Orten enorme Energie, die nur Kohlenwasserstoffe bereitstellen können. Darüber hinaus benötigen Elektrofahrzeuge eine enorme Menge seltener Elemente und Metalle – wie Lithium und Kobalt –, die Unternehmen unter Bedingungen abbauen, die nicht im Entferntesten als umweltfreundlich gelten können.
Analysten schätzen, dass jedes Elektrofahrzeug etwa ein Kilogramm Seltenerdelemente benötigt. Bei der Gewinnung und Verarbeitung dieser seltenen Elemente entsteht eine riesige Menge giftiger Abfälle. Aus diesem Grund wird es vor allem in China abgebaut, wo Umweltbelange kaum Beachtung finden.
Kurz gesagt: Die Vorstellung, Elektrofahrzeuge seien umweltfreundlich, ist lächerlich. Es ist einfach die dünne Patina der Propaganda, die Regierungen als Vorwand brauchen, um die astronomischen Steuersubventionen für Elektrofahrzeuge zu rechtfertigen.
Grund Nr. 2: Elektrofahrzeuge können ohne staatliche Unterstützung nicht konkurrieren
Seit vielen Jahren subventionieren Regierungen Elektrofahrzeuge stark durch Rabatte, Umsatzsteuerbefreiungen, Darlehen, Zuschüsse, Steuergutschriften und andere Mittel. Laut dem Wall Street Journal werden US-Steuerzahler die Elektrofahrzeuge in den kommenden Jahren mit mindestens 393 Milliarden US-Dollar subventionieren – mehr als das BIP Hongkongs.
Um das ins rechte Licht zu rücken: Wenn Sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr 1 Dollar pro Sekunde verdienen würden – etwa 31 Millionen Dollar pro Jahr – braucht es neben Ihnen weitere 12.677 Arbeiter, um 393 Milliarden Dollar zu verdienen. Und dabei sind die immensen Subventionen und staatlichen Unterstützungen, die es in der Vergangenheit gegeben hat, noch nicht einmal berücksichtigt. Darüber hinaus erlegen Regierungen belastende Vorschriften und Steuern auf Benzinfahrzeuge, um Elektrofahrzeuge relativ attraktiver erscheinen zu lassen.
Selbst mit dieser enormen staatlichen Unterstützung können Elektrofahrzeuge kaum mit Benzinfahrzeugen konkurrieren.
Laut JD Power, einem Verbraucherforschungsunternehmen, kostet das durchschnittliche Elektrofahrzeug immer noch mindestens 21 % mehr als das durchschnittliche Benzinfahrzeug.
Ohne staatliche Unterstützung ist es nicht schwer vorstellbar, dass der Markt für Elektrofahrzeuge verschwinden würde, da sie für die überwiegende Mehrheit der Menschen unerschwinglich würden.
Mit anderen Worten: Der Markt für Elektrofahrzeuge ist eine riesige Fata Morgana, die nur durch umfangreiche staatliche Eingriffe künstlich gestützt wird.
Es stellt sich die Frage: Warum unternehmen Regierungen alles, um einen offensichtlich unwirtschaftlichen Betrug voranzutreiben? Während es sich zweifellos um korrupte Diebe und einfach nur Dummheit handelt, könnte auch etwas Schlimmeres im Spiel sein.
Grund Nr. 3: Bei Elektrofahrzeugen geht es darum, Sie zu kontrollieren
Elektrofahrzeuge sind Spionagemaschinen.
Sie sammeln eine unvorstellbare Menge an Daten über Sie, auf die Regierungen problemlos zugreifen können. Analysten schätzen, dass diese Autos jede Stunde etwa 25 Gigabyte an Daten erzeugen. Um zu sehen, wie Regierungen Elektrofahrzeuge in ein größeres High-Tech-Kontrollnetz integrieren könnten, braucht es nicht viel Fantasie. Das Potenzial für Wichtigtuer – oder Schlimmeres –, ein solches System zu missbrauchen, ist offensichtlich.
[Das gibt es inzwischen aber auch bei anderen neuen Autos.]
Bedenken Sie.
Das Letzte, was eine Regierung will, ist ein Vorfall wie der, als die kanadischen Trucker gegen die Impfvorschriften rebellierten. Wären die Fahrzeuge der kanadischen Trucker Elektrofahrzeuge [mit ihrer Internet Anbindung] gewesen, hätte die Regierung den Widerstand viel einfacher ausmerzen können.
Hier ist das Endergebnis.
Die wirklich Verantwortlichen möchten nicht, dass der Durchschnittsbürger echte Bewegungsfreiheit oder Zugang zu unabhängigen Energiequellen hat. Sie wollen alles wissen, Sie abhängig machen und die Möglichkeit haben, alles zu kontrollieren, so wie es ein Bauer mit seinem Vieh tun würde. Sie denken in ähnlicher Weise über Sie. Deshalb müssen Benzinfahrzeuge verschwinden und deshalb versuchen sie, uns auf Elektrofahrzeuge zu drängen.
Abschluss
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Elektrofahrzeuge nicht umweltfreundlich sind, ohne enorme staatliche Unterstützung nicht mit Benzinautos konkurrieren können und wahrscheinlich ein entscheidender Bestandteil des entstehenden High-Tech-Steuerungsnetzes sind.
Die Lösung wäre einfach: Streichen Sie alle staatlichen Subventionen und Unterstützungen und lassen Sie Elektrofahrzeuge auf einem völlig freien Markt nach ihren eigenen Vorzügen konkurrieren.
Aber das wird wahrscheinlich nicht passieren. Stattdessen ist zu erwarten, dass sie Elektrofahrzeuge weiter stärker vorantreiben.
Wenn Elektrofahrzeuge lediglich staatlich subventionierte Statussymbole für wohlhabende Liberale wären, die mit Tugend signalisieren wollen, dass sie glauben, den Planeten zu retten, wäre das schon schlimm genug. Aber die Möglichkeit besteht, dass der große Vorstoß für Elektrofahrzeuge etwas viel Schlimmeres darstellt.
Zusammen mit „15-Minuten-Städten“ , Emissionsgutschriften, CBDCs, digitalen Ausweisen, dem Ausstieg aus Kohlenwasserstoffen und Fleisch, Impfpässen, einem ESG-Sozialkreditsystem und dem Krieg gegen Landwirte sind Elektrofahrzeuge wahrscheinlich ein wesentlicher Bestandteil des Great Reset – der dystopischen Zukunft, wie die globale Elite es sich für die Menschheit vorstellt.
In Wirklichkeit ist der sogenannte Great Reset eine High-Tech-Form des Feudalismus.
Leider hat der Großteil der Menschheit keine Ahnung, was auf sie zukommt. Schlimmer noch, viele sind unwissentlich zu Soldaten für diese Agenda geworden, weil ihnen der Glaube eingetrichtert wurde, sie würden den Planeten retten oder sich für das Wohl der Allgemeinheit einsetzen.
Dieser Trend ist bereits im Gange … und die kommenden Wochen werden entscheidend sein.
Genau aus diesem Grund habe ich gerade einen Bericht darüber veröffentlicht, wohin das alles führt und was Sie dagegen tun können … einschließlich dreier Strategien, die heute jeder braucht.
Click here to download the PDF now. [Werbung für Geldanlagen (?) „Eine gefährliche Kombination aus himmelhoher Verschuldung, endlosem Gelddrucken und bedeutenden kulturellen und sozialen Veränderungen bahnt sich im Westen an.“ – ich habe es nach Überlegungen doch dazu gesetzt, entscheiden Sie selbst – der Übersetzer]
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
E-Autos ist um ein Vielfaches umweltfreundlicher als der Verbrenner Pkw je km.
Neue E-Autos kann und konnte man für unter 20.000€ kaufen (Preis ohne Förderung)
Bei Energiekosten von unter 50 Cent/100km beim E-Auto, da kann kein Verbrenner mithalten.
E-Autos werden nicht mehr und nicht weniger kontrolliert als Verbrenner.
Wobei die den Verbrenner noch die Abgase kontrolliert werden ob die noch passen.
3 Gründe, warum man Elektrofahrzeuge auch nutzt.
1. PV-Strom kommt jeden Tag vom Hausdach, Diesel und Benzin muss man immer kaufen, immer wieder nachkaufen.
2. E-Autos machen unabhängig von den Öl-Staaten, Ölkonzernen, Lieferengpässen und von den Weltmarktpreisen für Öl.
3. Bis beim Verbrenner mal warme Luft auf die Windschutzscheibe kommt, im Winter dauert das ewig. Bein E-Auto kommt nach 1 bis 2 Sekunden bereits die warme Luft.
4. Beim Verbrenner muss man immer zur Tankstelle fahren und beim E-Auto starten wir übereignend breites mit einem vollen Akku PV-Strom. In Summe ist das Nachladen vom E-Auto mit weniger Zeitaufwand verbunden wie das immer zur Tankstelle zu fahren und Tanken.
5. Fahrverbode gab es bereits für die Verbrenner in Deutschland, für die E-Autos noch nicht.
Das die EU die „Daumenschrauben“ bei den Luftschadstoffen anzieht ist ja auch kein Geheimnis.
6. Beim Verbrenner braucht man ca. 65kWh Energie für die 100km beim E-Auto nur ca. 20kWh/100km. Wen man noch die Energiebereitstellung beim Verbrenner und E-Auto mit einrechnet, wird beim Verbrenner Pkw der Abstand zum E-Auto noch größer auf die 100km.
7. Die E-Autos sind doch wesentlich wartungsfreundlicher als die Verbrenner. Keine Kupplung, kein Schaltgetriebe, keinen Anlasser, keinen Katalysator und Landartsonde, keinen Auspuff der durchrostet, keinen Motorölwechsel mit Ölfilter, keinen Zahnriementausch u.s.w. und die Bremsscheiben und Bremsbeläge halten beim E-Auto fast ewig durch das rekuperieren.
8. Nach dem „Autoleben“ verwenden wir den Autoakku noch als richtig großen kostenlosen PV-Stromspeicher und vermeiden dadurch noch weiteren Netzstromeinkauf, geringere Ausgaben im Energiesektor.
9. Das E-Auto wird auch als kostenneutraler PV-Speicher eingesetzt bei uns und macht aus Überschüsse der PV-Anlage quasi „Benzin“ für den „E-Pkw“.
Das macht ja auch keinen Sinn für einen einstelligen Cent-Betrag die kWh Solarstrom am Ende in das Stromnetz einzuspeisen.
10. E-Auto macht unabhängig, man kann an jeder bereits vorhandenen 230V Steckdose nachladen, ohne das man da was technisch verändern oder verbessern muss.
Wir haben das X-fache an Ladestellen bereits heute, wie wir jemals an E-Autos haben werden.
11. An ca. 100 Tagen bekommen wir ein Stromüberangebot von ca. 50 GW für jeweils 5 Stunden, im Jahr 2030, so zumindest wurde das bei einem EIKE Kommentar am 26. August 2023 um 16:54 berechnet. SUPER Aussichten für die E-Autos auch den kostengünstigen Netzstrom in den Akku zu packen.
Aus den 3 Gründe, warum man Elektrofahrzeuge auch nutzen sollte, wurden jetzt mal 11.
Wegen dem ständigen wiederholten „E-AUTO-LOBHUDELN“ auch hier noch, einmal deutlich wiederholt:
JEDES E-AUTO mehr anstatt einem Verbrenner, stärkt CHINAs Weg an die Spitze der Weltwirtschaft, neben dem militärischen Weg. Herr Xi lacht sich innerlich tot über die „klimarettungswütigen“ Europäer, die ihgre eigene Industrie kaputtmachen und sich dennoch als „Weltretter“ selbst glorifizieren. Nur eine modernere Version von: „Nur die allerdümmsten Kälber…“
Neuerdings wird ausgerechnet das EU-Parlament zu Chinas bestem Unstrützer! Die Pläne für noch höhere Grenzwerte hat noch niemand auf die Realätät überdacht. E-Autos anstatt. erbrenner reissen zudem eine riesige Steuerlücke in die Haushalte von Bund und Ländern…
Werner Eisenkopf
Wenn die Deutschen Autobauer bei den E-Autos nicht mithalten können, so werden die Marktanteile verlieren oder komplett vom Markt verschieden, das ist doch selbstverständlich.
1. Da werden die restlichen Verbrenner fahren noch stärker ausgenommen, z.B. über die CO₂-Steuer, da sehe ich jetzt keine riesige Steuerlücke in den Haushalten von Bund und Ländern.
2. 1kWh Benzin ist nur mit ca. 7,5 Cent/kWh bei der Steuer dabei.
1 kWh Netzstrom ist mit ca. 12,5 Cent/kWh bei der Steuer dabei.
Pure typische Kraus-Ablenkung! Betrachten wir lieber die „googelbaren“ Zahlen für nur 1 Jahr, mit Suchfrage nach 2019 als Beispieljahr:
„Mit einem Steueraufkommen von zuletzt 42,2 Mrd. Euro setzten die Mineralölsteuer- einnahmen ihren beeindruckenden Wachstumspfad weiter fort. Die Mineralölsteuer erbringt inzwischen über mehr als drei Jahrzehnte einen überaus stabilen Beitrag zum gesamtstaatlichen Steueraufkommen…
DAZU kommt ja nich die zum Gesamt-Treibstoff-Kostenbetrag dazu-addierte Mehrwertsteuer!
Mit schrumpfendem Verbrenneranteil. zugunsten E-Autos, schrumpft auch dieser enorme Posten bei den deutwschen steuereinnahmen und kein Bundesfinanzminister kann dies verkraften, ohne dann irgendwo anders entsprechend hohe Steuereinnahmen vorzusehen. Vielleicht kommt dann irgendwann sogar eine ganz neue „E-Auto-Steuer“? Niemand wird aber sowas heute bereits zugeben.
Werner Eisenkopf
Zwischenfazit nach einigen Tagen – Bei all den Diskussionen zu E-Autos, bleibt eine wichtige Frage außen vor:
Derzeit bekommt der Staat allein aus der Mineralölsteuer (zuzüglich davon auch noch die Mehrwertsteuer dazu!), ca. 42 Millarden Euro Steuereinnahmen im Jahr!
Woher sollen diee Gelder künfftig ersatzweise kommen, wenn mit abnehmendem Anteil und später sogar Verbot von Verbrenner-Neufahrzeugen, diese wichtige Einnahmequelle für den Staat, dann versiegen muß?
Werner Eisenkopf
Unfassbar!!!
Die Frage nach den Datenverbindungen von Elektro-Autos, steht hier nun schon seit 5 Tagen! Immer noch nicht hat irg4endwer der steten „E-Autofreunbde“ hierzu geantwortet?
WOW! Muß das aber ein gefährliches Thema sein!
Umso mehr muß man da nachfragen…
Werner Eisenkopf
Ich würde bezweifeln, dass sich ein Elektroauto (ebenso wie ein Verbrenner) irgendwelche Probleme aufgrund der fehlenden Datenverbindung beim Start macht. Elektroautos waren bereits schon an so entlegenen Orten wie dem Nordkap und Afrika. Als Datenpunkt: ich hatte meines schon etwa eine Woche in einem gut abgeschirmten Parkhaus merklich unter der Erde, ohne das sich bei den Fahrfunktionen danach eine Einschränkung ergab (Navi ging nicht ..).
Ich glaube nicht, dass neue Verbrenner im Vergleich zu Elektrofahrzeugen bei der „Connectivity“ in irgendeiner Weise besser sind – und ich meine hier das nach-Hause-Funken und nicht einen reinen GPS-Empfang.
Es mag sein, dass da ein Amerikanischer „Newcomer“ es möglicherweise etwas intensiver nutzt, als es ein Dacia tun würde. Aber wenn man zwei äquivalente Fahrzeuge eines Herstellers betrachtet (z.B. neue Fahrzeuge von BMW oder VW) , werden die Unterschiede bezüglich sensible Daten eher marginal sein: der Verbrenner schickt Anzahl der Gurtstraffungen und alle paar Minuten GPS – das Elektroauto, noch Akkustand und -temperatur..
Mir ist aber auch klar, warum die Hersteller gerne die Daten haben wollen – nicht um den Fahrer direkt auszuspionieren, sondern damit die Hardware und deren Nutzung per Telemetrie evaluiert werden kann. Da ist die Funkübertragung von Datenpaketen der logische nächste Schritt vom software-internen Datenlogger, welcher schon länger die Daten des Partikelfilters und der abgerufene Motorleistung statistisch aufzeichnet. Deshalb ist meiner Meinung nach dem Hersteller auch schnuppe, wenn das Fahrzeug mal ein paar Tage nichts sendet, die statistisch-relevanten Daten kann man leicht auf der ECU zwischenspeichern. Hingegen wäre der Schmerz für den Hersteller groß, wenn in der Presse stünde, dass seine Fahrzeuge wegen fehlender Connectivity Probleme machen.
Die „Echtzeitdaten“ von chinesischen E-Autos landen demnach auf Servern in Shenzen oder Peking? DA ist dann ja jeglicher Datenschutz „gesichert“! Versteht sich!
Wen es mal autotechnisch interessiert:
Aktuelle Fahrassistenzsysteme in ALLEN NEUEN Autos (aber nicht in „Oldtimern“! ;-):
https://www.mobile.de/magazin/artikel/diese-fahrerassistenzsysteme-gibt-es
Älterer Artikel von 2019, über damals noch erst EU-geplanten Auto-Assistenztechnik mit tlw. immensem Eingreifenkönnen. Sollte 2023 gültig werden, ob dem in allen Details so ist, bleibt erst mal offen. Man beachte die weitgehende öahmlegende Eingreifmöglichkeit bei „Alkoholverdächtigen“ die ja nicht alle wirklich nur „Säufer“ sein müssen:
https://www.mobile.de/magazin/artikel/diese-assistenzsysteme-werden-ab-2022-pflicht-7076
„SELBSTBESTIMMTES AUTOFAHREN“ wird so immer weiter eingeschränkt und schleichend abgeschafft. Wer kann, sollte sich einen 30 Jahre alten Diesel zulegen, Der bleibt „unkontrollierbar“ aber dem droht sopäter mal ein TÜV-Problem, weil die EU gerade dabei ist, die schon irren Grenzwerte bei Stickoxiden und Feinstaub, nochmals zu halbieren! Aißerdem bekommen dann unzähliche Städte deswegen fahrverbote. Doch ahnt der deutsche Durchschnittsbürger davon noch gar nichts uznd wählt – gemäß den „Allerdümmsten Kälbern…“ – auch noch bei der nächsten Europawahl genau diese gewissen Abgeordneten, die diese Verschärfungen direkt forcieren. Der „Linke Block“ im EU-Parlament, hat derzeit eine satte Mehrheit der Stimmen! Kabarettisten getrauen sich trotzdem NICHT, deswegen gar übertreibend von einer EUdSSR zu sprechen…
Werner Eisenkopf
Sowie ich das verstehe, wird dann auch gespeichert, wo man geparkt hat und wo man zu schnell gefahren ist. Warum wohl? Und im nächsten Schritt ein Geschwindigkeitslimit zwingend eingesetzt, egal ob Verbrenner oder E. Umgehen kann man es immer,
Datenverbindungen von Elektro-Autos ist aber auch kein Thema, da das E-Auto mit und auch ohne Datenverbindungen nutzbar ist.
Sehr wohltuend, daß der Autor von Kohlenwasserstoffen spricht und nicht von fossilen Energiequellen.
So ist es, wenn „die Wissenschaft“ vor der „Klima-Katastrophe“ warnt und grüne „Journalisten“ die Wahn-Verstärker geben. Ein gefundenes Fressen für Politiker, die im Klima-Wahn das Land und die Menschheit ruinieren. Die eine Alarm-„Forschung gründeten mit dem Auftrag, die Menschheit zu alarmieren – gegen gute Bezahlung. Mit dem bestellten Ergebnis ruinieren sie jetzt Land und Menschheit. Honecker und Mielke juchzen vor Freude – die Wiederauferstehung des Sozialismus von den Toten. Diesmal in Grün und Merkel hat es vollbracht.
Auf das warten die Eccols doch nur , dass alles zum Stillstand kommt. Aber in der restlichen Welt reibt man sich Hände über den Westen. So gibts dann etwas mehr für diejenigen die sich für den Westen so lange geopfert haben. Wird das die Retourkutsche sein für den westlichen Hochmut? Diejenigen die uns das einbrocken setzen sich dann mit ihren Milliarden gegen Osten ab. Ob das dann so weiterläuft für sie ist fraglich.
Die Leute sind selbst schuld, wenn sie das alles mitmachen. Die Welle der Bescheuerung lässt sich nicht mehr aufhalten. Alte weiße Männer mit Kerzen in der Hand gegen Antifa und Co. Da weiß man wer gewinnen wird. Gebrauchtwagen wird es mit E-Autos ohne neue, günstige Batterien auch nicht geben. Die werden auch nicht mehr nach Afrika … exportiert.
Klasse Beitrag. GENAU SO IST ES.👍👍👍👍♥️♥️♥️ Jetzt dürfen wir uns wieder auf die „alten Nummern“ freuen. Kraus nassauert uns seine E-Mobilität vor, Fröhlich sitzt neben ihm auf dem Dach..🛖 Kosch hat 10kg zugenommen…merkt es aber nicht….😂🤣😂🤣😂🌴 Ich stelle schon mal ein Feuerwehrauto parat, 🚒, für alle Fälle….wenn Kraus wieder mit seiner E-Karre ankommt.😁
Ja und was wird sein, wenn außerdem alle Häuser mit Wärmepumpen beheizt werden? Auch bei uns, werden die vorhandenen, in der Erde verlegten Leitungen nicht ausreichen. Wir werden eine Billion € ausgeben, um nicht messbare tausendstel Grad wärmer zu werden. Das alles ist Schwachsinn, oder die Absicht, uns zu verarmen. Wann werden unsere Bürger wach?
„Leider hat der Großteil der Menschheit keine Ahnung, was auf sie zukommt. Schlimmer noch, viele sind unwissentlich zu Soldaten für diese Agenda geworden, weil ihnen der Glaube eingetrichtert wurde, sie würden den Planeten retten oder sich für das Wohl der Allgemeinheit einsetzen.“
Leider, So ist es.
Danke für den Beitrag!
Was mich jetzt aber mal wirklich interessiert, ist die Frage
WAS MACHEN Elektroautos, wenn sie länger oder dauerhaft vom Netz/Mobilfunk getrennt sind?
Auch wenn in einem BLACKOUT eine ganze Region nach dem Leerwerden von Pufferbatterien (nach ca. 2 Stunden?) an den Sendemasten, dann keine Verbindung mehr zu irgendeinem Server hat. Was pasiert dann mit den immensen Datenmengen? Wie reagieren die Autos selbst?
Lassen sich diese Autos dann trotzdem noch „irgendwie“ fahren oder schalten sie sich dann faktisch selbst ab? Auch ein dazu kürzlich befragter Auto-Journalist, wußte darauf keine Antwort.
Danke im Voraus!
Werner Eisenkopf