von AR Göhring
Lokale Medien, nicht aber die großen, meldeten Ende Juni massive Schneefälle in der kanadischen Provinz Alberta.
O-Ton eines Beobachters:
Pikant: Gerade Alberta ist bekannt für seine großflächigen Waldbrände, deren Qualm zeitweilig sogar über New York hinwegzog. Und über Deutschland, wie der DWD meldet:
Die Rauchwolke der Waldbrände in Kanada erreicht Deutschland
Die Brände könnten allerdings, wie in Griechenland und Italien häufig, gelegt sein- womöglich sogar von „Aktivisten“, um ihr Narrativ zu befeuern.
Die deutschsprachigen Massenmedien berichteten über die Brände und den Smog in der Metropole NYC ausgiebig, über den Wintereinbruch in der Brand-Provinz Aberta hingegen (fast) gar nicht. Auch nicht über die Ausdehnung der Skisaison in Colorado, bis in den Juni hinein, nicht.
Wir haben also beides in Nordamerika – sommerliche Hitze und Trockenheit, aber aktuell auch Schneefälle. Was sagt es uns – Erderwärmung oder solares Minimum? Oder natürliche Variabilität, die es seit Menschengedenken gibt?
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Was sagt es uns? Vergebliche Botschaft, unsere Klima- und Energiewende-Politiker geben Vollgas beim Ruin von Land und Menschheit und machen grüne Politik für Klima-Paranoide. Hirn ist im Pateiprogramm nicht vorgesehen und ist nur schädlich – das wissen wir seit Merkel. Politiker, die den Klima-Wahn mit den Hinterletzten teilen und uns mit ihrem Alarm-Wahn terrorisieren.
Dieser Beitrag ist eigentlich nur die „Spitze des Eisbergs“.
Demnächst kommt ein neuer Kältereport – und wieder ein ziemlich langer…
MfG