An einem der wenigen heißen Julitage interviewte Kla.tv den EIKE Vizepräsidenten Michael Limburg. Das Interview ist seit dem 27.7.23 online. Sowohl auf der Webseite von kla.tv hier
Als auch bei Youtube
Kla.Tv hat sich überdies die Mühe gemacht, das komplette Interview zu transkribieren. Sie finden es unter dem Video auf der Kla.tv Webseite. Bis zu Veröffentlichung dieser Webseite hatte das Interview bei kla.tv 61010
und bei Youtube 11.134 Aufrufe. Zusammen also 72.144. Diese hohe Zahl zeigt das steigende Interesse der Menschen an faktenbasierter Aufklärung.
Ist mir nur so eingefallen. Der Evergreen von Heine etwas modifiziert:
Denk ich an Deutschland unter GRÜNER Macht, bin ich um den Schlaf gebracht.
UND : nicht nur die dümmsten Schafe wählen ihren Metzger selbst.
Nach dem letzten Habeck Interview sollten wir langsam über ein Deutschland ohne funktionierende Industrie nachdenken.
Herr Krüger,
Das sind die Grundregeln für die Bergsteiger.
„Die Grundregel für die Entwicklung der Temperatur in der Höhe lautet: Pro 1.000 Meter Höhenunterschied nimmt die Temperatur um 6,5° Celsius ab (0,65 Kelvin pro 100 m). In extrem trockener Luft, wenn ein starkes Hochdruckgebiet vorherrscht, kann die Luft sogar bis 9,8° Celsius pro 1000 Meter Höhe kälter werden.“
Das Gegenteil von dem was Sie behaupten.
„Also kein Temperaturgefälle und eine konstante Temperatur in der Troposphäre.“ –> Ihre Theorie stimmt nicht mit der Realität überein.
In extrem trockener Luft nimmt die Temperatur schneller ab bzw. wird es schneller kälter.
Auch wenn es schneller kälter wird, bleibt es bei einem linearen Temperaturabfall ohne Anzeichen eines Treibhauseffektes auf einer gewissen Höhe.
Herr Salk, geben Sie sich keine Mühe. Es fragt offenbar kaum jemand, wieso eigentlich die Temperatur in der unteren Atmosphäre nach oben hin immer kälter wird. Nicht nur das, sondern auch die Geschwindigkeit der Abkühlung, sobald es Nacht wird. Jeder Bergsteiger weiss das, jeder Hüttenwirt, jeder Ziegenhirtenjunge Peter , jede Heidi.. Nicht nur auf tropischem Chimborazo oder Kilimandjaro wird es bitter kalt und das schnell, sobald die Sonne untergeht.
Es gibt sogar Leute, die wollen die Temperaturabnahme mit der adiabatischen Ausdehnung der Gase erklären. All denen empfehle ich eine Fahrt im Heissluftballon. Die Ausdehnung der warmen Luft und damit zu geringerer Dichte geschieht schon am Boden. Der Ballon steigt und es vermehrt die potentielle Energie. Die Luft im Ballon bleibt warm, sonst würde er seinen Auftrieb verlieren und abstürzen.Die Abkühlung durch die Expansion ist gering und kann nur einen kleinen Anteil erklären, genauso viel, wie sich beim Abstieg wieder erwärmt (Föhneffekt).
Und das nur, weil es viele irrsinnige Dogmen gibt wie das, dass Gase nicht abstrahlen können. So als könnte die gasförmige Sonne nicht strahlen, das Plasma des Blitzes nicht abstrahlen und es gäbe keinen Donner. Planck hat m. W. keine Elemente von der Strahlung seiner Spektren ausgeschlossen. Bei CO2 macht man wieder eine Ausnahme. Das ist verrückt. So als könnten nur solche Menschen Geld ausgeben, die auch Werte schaffen. Schön wäre es. Bei einer Sonnenfinsternis kühlte die Luft in wenigen Minuten um 5°C, nicht der Boden und die Abkühlung um diesen Betrag ist in 100m genauso. Da wird nichts vom Boden „abgegriffen“, das macht die Luft selber. Und immer noch nicht fällt der Groschen, zum Verzweifeln.
Gase sind wie mit einem Tabu belegt. Man könnte sonst die SB und die vielen schönen Berechnungen nicht machen. SB ist falsch. Die Konstante gilt im Mittel nur für Festkörper , muss variabel stoffbezogen werden und anstelle T^4 muss es T2^4 minus T1^4 heissen. So wie es der 2.HS will.
Die Erde befindet sich in einem isolierenden Luftbad. Das Wesen jeder Isolierung ist es, den Energieabfluss zu bremsen, aber auch gleichzeitig, den Transport zu übernehmen. Weg von fiktiven Energieflüssen, die gerechet sind und falsch von Temperaturen abstammen und endlich hin zu kalorischen Messungen. Dann gibt es keine Lücke mehr, die mit CO2 Wirkungen ausgesponnen werden muss.
G.Salk schrieb am 01/08/2023, 00:03:08 in 333107
Das ist ein Irrtum, der nicht auszusterben scheint. Der Infrarotbereich ist in mehrere Bereiche unterteilt. Die thermische Abstrahlung der Erde ist im Bereich der langwelligen Infrarotstrahlung und in dem Bereich liegt nur noch ein Bruchteil der Sonnenstrahlung. Davon kann man sich mit einem einfachen Blick auf die Spektren überzeugen:
Diese Arbeit hier zeigt, dass CO2 eine Absorption zwischen 0,21 und 0,19 um (nahe 202 nm) (UV) hat.
doi:10.1016/j.cplett.2008.07.049 (vu.nl)
Es gibt andere Arbeiten, die zeigen, dass es auch Absorptionen von CO2 zwischen 0,18 und 0,135 um und zwischen 0,125 und 0,12 um gibt.
G.SALK schrieb am 02/08/2023, 12:54:44 in 333272
Warum wechseln Sie jetzt zu ultraviolett, wenn wir gerade über infrarot sprechen?
„Warum wechseln Sie jetzt zu ultraviolett, wenn wir gerade über infrarot sprechen?“
Weil UV Strahlen die Erde auch erwärmen und die absorbiert CO2 zum Teil auch.
Wir brauchen also mehr CO2.
Marvin
Selbst in Ihrer Darstellung sieht man, daß rechts neben dem „visible“ Bereich noch eine Menge Infrarot ab Sonne kommt. Wenn Sie sich in die Sonne setzen, spüren Sie das auch schön warm. Leistungsmäßig macht der Infraroranteil der Sonne etwa 50% der Gesamtleistung aus.
Das einzige, was richtig ist, ist, daß die Sonne jene Wellenlängen, auf denen CO2 empfindlich ist, also besonders um 15 Mikrometer, kaum mehr abstrahlt. Aber die Energiebilanz der Oberfläche wird an der Oberfläche gebildet und nicht irgendwo in 15 km Höhe. Die Oberfläche interessiert nicht, was mit einem geringen Teil ihres Spektrums irgendwo auf dem Weg ins All passiert. Es gibt keinen Rückkopplungsmechanismus, der eine Ewärmung der Oberfläche über jene Temperatur verursachen könnte, die sie aufgrund des links rot dargestellten Bereichs hat. Genau das wird aber von den THE-Gläubigen behauptet.
stefan strasser schrieb am 02/08/2023, 12:57:24 in 333273
Ich habe auch nichts gegen die 50% Infrarot an sich gesagt. Ich habe die 50% im Zusammenhang mit dem hier kritisiert: „Dann kühlt CO2 die Erdoberfläche, indem es die Infrarotstrahlen von der Sonne abfängt.“ Und CO2 absorbiert nunmal im langwelligen Infrarotbereich und dort ist nur noch ein Bruchteil der Sonnenstrahlung und keine 50%. Und das bestätigen Sie ja auch: „Das einzige, was richtig ist, ist, daß die Sonne jene Wellenlängen, auf denen CO2 empfindlich ist, also besonders um 15 Mikrometer, kaum mehr abstrahlt. “ Das ist genau das, was ich sagen wollte.
Ich bin gespannt auf den Tag, an dem Sie mal versuchen, die Temperatur zu bestimmen, die die Oberfläche „aufgrund des links rot dargestellten Bereichs“ haben müsste.
„Die thermische Abstrahlung der Erde ist im Bereich der langwelligen Infrarotstrahlung und in dem Bereich liegt nur noch ein Bruchteil der Sonnenstrahlung. “
Die thermische Abstrahlung entsteht jedoch auch durch die Einwirkung der Sonnenstrahlen und damit Erwärmung der Erdoberfläche. Die langwellige Infrarotstrahlung kommt erst damit zustande. Wenn es keine Sonne gibt, dann gibt es auch nichts zu absorbieren. Deswegen ist es im Winter kälter und in Sommer wärmer. Tagsüber wärmer und nachts kälter.
Was soll denn am Nord- oder Südpol ohne Sonne und Wärme CO2 absorbieren? Da gibt es nichts zu absorbieren und in diesen Regionen kann es auch keinen Treibhauseffekt geben. Dementsprechend kann es keinen Treibhaus-Schirm über die ganze Erdkugel geben. Das ist Schwachsinn. Die kann es nur dort geben wo die Sonne hinkommt und die ändert sich ständig bei Tag/Nacht Zyklus sowie mit Jahreszeiten. Da wo es wenig Sonne gibt wie Deutschland, kann es auch keine großartige „thermische Abstrahlung“ geben.
Die Graphik ist eine Luege insofern, als das wenn sie die Spektrale Radiance vergleichen und im richtigen Verhaeltnis auftragen muessen. Dann haben sie die folgenden Werte:
Fuer 5800 Grad C (Bereich 10 – 18 µm) Spectral Radiance: 4455.46 W/m2/sr/µm
und fuer 15 Grad C (Bereich 10 – 18 µm) Spectral Radiance: 8.13579 W/m2/sr/µm
Wenn sie das ordentlich in der Y Achse eintragen, dann werden sie finden, das es eine sehr grosse Ueberdeckung gibt.
Absorbiert CO2 die Solarstrahlung oder nicht?
Wie sieht es bei 4 µm aus?
Werner Schulz schrieb am 02/08/2023, 15:51:08 in 333298
Die zitierte Zahl ist die Abstrahlung bei 10µm, im Band 10-18µm sind es 12582.3 W/m2/sr und über das ganze Spektrum 7.71+07 W/m2. Sie wollen uns also ernsthaft erzählen, dass die Sonne statt mit 1365W/m² mit dieser Intensität auf die Erden einwirkt? Mit der 50000-fachen Intensität? Glauben sie, das kauft Ihnen hier jemand ab?
Herr Mueller,
an welcher Stelle behaupte ich das? Die Abstrahlspektren sehen nunmal so aus. Wollen sie sagen, das sich das Spektrum nach der Abstrahlung aendert? Und wollen sie trotzdem behaupten, das die Graphik bei richtiger Darstellung nicht ein anderes Bild vermitteln?
CO2 absorbiert schon Waerme aus der Solarstrahlung, ob sie wollen oder nicht.
Werner Schulz schrieb am 03/08/2023, 07:56:57 in 333382
Sie zitieren absolute Zahlen, ohne zu sagen, dass die in dem Bereich abgestrahlte Energie lediglich 0,05% der insgesamt abgestrahlten Energie beträgt. Welchen Eindruck wollten Sie erwecken?
Wenn Sie das gesamte Spektrum gezeigt hätten, hätte man gesehen, dass der peak bei über 3*10^7 ist. Da sind die 4455 lächerlich …
Ich habe nichts von Energie geschrieben, sondern das sich die Spektren sehr wohl ueberlappen.
Meine letzter Satz war und ist das CO2 schon Strahlung die von der Sonne kommt absorbiert. Und zwar das 200 fache von dem was sie in den Baendern von der Oberflaeche absorbieren kann. Was meinen sie macht CO2 mit der absorbierten Energie. Habe sie schon eine Antwort wie es bei 4 micrometern aussieht?
Es steht auch noch die Frage im Raum wie die Spektren wirklich im Vergleich aussehen. Sicherlich anders als was sie als graphik gebracht haben.
Nicht umsonst erzaehlen sie ja gerade wo der Peak wirklich liegt. Koennen sie diesen in ihrem Sketch ablesen? Nein? Ich auch nicht!
Werner Schulz schrieb am 03/08/2023, 13:34:50 in 333443
Ich vergesse immer wieder, dass Joule für Sie keine Energie ist, wenn sie kontinuierlich ankommt. Und dass die Sonnenstrahlung Energie zufürt, merkt man ja auch nicht, wenn man in der Sonne steht. Sorry…
Von der Sonne kommt Ihrer Meinung nach in den CO2-Bändern 200 mal soviel Energie an, wie in diesen Bereichen von der Erdoberfläche abgestrahlt wird? Ich erspare mir dazu lieber einen Kommentar, der würde argh sarkastisch ausfallen.
Dann bringen Sie doch einfach einen korrekten Vergleich.
Ja, er ist da, wo er sein soll – bei 0,48µm. In der Grafik vielleicht etwas nach Rechts verschoben, aber die Größenordnung passt.
Vielleicht eine Brille aufsetzen?
Kleiner Tipp: W/m2 ist nicht gleich W/(m2 * sr)
sr steht für Steradiant. Der ergibt sich aus dem Radius der Erdbahn und dem der Erde und muss im Vergleich berücksichtigt werden.
Oder anschaulich: ein Lagerfeuer wärmt eine Person mehr aus der Nähe als aus 2km Entfernung. Der Wärmestrom pro Fläche wird durch die radikale Ausbreitung „verdünnt“.
Daß CO2 Strahlung bei ca. 15 Micrometer absorbieren kann, ist bekannt. Man sieht das auch an den Spektren, die ein Satellit aufnimmt.
Aber was bedeutet das? Wieso soll dadurch der Boden wärmer werden können, als er ist? Das CO2 Molekül ist durch die Thermodynamik wesentlich wärmer, als die Strahlung bewirkt. Der 2. HS verbietet also eine Erwärmung von kühl nach warm. Das Molekül behält die Temperatur, die es thermodynamisch hat, fertig!
Dietze und andere verstehen nicht, daß Strahlungsleistungen sich nicht kumulieren, das wäre nur bei kohärenter Strahlung möglich, was bei Wärme von verschiedenen Quellen schon geometrisch unmöglich ist. Und „windschiefe“ Strahlen interagieren nicht von selbst!
Wenn ein Quadratmeter mit 100 W/m2 strahlt, hat er eine Temperatur von ca. -68°C. Wenn man nun zwei solche Quadratmeter mit 100 W/m2 auf einen gemeinsamen Quadratmeter Absorber strahlen läßt, werden aus diesen 2 x 100 W aber nicht 200 W! 200 W würden grob eine theoretisch maximale Temperatur von -30°C ergeben. Es müßte also vom Prinzip der erste 100 W Strahler den Absorber auf -68°C erwärmen und der zweite der selbst auch nur -68°C hat, den Absorber dann von -68°C auf -30°C erwärmen, also um ca. 38°C wärmer machen, als er selbst ist. So etwas ist unphysikalisch und gem. 2. HS natürlich unmöglich.
Noch unphysikalischer ist es, wenn man meint, ein Strahler, der selbst z. B. 460 W/m2 abstrahlt (+27°C), würde durch eine „Gegenstrahlung“ von 1 W/m2 wärmer werden als er ist! Aber genau das ist das üblicherweise behauptete Prinzip des THE …
Und Leute, die so etwas für möglich halten, meinen, sie verstünden etwas von Physik!
Herr Strasser, wenn Sie glauben, aus 2×100 W/m² werden NICHT 200 W/m², haben Sie weder den Energieerhaltungssatz verstanden noch die Tatsache das Strahlung ein Energiefluss (W/m²) ist und (ähnlich wie el. Strom) keine Temperatur hat – weshalb ja auch die „kältere“ Gegenstrahlung nicht dem 2.HS gehorcht und von kalt nach warm geht. Wenn Sie meinen, dass zwar 200 W/m² absorbiert werden aber nur deutlich weniger (bei entsprechend niedrigerer Temperatur) wieder abgestrahlt werden, müsste doch Ihr Absorber dauernd heisser werden.
Dietze
Es steht jedem frei, etwas zu glauben. Nur Glauben macht keine Tatsachen.
Natürlich hat Strahlung als Strahlung keine Temperatur. Aber Temperatur und damit Wärme stellt sich dann ein, wenn Strahlungsleistung über die Zeit absorbiert wird. Und für diese Wärmeenergie gilt der 2. HS. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Ich garantiere Ihnen, daß auch 1.000.000 Eiswürfel, die auf einen Absorber strahlen, diesen nicht zum Glühen bringen!
Herr Strasser, Sie verstehen die Strahlungsphysik falsch. Im Weltraum bei 3 K – und da schwebt ja die solar beheizte rotierende Erde – würde eine zusätzliche Eisfläche (z.B. auf der Nachtseite), die bei 0 Grad 315 W/m² abstrahlt und damit erheblich wärmer ist als das All, den Mittelwert der Einstrahlung erhöhen. Strahlungsleistungen addieren sich am Absorber (sonst würde Almeria ja nicht funktionieren). Und mit S-B gilt dann S1+S2=Sigma•T^4, woraus sich eine Temperaturerhöhung ergibt (bei 288 K sind es pro W/m² +0,184 Grad). Auch wenn Sie einer Kochplatte bei 1000 W zusätzlich 10 W zuführen, erhält sie doch 1010 W und wird etwas heisser. Den 2.HS, der für Wärmeleitung von warm nach kalt gilt, müssen Sie hier aussen vor lassen.
Dietze
„Strahlungsleistungen addieren sich am Absorber“
Wie kommen Sie auf eine derart unphysikalische Behauptung?
Strahlung erwärmt einen Körper nur dann, wenn der Körper kühler ist, als die Gleichgewichtstemperatur bei Bestrahlung. In dem Moment wo die Gleichgewichtstemparatur erreicht ist, addiert sich nichts mehr, dann strahlen sich zwei Körper mit identischer Temperatur an (= Gleichgewicht).
Bei Almeria steht hinter jedem einzelnen Spiegel die volle Sonnenleistung, dort wird nichts addiert, sondern dort wird eine riesige Fläche auf einen kleinen Punkt gebündelt, das ist physikalisch etwas ganz anderes, wie ein optisches Brennglas. Außerdem ist es eine einzige Quelle, die Sonne, mit unterschiedlichen Strahlungsquellen geht das nicht (weil nicht kohärent).
Sie sollten Ihre Physiklehrer verklagen …
Zu kalt für die Jahreszeit!
co2 kühlt die Erde!
co2 absorbiert, aber emittiert bodennah kein Ir Strahlung,
das Glasscheiben Experiment liefert den Beweis, zusätzlich mit einer Wärmebildkamera!
bis heute kein einziger Beweis, dass einTHE existiert, genausowenig ein Beweis, dass das CO2 Molekül von den schwachen
Photonen im 15 Mikrometer wellenspektrum so angeregt werden kann, dass es selber Photonen emittiert!
siehe CO2 Laser!
co2 kühlt die Erde!
1. Glaubt irgendjemand im Ernst er könne die „Mitteltemperatur“ der Erdatmosphäre auf 0,25 Grad C bestimmen?
Schon C.F. Gauss wusste: Übergenaues Rechnen ist das Kennzeichen schlechter Mathematiker“!.
2. Im bekannten S-B Gesetz bestimmt die Temperatur die Strahlung und nicht umgekehrt.
Wieso ist man ein schlechter Mathematiker wenn man für den nicht messbaren Anteil des Temperaturanstiegs durch anthropogenes CO2 seit vorindustriell 0,25 Grad berechnet?
Und mit der Formel S=Sigma•T^4 hat doch z.B. Uli Weber gemäss Prof. Gerlich aus der solaren Dauerbestrahlung seiner nicht rotierenden Hemisphäre den Mittelwert von +15 Grad berechnet. Und auch die Klimamodelle bestimmen die Temperaturerhöhung am Boden aus der Gegenstrahlung des CO2.
Sie begreifen es immer noch nicht. Sie können so genau rechnen wie sie wollen, die Natur macht es trotzdem anders. Und Strahlung kann nur dann einen Körper erwärmen, wenn sie die Atome oder Moleküle in Schwingungen versetzt, das bedeutet in und um deren Resonazfrequenz(en) strahlt. Das sollte eigentlich reichen um zu erkennen, dass man S-B nicht so einfach umkehren kann.
Admin schrieb am 03/08/2023, 08:58:21 in 333393
Das ist einer der anderen, nicht ausrottbaren Irrtümer. Die Rechnungen drehen SB nicht einfach um. Sie basieren immer auf der Proportionalität zwischen Temperatur und Abstrahlung. Weber und Gerlich/Tscheuschner bestimmen die lokale Temperatur, bei der lokal soviel abgestrahlt wird, wie zur gleichen Zeit eingestrahlt wird. Die allgemeine Erklärung des Treibhauseffektes bestimmt die Temperatur, bei der ein schwarzer Körper mit gleichmäßiger Oberflächentemperatur insgesamt genausoviel abstrahlt, wie zur gleichen Zeit insgesamt von der Sonne eingestrahlt wird. Kramm bestimmt unter Berücksichtigung des Energieflusses in den Boden die Temperaturverteilung, bei der die Oberfläche im Mittel insgesamt genausoviel abstrahlt, wie von der Sonne insgesamt eingestrahlt wird. (Im Mittel da sich bei einem Überschuss an Energie der Boden erwärmt und bei einem Defizit abkühlt und sich daher auch „Jahreszeiten“ ausbilden)
Es geht immer um die Abstrahlung, es wird nie einfach so aus der Einstrhlung eine Temperatur bestimmt…
Schön, dass wir uns darin einig sind.
Dass S-B die Abstrahlung eines Schwarzkörpers aufgrund der Temperatur liefert, ist natürlich richtig. Wenn man aber berücksichtigt dass die Temperatur im Gleichgewicht (also aufgrund einer Dauereinstrahlung oder bei guter Speicherung aufgrund des Mittelwerts) interessiert, wo Abstrahlung gleich Einstrahlung wird, dann wird die Unterscheidung irrelevant.
Das Problem liegt oft woanders, nämlich beim Schwarzkörper und dem 2.HS. Einige behaupten dass Strahlung von kälterer Quelle (Atmosphäre) doch den wärmeren Boden nicht wärmer machen kann. Ausser man betrachtet die schwächeren hochfrequenten Linien im Spektrum der „Kaltstrahlung“, welche doch „wärmer“ sind und in den Bereich der Resonanzen fallen. Das würde aber bedeuten dass der Schwarzkörper (abhängig von der Temperatur der Strahlungsquelle) einen Teil der „kälteren“ Einstrahlung reflektiert und deshalb kein Schwarzkörper mehr ist – womit alle Temperaturberechnungen in den Modellen falsch wären.
Dieser bisher unbekannte Effekt würde natürlich ebenso für Strahlung gelten, deren Quelle deutlich wärmer ist als der absorbierende Schwarzkörper. Dann hätten auch Prof. Gerlich und Uli Weber die mittleren +15 Grad aus der solaren Hemisphären-Dauereinstrahlung falsch berechnet. Aber diese Auffassung ist falsch. Ein Schwarzkörper absorbiert und emittiert grundsätzlich alle Strahlungsbanden, und Strahlung (W/m²) hat ja keine Temperatur, sondern ist ein Energiefluss.
„Nicht unser Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit!“
Welche Freiheit? Um sie zu bedrohen, müssten wir frei sein, was wir nicht sind.
Ein goldener Käfig ist auch ein Käfig. Limitierte Freiheit, ist kein Freiheit. Schon das BTMG verhindert diese. Der Staat bestimmt über uns. Das nenne ich unfrei.
Unfrei wurde das deutsche Volk durch Adolf Hitler. Und alle Regierungen danach behielten das bei.
Fühlen Sie sich frei, Herr Limburg? Ich nicht.
Das Klimageschwätz ist auch nur ein Bauteil.
„Unfrei wurde das deutsche Volk durch Adolf Hitler.“
Hm.
Ich würde beim Vertrag von Versailles anfangen…
Ich habe nur kurz rein geschaut. Das CO2 keinen Einfluss auf den Wärmehaushalt der Erde hat, da steige ich aus. Es behindert nach wie vor einen Teil der Wärmeausstrahlung vom warmen Erdboden direkt ins All, so wie Wolken. Dadurch wird es am Erdboden zwangläufig wärmer als ohne diese Behinderung.
Am Boden ist es zwangsläufig wärmer wegen der adiabatischen Konvektion. Das wussten schon Maxwell und viele andere.
Woher wissen Sie, das CO2 die Wärmeaustrahlung behindert? Und wenn es das nachweisbar täte, um wieviel?
CO2 hält in seinem Spektralbereich nachweislich etwa 27 W/m² der Bodenabstrahlung zurück. Diese „Strahlungsdämmung“ zeigt der sog. „Satellitentrichter“.
Korrekt. Und dann? Was macht es damit?
Energie/ Wärmeabstrahlung vom Boden wird dadurch im System Atmosphäre/ Erde zurückgehalten und nicht direkt ins All ausgestrahlt. Es kühlt also weniger stark ab. Wie bei einer geschlossenen Wolkendecken am Nachthimmel. Geht weniger Wärme raus, so bleibt es unter wärmer.
1. Wo bleibt denn die Wärme?
2. Wieviel Wärme erzeugt wieviel Temperaturerhöhung?
Messen, nicht theoretisieren?
„Korrekt. Und dann? Was macht es damit?“
Wer Tischtennis spielt, kann es sich wohl ausdenken.
CO2 ist der Schläger.
Wie Tischtennisball schickt CO2 die Wärme zum Erdboden zurück. 🙂
-Ironie off-
Die Wärmeabstrahlung bleibt zum Teil in der Atmosphäre zurück. Hier zu sehen:
In einer für Wärmeabstrahlung transparenten Atmosphäre gingen ca. 394 W/m2 raus.
In einer Atmosphäre mit den Gasen Wasserdampf, Methan, Ozon, … (ohne CO2) gehen ca. 307 W/m2 raus.
In einer Atmosphäre zusätzlich mit 400 ppm CO2 gehen ca. 277 W/m2 raus.
In einer Atmosphäre zusätzlich mit 800 ppm CO2 gehen ca. 274 W/m2 raus.
400 ppm CO2 wie heute machen also ca. 30 W/m2 aus und 800 ppm (Verdopplung) 33 W/m2, die in der Atmosphäre zurückgehalten werden und nicht zur Auskühlung beitragen.
Wenn man die Wärmeabstrahlung behindert, kühlt der Körper von welchen diese ausgeht weniger ab.
Herr Krüger,
„Die Wärmeabstrahlung bleibt zum Teil in der Atmosphäre zurück. Hier zu sehen:“
Tolle Graphik.
Was passiert, wenn die Wärmebestrahlung (Infrarot) von der Sonne kommt?
„Infrarot-Strahlung hat einen Anteil von ca. 50 Prozent an der Sonnenstrahlung, die den Erdboden erreicht.“
Dann kühlt CO2 die Erdoberfläche, indem es die Infrarotstrahlen von der Sonne abfängt.
Das was Sie beschreiben, passiert wohl nachts.
Was macht denn CO2 in unterschiedlichen Jahreszeiten?
Das sehe ich bei Ihren Berechnungen ja gar nicht. In Sommer gibt es viel Sonne und in Winter wenig. Dann sind die Jahreszeiten auch unterschiedlich lang je nach Region auf der Erdkugel.
Wenn die Achse der Erde sich etwas ändert, dann ändern sich die Jahreszeiten auch mit. Ich hoffe Sie haben auch daran gedacht.
Haben Sie eigentlich das alles plus /minus zusammen gerechnet?
Dann guckt ja auch die Sonne nicht unbedingt darauf wieviel CO2 die Menschen auf der Erde raushauen. Vielleicht hat sie auch etwas mitzureden. Wenn sie aktiver ist, dann wäre es eigentlich auch gut, wenn wir mehr CO2 in der Atmosphäre haben. CO2 absorbiert die Strahlen und kühlt uns ab wie ein Sonnenschirm statt zu behaupten es gäbe ein Treibhausschirm. Deswegen sollten wir unbedingt mehr CO2 in die Luft pusten.
Ich nehme an das die Waerme in allen Gasen in der Atmosphaere „zurueckbleibt“
Und da Stickstoff keinen Einfluss hat, wuerde ohne Stickstoff die Atmosphaere waermer sein, weil genausoviel zurueckgehaltene Waerme sich auf weniger Gas verteilt?
Warum kommt in den meisten Abstrahltspektren die Strahlung aus dem Trichter von unter oder 220K und nicht von 240K? so wie vorrausgesagt?
Da im Gleichgewicht insgesamt Abstrahlung=Einstrahlung sein muss, muss der Boden um ca. 7 Grad wärmer werden um die im Bereich um 15 mue fehlende Abstrahlung im restlichen Spektralbereich zusätzlich abzustrahlen.
Bitte keine Theorie, sondern handfeste und überprüfbare Messungen?
Überprüfbare Messungen gibt es nicht. Es gibt auf dem Mars aber ein Großexperiment. Die Marsatmosphäre besteht fast zu 100% aus CO2. Auf dem Boden dort und in 2m Höhe ist es aber viel kälter als auf der Erde.
Sollte es einen CO2-Erwärmungseffekt geben, dann würde der doch so minimalst sein, dass er beim Nachprüfen nicht aus dem Rahmen fällt.
Entscheidend ist aber, was das zusätzliche anthropogene CO2 an dem CO2-Trichter verändert. Und das ist minimal – grafisch kaum darstellbar. Ursache ist die weitgehende spektroskopische Sättigung.
Ah endlich einer, der es weiß.
Herr Krüger, ich bitte Sie, die Unterlagen zu veröffentlichen, die den Beweis zeigen, dass CO2 für Erwärmung zuständig ist.
Ich warte schon einige Jahrzehnte darauf, dass mir endlich jemand zeigt, dass eine Temperaturerhöhung von über 1 °C bei einer CO2 Konzentration von 0,028 auf 0,042 % stattfindet.
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Spektrum dazu habe ich gerade gepostet. Meinen Sie nicht, dass Wolken in der Nacht die Auskühlung verhindern können? Und das Wasserdampf/ Nebel und CO2 das dann nicht auch können?
Vielen Dank für die Antwort. 🙂
Die Grafik zeigt aber nicht mein Problem. Noch einmal:
„Ich warte schon einige Jahrzehnte darauf, dass mir endlich jemand zeigt, dass eine Temperaturerhöhung von über 1 °C bei einer CO2 Konzentration von 0,028 auf 0,042 % stattfindet.“
Ich habe noch keinen Beweis dafür bekommen. Es geht nicht darum, was Wolken machen oder die Sonne, sondern dass 0,014 % CO2 Erhöhung bei einem Ausgangswert von 0,028 % eine Temperaturerhöhung von 1 bis 1,5 °C bewirkt.
Es scheint wohl so, dass es nicht bewiesen werden kann, da es wohl Quatsch ist. Schon weil das CO2 bis über 1300 Jahren hinterherhinkt, was die Erwärmungen oder Abkühlungen betrifft.
Wobei dann gleich noch die Frage beantwortet werden sollte: Wieso wird es immer wieder kalt? Der CO2 Gehalt ändert sich dabei nicht. In der Kleinen Eiszeit war er so hoch wie heute. Erbärmlich gering. Für mich grenzt es schon an ein Wunder, dass die Pflanzen überhaupt wachsen, bei so wenig CO2 in der Atmosphäre.
Verstehen Sie mein Problem?
Und wenn das CO2 für das Klima zuständig ist, wieso ist es dann nicht für das Wetter zuständig? Das Klima ist ja bekanntlich das lokale Wetter über einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren. Um es deutlich zu machen: Das sind mindestens 10950 Tage verschiedenste Wetter. Es muss also zwingend schwanken, wenn es warm oder kalt wird.
Ist dem so?
Schon der Begriff Treibhausgase ist ein Problem. In einem Treibhaus sind die gleichen Gase wie außerhalb desselbigen. Dass es dort drinnen wärmer ist, liegt an den Glasscheiben, die das Innere des Hauses von der Umwelt trennen. Wenn es dort wärmer als außerhalb ist, dann muss im Treibhaus eine höhere CO2 Konzentration vorliegen. Das ist aber nur der Fall, wenn der Mensch die CO2 Konzentration künstlich erhöht. Das macht es nicht wärmer, sondern lässt die Pflanzen im Wachstum explodieren. So wie auch die Natur das mit der Erde macht. Die grüne Biomasse wächst und gibt uns Rekordernten über Rekordernten. Acht Milliarden Menschen müssen gesättigt werden.
Die Erde ist kein Treibhaus, sondern ein nach allen Seiten offenes System.
Auf dem Mars soll der CO2 Gehalt 96 % betragen. Dort müsste es doch, trotz der weiteren Entfernung zur Sonne, brütend heiß sein. Ist es aber nicht.
Herr Krüger,
“ Es behindert nach wie vor einen Teil der Wärmeausstrahlung vom warmen Erdboden direkt ins All, so wie Wolken. Dadurch wird es am Erdboden zwangläufig wärmer als ohne diese Behinderung.“
Warum wird es denn am Erdboden wärmer? Der Boden gibt die Strahlung ab und es wird in der Atmosphäre absorbiert. Weil die Infrarotstrahlen nicht so gut durchkommen, kann nur das All dadurch kälter werden. CO2 schickt ja die Wärme nicht zurück. Das ist doch kein Spiegel. Wenn das so wäre, dann gäbe es auch keine Abkühlung linear bis zu den oberen Schichten der Troposphäre.
Spektrum dazu habe ich gerade gepostet. Meinen Sie nicht, dass Wolken in der Nacht die Auskühlung verhindern können? Und das Wasserdampf/ Nebel und CO2 das dann nicht auch können?
In klaren Nächten gibt es Strahlungsfrost und am Boden wird es dann sehr kalt.
Muss an der CO2 Strahlung liegen oder?
@Werner
Wolken, Wasserdampf und auch CO2 behindern nun mal die Wärmeabstrahlung des Bodens. Dann kühlt es weniger aus. Oder nicht?
Ja sicher und deshalb gibt es Strahlenfrost. Schon verstanden. Ansonsten gaebe es was?
Wo ist denn beim Strahlenfrost die Rueckstrahlung vom CO2? Wenigstens die muesste ja da sein!
„Wolken, Wasserdampf und auch CO2 behindern nun mal die Wärmeabstrahlung des Bodens.
Dann kühlt es weniger aus. Oder nicht?“
Aber nicht wegen CO2 oder Behinderung der Wärmeabstrahlung sondern wegen der Luftdichte.
„Das ist der bekannte Temperaturgradient für trockene Luft. Pro 1 Kilometer Höhe wird es um 9,8 Grad kälter.„
Als weiterer Faktor kommt noch die Kondensationswärme hinzu, die beim Aufstieg wasserdampfhaltiger Luft frei wird. Der Temperaturabfall bei zunehmender Höhe ist deshalb kleiner als bei trockener Luft, was sich in einem reduzierten γ-Wert ausdrücken lässt. Die Berechnung ist leider etwas komplizierter (https://en.wikipedia.org/wiki/Lapse_rate#Moist_adiabatic_lapse_rate). Man erhält einen Temperaturgradienten für feuchte Luft (100 % Luftfeuchtigkeit) von -5 K/km. Für unsere Breitengrade und den bei uns typischen Feuchtegehalt der Luft rechnet man im Mittel mit -6,5 K/km, was γ = 1,235 entspricht.“
Ich empfehle wieder diese Seite.
Wie erwärmt sich die Atmosphäre? (klima-wahrheiten.de)
Es gibt wohl einen spektroskopischen Erwärmungseffekt durch CO2. Doch die von den Alarm-„Forschern“ propagierte CO2-Verstärkung > 1 durch Wasserdampf, der mit höheren Temperaturn zunimmt, würde zu einem Run-away-Effekt führen, der nie beobachtet wurde. Was eher für eine weitere Abschwächung der geringen, weitgehend gesättigten CO2-Wirkung spricht. In der komplexen Atmosphäre sind viele Kühl-Mechanismen dafür vorhanden, vor allem durch den Klima-aktiven Wasserdampf mit seinen vielen Aggregatzuständen. Wolken wärmen zwar nachts (durch IR-Reflexion an Wolken und Aerosolen), doch insgesamt überwiegt ihre kühlende, abschattende Wirkung.
Wir sehen es an dem wenig dramatischen Anstieg der globalen Satelliten-Temperaturen. Weitere Erwärmungs-Effekte verringern den CO2-Anteil noch weiter – wie AMO, Sonne + solare Verstärkung, Wärme-Inseln sowie noch unbekannte, natürliche Erwärmungsursachen für ein sich ständig änderndes Klima. Nur bei Michael Mann und anderen Alarm-Betrü…. äh „Forschern“ ändern nur der Mensch und sein anthropogenes CO2 das Klima…
Herr Krüger,
Ich habe eine Seite für Sie zum studieren.
Wie erwärmt sich die Atmosphäre? (klima-wahrheiten.de)
„Die Theorie des Treibhauseffekts ist also offensichtlich falsch.“
Ja die ist auch falsch.
„Ich bin der Meinung, dass diejenigen, die nicht einmal das einfach nachzuvollziehende Experiment „Gärtner-Treibhaus“ kapieren, sich aus der Debatte um Klimaveränderungen heraushalten sollten, weil sie erwiesenermaßen inkompetent sind.“
Der Meinung bin ich auch.
Ein paar Zitate aus dieser Seite.
„Auf der Suche nach E.T. (extra terrestrians) verlässt sich die NASA auf die Theorie von Maxwell und nicht auf die Treibhaustheorie des IPCC – die unphysikalische Ergebnisse produziert“
„Die folgenden Kapitel zeigen, dass es viele weitere Beispiele dafür gibt, dass die konvektiv-adiabatische Theorie von Maxwell mit den Beobachtungen übereinstimmt, wohingegen die Treibhaustheorie des mit falschen Zahlen operierenden Arrhenius versagt.“
Herr Krüger,
Hier sind die Temperaturen der Atmosphäre abhängig von Höhe.
Der Lebensraum der Menschen befindet sich in der Troposphäre und
wo gibt es hier denn eine Erwärmung? Es wird ständig nur kälter mit einer
Geschwindigkeit schneller als irgendwo in der Atmosphäre.
Der Temperaturabstieg verläuft linear bis zu der Tropopause.
Ab Tropoause bis Stratopause gibt es erst eine Erwärmung aber auf
dieser Höhe befindet sich auch kein Mensch mehr und auch kein CO2.
Also wo ist dieser Treibhauseffekt?
Ohne Wolken und Treibhausgase hätten Sie eine isotherme Troposphäre. Also kein Temperaturgefälle und eine konstante Temperatur in der Troposphäre. Nur Wolken und THG können Wärme abstrahlen und so Konvektion und ein Temperaturgefälle hervorrufen. Wenn die Luft keine Wärme abstrahlen kann, wir die Luftsäule sich einmal durchwärmen und Konvektion kommt zum Erliegen.
Gutes Interview! Falls unter den Zuschauern noch etwas Resthirn vorhanden ist, sollte es etwas bewirken.
Hämisches Lachen
Mein Lachen ist nicht immer heiter,
wenn zum Beispiel ein ganz Gescheiter,
morgens im Fernsehen frech verkündet,
dass der Wohlstand schnell verschwindet,
wenn die Afd die Macht übernähme,
mein schallend Lachen war voller Häme,
weil nichts den Wohlstand mehr massakriert,
als wenn Rotgrün weiter Deutschland regiert.
Mein Mund erst wieder fröhlich lacht,
wenn Rotgrün getrennt ist von der Macht
und mit denen alle, die Rotgrün verehren,
man sollte sie aus dem Bundestag kehren.
Die jetzt jeden Freiheitsgedanken hassen,
werden von der Macht nicht einfach lassen.
Wenn wir nicht mehr tanzen nach ihren Pfeifen,
werden sie zu böseren Machtmitteln greifen.
Wird einsehen dann jeder von Greis bis Kind,
Rotgrüne in Wahrheit Faschisten sind.
Dass Gelbe und Schwarze noch stützen die Bande,
ist für Bürgerparteien eine einzige Schande.
Zum Niedergang Deutschlands mitschuldig gehören,
die sich lassen von rotgrünem Wahnwitz betören.
Nur die Rückkehr zur Herrschaft von klarem Verstand
kann noch retten das deutsche Vaterland.
Danke für dieses schöne Gedicht, die Schlußzeilen sind: „Nur die Rückkehr zur Herrschaft von klarem Verstand
kann noch retten das deutsche Vaterland.“
Und damit ist das Problem angesprochen, das lautet: Wer besitzt diesen klaren Verstand? Die Grünen sind überzeugt, dass sie es sind. Sie sind überzeugt, dass nur sie diesen Planeten vor einer Hitzekatastrophe bewahren können. Aber dafür brauchen Sie zuvor unser Geld.
Gerade im Radio. Immer mehr Leute müssen am Essen sparen und 11% der Leute können sich am Tag keine zwei anständigen Mahlzeiten mehr leisten. Grünbeseelte wollen aber weiter Klima und Afrikaner, etc. retten … Und gendern. Neulich waren Heinz R. Kunze und gestern Jürgen v.d. Lippe im NDR auf dem roten Sofa. Die haben das auch kritisiert. Es seinen vor allem die Eliten an den Unis, die diese Stimmung geprägt hätten und auch die Presse. Das würde aber keine Mehrheiten widerspiegeln, diese Leute brüllen nur am lautesten. 80% würden dem nicht zustimmen. Wird mal Zeit, dass die 80% in Deutschland sich dagegen wehren.