von Silvan Rosengrün et al. auf Bußgeldkatalog.de
Elektroautos gelten als die Fahrzeuge der Zukunft, da sie keine fossilen Brennstoffe verwenden. Allerdings kommt es auch darauf an, woher der Strom für das Elektroauto kommt. Mit einer Wallbox an der Hauswand oder in der Garage kann das Elektroauto zu Hause aufgeladen werden. Wer umweltbewußt handeln möchte, verfügt über einen Ökostrom-Tarif oder nutzt Strom aus einer Photovoltaik-Anlage.
Ein wichtiges Kriterium beim Kauf eines Elektroautos ist der Stromverbrauch. Er hängt von verschiedenen Kriterien wie dem Typ des Autos und dem Fahrverhalten ab. Der Verbrauch von Elektroautos ist entscheidend für die Reichweite.
Faktoren, die sich auf den Stromverbrauch auswirken
Die Hersteller von Elektroautos geben den durchschnittlichen Verbrauch pro 100 km an. Dieser Verbrauch unterscheidet sich je nach Hersteller und ist abhängig vom Typ und von der Größe des Fahrzeugs. Er bestimmt die Reichweite des Fahrzeugs. Zusätzlich kommt es darauf an, dass die Batterie des Fahrzeugs eine angemessene Größe hat, um eine hohe Reichweite zu ermöglichen und das Fahrzeug nicht zu häufig aufladen zu müssen.
Tests von Elektroautos zeigen, dass die Größe der Batterie nicht immer entscheidend für die Reichweite ist. Es gibt inzwischen auch Elektroautos mit einer kleineren Batterie, die trotzdem mit einer großen Reichweite überzeugen.
Auf den Stromverbrauch wirken sich noch andere Faktoren aus:
- Gewicht des Fahrzeugs
- Zuladung und Personen im Fahrzeug
- Nutzung von Verbrauchern wie Heizung, Klimaanlage und Radio
- gefahrene Geschwindigkeit
- Fahren auf Autobahn oder Landstraße
- Temperatur, bei der das Auto gefahren wird
Je geringer der Verbrauch ist, desto wirtschaftlicher ist das Elektroauto. Es ist auch umweltfreundlicher, wenn es weniger Strom verbraucht. Es kommt aber auch auf das Fahrverhalten und die Verkehrslage an, wie hoch der tatsächliche Verbrauch ist. Bei niedrigen Temperaturen im Winter ist der Verbrauch höher. Allerdings kann sich im Sommer die Klimaanlage negativ auf den Verbrauch auswirken.
Durchschnittlicher Verbrauch von Elektroautos
Der durchschnittliche Verbrauch von Elektroautos wird mit 15 Kilowattstunden pro 100 Kilometern angegeben. Er unterscheidet sich jedoch stark, abhängig vom Modell. Einen überdurchschnittlich hohen Verbrauch hat der Tesla Model S mit ungefähr 18,5 Kilowattstunden pro 100 Kilometern. Noch höher ist der durchschnittliche Verbrauch beim Mercedes EQV, der laut ADAC-Ecotest pro 100 Kilometer auf 30,9 Kilowattstunden bringt.
Ein Renault Twizy 45 ist mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 5,8 Kilowattstunden pro 100 Kilometern außerordentlich sparsam.
Berechnung der Kosten für den Verbrauchs von Elektroautos
Die Kosten für den Verbrauch von Elektroautos lassen sich berechnen:
- im ersten Schritt werden die Kosten für eine Kilowattstunde mit den Kilowattstunden des Elektroautos bei voller Aufladung multipliziert
- um die Kosten für einen gefahrenen Kilometer zu ermitteln, wird das Ergebnis durch die Reichweite in Kilometern dividiert
- dieses Ergebnis wird mit 100 multipliziert, um die Kosten auf 100 Kilometer zu erhalten
Bei einem Elektroauto ist der Verbrauch pro Jahr ein wichtiges Kriterium. Er lässt sich berechnen, indem der Verbrauch pro 100 Kilometern mit der durchschnittlichen Fahrleistung im Jahr multipliziert wird. Im Schnitt liegt die jährliche Fahrleistung bei deutschen Autofahrern bei 15.000 Kilometern.
Im Beispiel mit dem durchschnittlichen Verbrauch von 15 Kilowattstunden pro 100 Kilometern ergibt sich die folgende Berechnung:
Der Verbrauch von 15 Kilometern pro 100 Kilowattstunden wird mit 15.000 Kilometern multipliziert und dann durch 100 Kilometer dividiert. Das ergibt einen Jahresverbrauch von 2.250 Kilowattstunden. Liegt der Preis pro Kilowattstunde bei 25 Cent, so betragen die Kosten pro Jahr 562,50 Euro.
Tipp: Wer Kosten sparen möchte, kann einen Stromvergleich nutzen, um die Kosten pro Kilowattstunden mit einem günstigen Stromtarif zu reduzieren. Die Kosten können sich abhängig vom Stromanbieter deutlich unterscheiden.
Vergleich der Kosten von Elektroautos und Benzinfahrzeugen
Um zu vergleichen, ob ein Elektroauto oder ein Auto mit Verbrennungsmotor wirtschaftlicher ist, muss der Verbrauch eines Benziners herangezogen werden. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 5,5 Litern auf 100 Kilometern und einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern ergibt sich ein Jahresverbrauch von 825 Litern. Beträgt der Benzinpreis 1,75 Euro pro Liter, macht das Benzinkosten von 1.443,75 Euro pro Jahr aus. Das Elektroauto ist also deutlich wirtschaftlicher.
Elektroauto richtig laden
Grundsätzlich sollte ein Elektroauto nicht an einer Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Einerseits dauert der Ladevorgang zu lange, andererseits ist die Haushaltssteckdose nicht auf ein Elektroauto ausgelegt und nicht sicher genug.
Deutlich sicherer und kostengünstiger ist eine spezielle Ladestation für Elektroautos, die auch als Wallbox bezeichnet wird. An einer Ladestation lässt sich das Elektroauto deutlich schneller aufladen. Wie lange der Ladevorgang tatsächlich dauert, hängt von der Art der Wallbox, vom Elektroauto selbst und davon ab, wie weit die Batterie entladen ist.
Bei der Nutzung einer Ladestation wird zumeist nicht nach Kilowattstunden abgerechnet. Die Abrechnung erfolgt nach der Ladedauer.
Ladeverluste berücksichtigen
Beim Aufladen von Elektroautos kommt es zu Ladeverlusten. Das bedeutet, dass beim Aufladen mehr Strom benötigt wird, als tatsächlich in der Batterie ankommt. Diese Ladeverluste entstehen vor allem bei der Umwandlung von Wechselstrom aus dem Stromnetz in Gleichstrom, der zum Laden der Batterie benötigt wird. Die Ladeverluste schlagen sich in der Stromrechnung nieder und sollten so gering wie möglich sein.
1 kW-peak kostetet 1.000 €
1 kW-peak liefert 1.000 kWh/Jahr
Für eine Anlage, die 20 Jahre liefert, bedeutet das: 1 kWh kostet 5 Cent an Stromgestehungskosten.
Das Fraunhofer-Institut liefert noch etwas höhere Kosten, aber die Preise sinken beständig weiter.
DE2021_ISE_Studie_Stromgestehungskosten_Erneuerbare_Energien.pdf
Silke Kosch
..dann sind in den allermeisten Wohngebieten, die vorhandenen Stromleitung zu dünn dimensioniert, um in einer Anzahl Häusern gleichzeitiges Laden von E-Autos zu erlauben…
..dann gehen die Verkäufe bergab und die Entwicklung wie bei VW wurde beschrieben…
..dann wird es spätestens in 3-5 Jahren überall Riesenärger geben, wenn die ab Fabrik eingebauten Batterien in immer größerer Menge, dann kaputtgehen und gegen viel Geld ausgetauscht werden müssten…
..TROTZDEM versuchen hier einige Diskutanten, weiterhin mit aller Gewalt, ihre E-Auto-Vorlieben rüberzubringen.
OK, OK, wenn als Erstauto einen schicken Panamera fährt und als Zweitauto einen schickes Audi-Cabrio, kann als Drittrauto einen Tesla nehmen und als Viertauto einen ID3 oder auch BYD für die Tochter des Hauses. So schon gesehen bei sehr massiv „klimaschützenden“ Haushalten die allessamt NICHT von Hartz IV leben…
So formulieren sich bald Steigerungen
alt:
Dumm, dümmer, am dümmsten
neu:
Bürger, Schildbürger, Ampelbürger
oder
Verbrennerauto, E-Auto, KEIN-Auto
usw. pp.
Werner Eisenkopf
Falls Sie schon mal mit größeren Projekten, Auswahl von Lieferanten und Angebotsphase durchgemacht haben, wissen sie, dass Studien dazu Null Aussagekraft haben. In 3 Sekunden googeln habe ich mir einen ersten groben überblick verschafft, da kosten Anlagen von 4,63 KWp zwischen 12.200 und 14.200, also von 2.650 bis 3.000 Euro pro KWp. Für nen Tausender bekommen Sie, wenn überhaupt, höchstens das Modul bei Selbstabholung und können damit vielleicht eine miese Tischplatte bauen, sonst nichts.
Den Tausender pro Peak gibt es nur in bester Lage bei Neuanlage, schon nach dem ersten Regen verringert Dreck die Leistung, die Module altern, verabschieden sich nach Jahren auch, sowie der Gleichrichter und und und. Es hat sich also schnell ausge Peakt nach den ersten KWhs, und nach 20-25 Jahren haben Sie alles mehr oder weniger neu, nur eben alles wesentlich teurer, da sie kein Angebot bekommen, sondern zig mal teuer Reparaturhandwerker. Es werden also in der Regel die Anlagen langsam sterben gelassen.
Ihre Schönrechnerei ist weit von Gut und Böse! Zumal man mit solch einer Anlage im größten Teil des Jahres nicht einmal ein Ei kochen kann. Es ist nur staatlich geförderte Schmarotzerei von meinem Geld und vielen anderen, die es sich mangels eigenen Dachs nicht leisten können. Ich könnte mir zwar mehrere leisten, finde Schmarotzen aber widerlich, auch wenn es der Staat begrüßt.
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_16_07_2023_das_dachstuebchen_brennt
u.a. mit: „Der Volkswagen-Konzern macht Anstalten, demnächst am Meeresgrund zu parken. Die Vorboten sind im Werk Emden zu beobachten, wo E-Autos gebaut werden, die kaum einer haben will. Doch eingestellt wird die gut verkäufliche Verbrenner-Produktion“.
oder: …Und dies führt auch in den USA zu Parkplatzproblemen: Der landesweite Bestand an unverkauften E-Fahrzeugen ist in diesem Jahr um fast 350 Prozent auf mehr als 92.000 Einheiten angestiegen. Um die zu verklappen, braucht man schon einen norwegischen Fjord. Derzeit entspricht dies einem Vorrat von 92 Tagen – also einem Lagerbestand für etwa drei Monate. Das ist fast doppelt so viel wie bei Benzinern, da werden Fahrzeuge für 54 Tage vorrätig gehalten. Tesla, das direkt an die Verbraucher verkauft, ist in den Zahlen nicht enthalten.
Viel Spaß also für Interessierte dort zu lesen. Zudem fraue ich mich auf diese „klugen Kommentare“ die dann trotz Allem unverdrossen das „weltklimarettende hohe Lied“ vom E-Auto anstimmen werden…
Zu den immensen Steuereinnahmen-Verlusten der kommenden Jahren in der Automobilindustrie und bei Niedersachsen zudem die bald sinkenden Gewinnausschüttungen, solltre bald ein eigener Blog kommen.
Werner Eisenkopf
„Das ist doch kein Geheimnis, dass bei den alten Solarstromanlagen noch Kosten von ca. 1 Cent/kWh anfallen…“
Die zeitliche Abschreibung ist ein Modell für die Berechnung eines imaginären Restwertes, genutzt um Steuerhöhe festzulegen, hat mit den eigentlichen Kosten nicht im Geringsten zu tun:
Beispiele:
Ein Nachbar hat eine Solaranlage für 10.000 installiert, bis auf einem Testlauf mit 1 KWh Ertrag 10 jahre lang nie wieder eingeschaltet (Bei Scheidungs und Erbstreitigkeiten kann schon mal ein Objekt 10 Jahre nicht genutzt werden. Der Vergleich kann weniger extrem sein, es geht um Prinzip). Also hat die einzige KWh exakt 10.000 Euro gekostet!
Ein zweiter Nachbar hat in 10 mit der gleichen Anlage 20.000 KWh Ertrag, dabei rechnerisch die Anlage abgeschrieben, danach noch mal 5 Jahre nochmal 5.000 bis zum Tod der Anlage. Er rechnet sich für die ersten 10 Jahre eine istmiregalwieviel Cent pro KWh, danach 1 Cent gemäß Ute. Richtig ist, 10.000 Euro durch 25.000 KWh, also jede einzelne KWh kostet exakt 40 Cent. Das kommt der Wahrheit viel näher. (Wenn man es zeitlich mehr strecken kann, wird es günstiger, aber weit von dem Cent entfernt)
Solar-Anlagenverkäufer sind darauf angewiesen, das Käufer rechnen wie Milchmädchen, der Rest mach die EEG Umlage und die Netz Umlage!
Aber rechnen wir mal großzügig mit 10%. Das Jahr hat 8700 Stunden, also bringt der PV Peak bestenfalls 870 KWh im Jahr. Um 30.000 KWh pro Peak zu liefern, müsste die Anlage rund 35 Jahre störungsfrei auf 100% laufen. Wers glaubt….. Ist lächerlich!
Wenn Ihre Anlage noch relativ jung ist, kann es passieren, das der Staat eine kostenpflichtige Entsorgung fordert, die dann nachträglich den KWh Preis verdoppelt.
Na dann rechnen sie eben mit der Häfte an Lebensdauer – dann sind es eben 10-12 Cent pro kWh für die ersten 17 Jahre und danach 3-4 Cent. Wo ist das Problem? Da können sie dann immernoch 2/3 dieser Solaenergie verschenken und es rechnet sich trotzdem noch.
Werner Eisenkopf
Ein kWp PV-Leistung koste ca. 1000€ und bringt im Jahr ca. 1000kWh an PV-Strom und die ca. 1000€ müssen erst man durch Energiekostenvermeidung neutralisiert werden.
In 3 Jahren sind das ca. 3000kWh PV-Strom je kWp, was manch man damit?
ca. 25% (750kWh) verwendet an Stelle von Netzstrom (0,40€/kWh) ca. -300€ der PV- Anschaffungskosten neutralisiert nach 3 Jahren.
ca. 50% (1500kWh) verwendet an Stelle von Benzin (1,80€/l) ca. -900€ der PV- Anschaffungskosten neutralisiert nach 3 Jahren.
ca. 25% (750kWh) verwendet an Stelle von z.B. Heizöl (0,94€/l) ca. -140€ der PV- Anschaffungskosten neutralisiert nach 3 Jahren.
(50% im Heizstab und 50% in der Wärmepumpe)
Macht zusammen nach 3 Jahren eine Verminderung der Energieausgaben von ca. -1340€
Ab Jahr 4 verursacht dann die kWh PV-Strom noch Kosten von 1 bis 2 Cent, die man zurücklegt für z.B. Reparaturen, Abbau u.s.w.
Sie tauschen überflüssigen Zappelstrom, den der Versorger manchmal kostenpflichtig entsorgen muss (wenn ihre Anlage liefert, liefern alle andere auch), gegen wertvollen, teuren geregelten Strom. Und der wird immer teurer, weil immer mehr staatlich geförderte Schmarotzer das Gleiche tun. Halten Sie dann wenigstens die Klappe, wenn ich schon Ihr Strom mitbezahle!
Früher oder später wird die Vorrangeinspeisung gekippt, dann ist es vorbei mit Ihrem Vorteil und Sie merken, was Solarstrom wirklich kostet!
Zu Ihren Berechtigungen: Sie haben mal schnell den Preis, den krause sicherlich nicht zu hoch angesetzt hat, um 30% reduziert. Der Ertrag ist nicht 1000 KWh pro Peak, sondern zwischen 700 und 1000. Und sinkt kontinuierlich. Oder klettern Sie aller 14 Tage mit dem Kärcher aufs Dach? Das verhindert die Alterung trotzdem nicht!
Rückfrage, wo oder wie ziehe ich ihnen das Geld aus der Tasche?
Selbst wenn Sie die ca. +30% dazu rechen sind das dann ca. 1300€/kWp an Herstellungskosten und die Energiekostenvermeidung ist in 3 Jahren ca. -1340€, wo ist da das grundsätzliche Problem?
Übrigen hat die PV-Erweiterung nur ca- 1000€/kWp gekostet, denke nicht das die Firma Rechnungen ca. 30% unter Preis an mich schreiben.
Und liefere ich PV-Strom an den Versorger?
Das lohnt sich nicht, PV-Strom in das Stromnetz einzuspeisen.
Selbst unsere über 20 Jahre alten PV-Anlagen bringen noch die ca. 1000kWh/kWp an PV-Strom. Weshalb soll jetzt die neue PV-Anlage nur noch 700 bis 1000kWh/kWp im Jahr bringen?
Wenn man jemanden fragt, was der Kilometer Autofahrt kostet, kommt als Antwort meistens 10 Cent (Zahlen ab hier als Beispiel, modelabhängig schwankend), also die reine Spritkosten. Das ist aber falsch, es sind 50 Cent. Der Löwenanteil dabei ist der Wertverfall, das gekaufte Auto verkauft man nach 100.000 km für 20.000 Euro weniger, also verliert das Auto pro km 20 Cent an Wert (bei Kleinwagen sind die Zahlen anders, das Verhältnis bleibt aber). Der Rest ist Steuer, Versicherung, Werkstatt, Ölwechsel.
Nun erfinde ich ein Auto, das ohne Sprit fährt und lebanslang keine Werkstatt braucht, und von der Regierung mit 0 Steuern belohnt wird. Es ist natürlich etwas teuer in der Herstellung, 100.000 Euro und hat nur einen Haken: schafft nur 20.000 km. Für unsere Milchmädchen fährt man kostenlos, richtig ist aber, 100.000 Euro durch 20.000 km, der Kilometer kostet also monströse 5 Euro statt die üblichen 50 Cent.
Das Beispiel passt zu Windmühlen. Zwar ohne Spritkosten, dafür monströse Anschaffungskosten, begrenzte Lebensdauer und sehr begrenzte Stromproduktion pro Lebensdauer. Wie alle EE-Strom Erzeuger. Das Ganze wird kaschiert durch die EEG Zulage, diese sinkt, um das Desaster zu verstecken auf Kosten von Steueraufkommen. Dazu kommen die Netzkosten, um den Zappelstrom auszugleichen. Also nicht Energie umsonst, sondern ich zahle mit.
Bei den Kilometerpreis beim Stromer sollte mit eingerechnet werden, dass man nach 10 Jahren eine unverkäufliche Schrottbatterie auf 4 Rädern besitzt. Teilt man den Anschaffungspreis durch die Kilometerleistung von 10 Jahren, bekommt man graue Haare. Interessiert unser Milchmädchen nicht, die Anschaffung dient ja dazu hier anzugeben, daher zählt es nicht als Preis pro km.
(leider an der falschen Stelle gleich 2x erschienen!)
E-Auto-Geschäft von VW in Europa bricht ein – Nachfrage teils auf Null
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/nachfrage-teils-auf-null-e-auto-geschaeft-von-vw-in-europa-bricht-ein-a4336598.html?utm_source=subs&src_src=subs&utm_campaign=NL_2023-07-13&src_cmp=NL_2023-07-13&utm_medium=email&est=YI43e9hoqkHbaFgQTGcNACJ2%2BBQNjJ%2FwJp1RMAAQS4V1JqmVkqAJrWmug522aw%3D%3D
Werner Eisenkopf
gerhard krause am 13. Juli 2023 um 10:10
Das stimmt doch gar nicht Herr Eisenkopf. Die „Sekundenreserve“ kommt mittlwerweile haupstächlich aus Wsserkraft und Batteriespeichern:
https://www.regelleistung.net/xspproxy/api/staticfiles/regelleistung/pq-leistungindeutschland(stand01.01.2023).pdf
DAS ist doch nu wirklich ziemlich lustig, oder?
—————————–
Warum werde ich hier das Gefühl nicht los, daß der Herr Krause, meine erwähnte „Sekundenreserve“ (die mit den ganz schnell anlaufenden Gasturbinen) als Teil der „Primärreserve“ schlichtwegs mit „Sekundärreserve“ verwechselte. Bei dieser ist ja wirklich Wasserkraft im Spiel aber keine nenneswerten „Betterien“ bisher bekannt und die Sekundärreserve läuft auch nur im MINUTEN-Bereich an, nicht aber im Sekundenbereich. Daher an Herrn Krsuse ein hilfreicher Link, sogar aus „grüner“ Quelle zur SEKUNDÄRRESERVE :
https://orsted.de/gruene-energie/energie-lexikon/sekundaerreserve
Dagegen zur gemeinten SEKUNDENRESERVE, finden Sie hilfreiche Erklärungen hier:
https://www.energie-lexikon.info/frequenzregelung_im_stromnetz.html
..und darin u.a. einen Textteil mit:
„…Bei einer Gasturbine dagegen wirkt sich eine Änderung der Gaszufuhr innerhalb weniger Sekunden auf die produzierte Leistung aus, so dass auf diesem Wege geregelt werden kann…“ …
Werner Eisenkopf
Wasserkraft
4,79
Batteriespeicher
0,63
Braunkohle
0,48
Sseinkohle
0,48
Erdgas
0,37
Kernenergie
0,14
Biogas/-masse
0,04
Nachfrage/DSM
0,02
Werner Eisenkopf
Sie wissen ganz genau: Es geht nicht nur um Sekunden, es geht auch um die Menge, die Frequenz und deren Phase.
..Kurz vor den Werksferien herrscht in den Chefetagen bei VW keine Urlaubsstimmung. Schäfer teilte mit, wie ernst die Lage bei Deutschlands größtem Autobauer aktuell ist. „The roof is on fire“ („Das Dach brennt“), warnte der 53-Jährige seine Kollegen laut dem „Handelsblatt“. Weiter hieß es: „Die Zukunft der Marke VW steht auf dem Spiel.“ Für das Unternehmen stünden nun „sehr harte“ nächste Wochen und Monate an…
..VW-Finanzvorstand Patrik Andreas Mayer soll laut „t-online“ in der Videoschaltung gesagt haben: „Unser Autogeschäft ist krank“. Die aktuelle operative Rendite von dreieinhalb Prozent stamme ausschließlich aus dem Teilegeschäft und Lizenzeinnahmen aus China…
..Eine ernst zu nehmende Bedrohung sei der zunehmende Wettbewerb, insbesondere in der Sparte der Elektrofahrzeuge. Tesla und einige chinesische Marken wie BYD setzten VW mit niedrigeren Preisen und Kosten für E-Autos unter Druck, berichtete „Golem“. Erst kürzlich machte das deutsche Unternehmen mit einer Preissenkung des VW ID.3 in China von sich reden.
Seit einigen Monaten tobt in diesem Segment ein heftiger Preiskampf. Laut Schäfer ist dieser eine Folge der eingebrochenen Nachfrage nach Elektrofahrzeugen aufgrund von gekürzten Subventionen und Rezessionsängsten. VW drosselte bereits die Produktion in einem Werk aufgrund der schwachen E-Auto-Bestellungen.
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/das-dach-brennt-vw-chef-stimmt-mitarbeiter-auf-krise-ein-a4339042.html?utm_source=subs&src_src=subs&utm_campaign=NL_2023-07-15&src_cmp=NL_2023-07-15&utm_medium=email&est=CKBcx0%2F83vC3zcGdQ7g%2B9nwBtOtoFlGIx3NBV9Wbulboc9oWDf%2BLYLH1ZTls7Q%3D%3D&utm_term=newstop&utm_content=1
Anmerkung WE: Ja, wnen man unbedingt die gewinnbringenden Verbrennerautos nicht mehr bauen und verkaufenh will wegen „Klimashcutz“ , sondern stur auf „E-Mobilität“ setzt, richtet man sogar einen deutschen industrie-Leuchtturm wie VW „erfolgreich“ zugrunde !!!
TESLA machte erst mal jahrelang mit seinen E-Autos nur Verluste und wurde lange von Elon Musk nur quersubventioniert, Hatte längere Zeit nur Gewinn-Einnahmen aus Zertifikategeldern aber nicht reine Autogewinne. Nun hatte sich dies zwar geändert aber im Verlauf des nunmehrigen Preiskriegs durch China und den auch von Tesla mitgemachten Verkaufspreissenkungen, ändert sich das wieder.
Azßerdem ist Tesla insofern eine Besonderheiut, daß die ihre Autios direkt verkaufen, anstatt über Händler und derem Mitverdienen, wie VW und andere Firmen.
BYD („Buy you Drive“ in Shenzen) ist faktisch ein chinesischer Staatsbetrieb, der China vorrangig zur Nr. 1 auf dem Auto-Weltmarkt machen soll, ganz egal wieviele Milliarden dabei an Verlusten verbraten werden. China ist ja ohnehin bereits der allergrößte Kreditgeber auf diesem Planeten und kaum jemand blickt noch durch, wie hoch allein nur die USA-Schulden bei China bereits sind. Länder wie Surinam in Südamerika, „gehören“ fiskalisch bereits China, wie eine Art Kolonie.
Was BYD nicht mangels Käufern an Autos verkaufen kann, kommt dann eben auf Halden irgendwo in China. Kosten egal! Nur deswegen kann BYD und andere Chinesen, diese E-Azutopreise von Quartal zu Quaeral auch immer weiter SENKEN! VW & Co. können dies nicht, schon gar nicht bei der derzeitigen Inflation hierztulande und nicht bei steigenden Rihstoffpreisen. Sie gehen dabei eher kaputt!
Läßt siuch denn die Informationsqualität der E-Auto Befürworter, nicht endlich mal vernünftig steigern? Viel zu lange durfte hier fast jeder Mist eingetragen werden und Niemand hat das mal geradegerückt.
Werner Eisenkopf
Audi 100 Turbo-Diesel-Direkteinsspritzer mit Ladeluftkühlung.
Verbrauch 1,76 L /1oo km
Mit einer Tankfüllung fährt das Auto 4818 km.
Wir haben 250 Arbeitstage. Die Fahrt von zuhause zu der Arbeit und zurück sind 18 km.
18 x 250 = 4500 km.
Also müsste ich 1x im Jahr tanken.
https://www.bitchute.com/video/CW5QDQcr1E5s/
Das ist nur möglich, wenn man ein Fahrzeug hat, nicht ein Ständigandersäulestehzeug. Über die paar Cent Einsparung der EAuto Angeber kann ich nur müde grinsen, mir ist die eingesparte Zeit viel wichtiger.
Früher war es Alltag. Habe ein Vertriebsnetz aufgebaut, das auf Kilometerschruppen auf der Autobahn basierte. Die Konkurrenz meinte anerkennend, egal wo sie hinfuhren, meine Firma war schon eher da.
Wenn eben manche nicht mehr fahren wollen, als ein Tesla hergibt, bitte! Aber die albernen Rechnereien von Durchschnitt pro Tag bitte weglassen. Mein Auto ist immer fahrbereit, Pausen bestimmen Magen und Blase, nicht die Kutsche.
Beim energetischen Teil rechnet sich die Fraktion den Stromer schön, Beim Preis kann man durch Tanken in Polen ganz andere Werte erreichen. Ist mir auch egal, Hauptsache ich vergeude nicht sinnlos Zeit an der Säule.
1. Langstreckenfahreden mit dem Auto sind extrem selten, sodass man mal kostenlos nachladen müsste, das E-Auto.
2. Sie müssen immer zur Tankstelle fahren, das kostet Zeit und Geld, das gesamte Jahr und ich starte von zu Hause in der Regel mit einem vollen Akku Solarstrom das gesamte Jahr über. Selbst wenn man auf der Langstreckenfahrt mal nachladen muss, habe ich geringere Aufwendungen an Zeit und Geld als Sie, um das Auto mit Energie zu versorgen.
3. Die 9 Stunden für die 1200km passen auch nicht. Man muss realistisch für 100km ca. 1 Stunde rechnen auf der Langstrecke und dann darf auch kein Stau oder großartig was an Baustellen u.s.w. sein.
4. Um bei ihrem Beispiel zu bleiben von Berlin nach Warschau und zurück mimt man das Flugzeug.
Das ist kostengünstiger, schneller und sicherer als mit dem Auto.
5. Bei Ihnen fallen noch zusätzlich zur Fahrzeit noch 1 bis 2 Arbeitstage Zeitaufwand an, um das Geld zu verdienen um sich den Diesel für die 1200km kaufen zu können. Beim E-Auto ist der Ladestrom kostenlos, auch wenn man nach Polen fährt.
zu 1: Habe im klaren Deutsch geschrieben, dass es früher mein Alltag war die langen Reisen. Heute Minimum 10x jährlich. Es ist unerheblich wie oft und wie weit, wenn ich beschieße, mit der Familie zu Vergnügungpark in einigen hundert km und zurück zu fahren, dann fahre ich sofort los, das Auto fährt immer.
zu 2: An Lächerlichkeit nicht zu überbieten, ich fahre nie zum Tanken, sondern erledige das nebenbei, kostet 5 Minuten.
zu 3: Sie möchten mir unterstellen, dass ich die Uhr nicht ablesen kann und mich bei der Zeit um mehrere Stunden verrechnet habe? Auf der Hinfahrt hatte ich den auf 180 eingestellt, Frau und 3 Kinder haben sich dabei gefühlt wie in Abrahams Schoß. Auf dem Rückweg hatte ich es eilig bei nachtsbedingte freie Autobahn, da ging der Tacho schon mal auf 230. Das können sie nicht, sonst sagt ihre Batterie noch unter 100km tschüß.
zu 4: Berlin Warschau kostengünstiger und schneller mit dem Flieger? Milchmädchengymnasium? Von Haustür bis zum Abheben 2 Stunden, von der Landung bis zum Ziel noch mal 2 Stunden. Zurück genau so, plus x Stunden für die Wartezeit, da der Flieger sich nicht nach mir richtet wie das Auto. Also 8 Stunden plus x tote Zeit, bzw. Quälerei mit den Öffentlichen, und ich bin nur 9 Stunden gefahren. Versuchen Sie mal für 100 Euro kurzfristig 5 Flugtickets für Berlins Warschau zu kaufen!!!
zu 5: Als ich noch gearbeitet habe, bekam ich die notwendigen 200 Euro in einer Stunde, nicht in 2 Tage. Da ich schneller und weiter unterwegs war als die Konkurenz, muss ich heute nicht mehr arbeiten und kann über 200 Euro lachen (das musste jetzt sein). Nach Polen zum Tanken und Einkaufen fahre ich, da ich dem Staat die Spritsteuer und Mehrwertsteuer nicht gönne, nötig habe ich es nicht.
Wenn alleinstehende Weicheier nie mehr als 100 km fahren, dann kann man den Stromer nehmen. Die Angeberei wie schlau man ist, mit von mir subventionierten Strom zu fahren sollte man aber lassen!
Wenn man jemanden fragt, was der Kilometer Autofahrt kostet, kommt als Antwort meistens 10 Cent (Zahlen ab hier als Beispiel, modelabhängig schwankend), also die reine Spritkosten. Das ist aber falsch, es sind 50 Cent. Der Löwenanteil dabei ist der Wertverfall, das gekaufte Auto verkauft man nach 100.000 km für 20.000 Euro weniger, also verliert das Auto pro km 20 Cent an Wert (bei Kleinwagen sind die Zahlen anders, das Verhältnis bleibt aber). Der Rest ist Steuer, Versicherung, Werkstatt, Ölwechsel.
Nun erfinde ich ein Auto, das ohne Sprit fährt und lebanslang keine Werkstatt braucht, und von der Regierung mit 0 Steuern belohnt wird. Es ist natürlich etwas teuer in der Herstellung, 100.000 Euro und hat nur einen Haken: schafft nur 20.000 km. Für unsere Milchmädchen fährt man kostenlos, richtig ist aber, 100.000 Euro durch 20.000 km, der Kilometer kostet also monströse 5 Euro statt die üblichen 50 Cent.
Das Beispiel passt zu Windmühlen. Zwar ohne Spritkosten, dafür monströse Anschaffungskosten, begrenzte Lebendauer und sehr begrenzte Stromproduktion pro Lebensdauer. Wie alle EE-Strom Erzeuger. Das Ganze wird kaschiert durch die EEG Zulage, diese sinkt, um das Desaster zu verstecken auf Kosten von Steueraufkommen. Dazu kommen die Netzkosten, um den Zappelstrom auszugleichen. Also nicht Energie umsonst, sondern ich zahle mit.
Bei den Kilometerpreis beim Stromer sollte mit eingerechnet werden, dass man nach 10 Jahren eine unverkäufliche Schrottbatterie auf 4 Rädern besitzt. Teilt man den Anschaffungspreis durch die Kilometerleistung von 10 Jahren, bekommt man graue Haare. Interessiert unser Milchmädchen nicht, die Anschaffung dient ja dazu hier anzugeben, daher zählt es nicht als Preis pro km.
Wenn man jemanden fragt, was der Kilometer Autofahrt kostet, kommt als Antwort meistens 10 Cent (Zahlen ab hier als Beispiel, modelabhängig schwankend), also die reine Spritkosten. Das ist aber falsch, es sind 50 Cent. Der Löwenanteil dabei ist der Wertverfall, das gekaufte Auto verkauft man nach 100.000 km für 20.000 Euro weniger, also verliert das Auto pro km 20 Cent an Wert (bei Kleinwagen sind die Zahlen anders, das Verhältnis bleibt aber). Der Rest ist Steuer, Versicherung, Werkstatt, Ölwechsel.
Nun erfinde ich ein Auto, das ohne Sprit fährt und lebanslang keine Werkstatt braucht, und von der Regierung mit 0 Steuern belohnt wird. Es ist natürlich etwas teuer in der Herstellung, 100.000 Euro und hat nur einen Haken: schafft nur 20.000 km. Für unsere Milchmädchen fährt man kostenlos, richtig ist aber, 100.000 Euro durch 20.000 km, der Kilometer kostet also monströse 5 Euro statt die üblichen 50 Cent.
Das Beispiel passt zu Windmühlen. Zwar ohne Spritkosten, dafür monströse Anschaffungskosten, begrenzte Lebendauer und sehr begrenzte Stromproduktion pro Lebensdauer. Wie alle EE-Strom Erzeuger. Das Ganze wird kaschiert durch die EEG Zulage, diese sinkt, um das Desaster zu verstecken auf Kosten von Steueraufkommen. Dazu kommen die Netzkosten, um den Zappelstrom auszugleichen. Also nicht Energie umsonst, sondern ich zahle mit.
Bei den Kilometerpreis beim Stromer sollte mit eingerechnet werden, dass man nach 10 Jahren eine unverkäufliche Schrottbatterie auf 4 Rädern besitzt. Teilt man den Anschaffungspreis durch die Kilometerleistung von 10 Jahren, bekommt man graue Haare. Interessiert unser Milchmädchen nicht, die Anschaffung dient ja dazu hier anzugeben, daher zählt es nicht als Preis pro km.
WO kann man Näheres über „kostenloses Nachladen von E-Autos HEUTE“ nachlesen? Wer bietet dies an und bezahlt es womit? Warum steht das nicht in riesigen Plakaten in jedem Autohaus neben den ach so ignorierten E-Auto-Angeboten? Bitte endlich einen Link mit diesen Angaben oder Schluß mit solchen dann offenbar nur erfundenen Bemerkungen!
Nur mal so dazu angemerkt. Wer fleissig googelt, findet etwa
https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/kostenlos/
Super!!! Nur nirgends ein Datum zum aktuellen Sachstand dieser Seite, oha. Dann eben mal reingehen in „News“ dort (soll ja demnach die „neuesten Neuigkeiten“ der Seite zeigen!) und auf die Kommentare davon. Da stehen dann Kommentar-Datums-Angaben von jeweils Tagen mit Stunde/Minute ihres Schreibens, soweit sio gut! Nur sind all diese Kommentare in den „NEWS“ von zwischen 2018 (Lohfelder Rüssel) bis in 2021 (Oftringen-Ost, ganz oeben in NEWS!). Ja und nun???? Aldi, Lidl & Co. haben ihr einstmals zeitweilig „kostenloses Strom tanken beim Einkaufen“, seit glaubich 2022, allessamt kostenpflichtig gemacht. Also auch dort nix mehr mit „kostenlos“…
Also WO wird bitteschön, Strom für die armnen gebeutelten und so ungeliebten schnuckeligen E-Autos, denn überhaupt noch verschenkt? Gewiss warten nun unzählige Fahrer von E-Autos, ungeduldig auf diese bahnbrechende und enorm geldsparende Info vom Herrn Krause! Vielleicht wird dies dann sogar der Start für ein späteres „Bundesverdienstkreuz am Bande“??? …
Werner Eisenkopf
In der Vergangenheit musste man noch zu bestimmten Ladestationen fahren, um kostenlos zu laden, überwiegen waren die Supermärkte.
Jetzt kann man an fast jeder Ladestation sein E-Auto kostenlos nachladen, auch an Schnellladestationen mit der normalen Ladekarte.
Das bietet die THG-Quote an und bezahlt wird das am Ende vom Diesel und Benzinfahrer.
Die ca. 400€ der THG-Quote wird ganz normal über die Standarte Ladekarte bedarfsgerecht abgerufen beim Ladevorgang und auf der Abrechnung der Ladekarte steht dann z.B. 18,33kWh und 0,00€.
Da wird kein Geld vom Konto abgebucht bei den öffentlichen Ladestationen auf der Urlaubsreise Herr Eisenkopf.
Wichtiger ist aber der viel höhere Verkauspreis von E-Autos gegenüber gleichgroßen Verbrennern. Manchmal ist dies 20000 Euro mehr. Diese Unterschied holt keine THG-Quote jemals auf, da müßte so ein E-Auto rechnerisch schon mehr als 52 Jahre betrieben werden, um jeweils 380 Euro THG-Quote gutgeschrieben zu bekommen. Dann würde das aber auch nur den höheren Kaufpreis ausgleichen. Abgesehen davon, ist ein Batterietausch bei E-Autos, nach Ablauf der Garantiezeit, vermutlich nur noch ein „wirtschaftlicher Totalschaden“ des E-Autos.
Herr Kraus, anstatt so schön vom „kostenlosen Stromnachtanken“ hier zu schreiben, hätten Sie stattdessen besser in etwa angeben müssen:
„Wenn Sie als E-Autokunde 20000 Euro mehr Kaufpreis ausgeben, als für einen gleichartigen Verbrenner, bekommen sie dafür im Jahr eine steuerpflichtige Gutschrift von derzeit 380 Euro als Rabatt fürs Stromtanken.“
Werner Eisenkopf
Der Verbrauch von 15 Kilometern pro 100 Kilowattstunden wird mit 15.000 Kilometern multipliziert und dann durch 100 Kilometer dividiert. Das ergibt einen Jahresverbrauch von 2.250 Kilowattstunden. Liegt der Preis pro Kilowattstunde bei 25 Cent, so betragen die Kosten pro Jahr 562,50 Euro. /// Hier hat sich sicher ein Fehler eingeschlichen : Der Verbrauch von 15 Kilometern pro 100 Kilowattstunden wird mit 15.000 Kilometern multipliziert und dann durch 100 Kilometer dividiert.
Ungalublich, wer außer der Regierung an dieser ständigen täglichen Klimapanik noch so alles und nebenbei mitverdient. Eine Achse von bösen Menschen.
Der ach so schlimme CO2 Ausstoß bei der Herstellung beim Kraftstoff und beim Verbrennen vom Kraftstoff wird unterschlagen.
Der ach so schlimme CO2 Ausstoß bei der Herstellung der Abgasanlage mit Katalysator, die Herstellung vom Verbrennungsmotor, die Herstellung vom Anlasser und Lichtmaschine, die Herstellung vom Schaltgetriebe und Kupplung, die Herstellung vom Motoröl und Ölfilter der regelmäßig getauscht wird u.s.w. wird beim Verbrenner PKW unterschlagen, alles Sachen die das E-Auto nicht hat.
Mit dem kompletten E-Auto incl. Akku bin ich nach ca. 20.000km mit dem Verbrenner gleichgezogen und den Break-Even-Point erreicht dann kommen noch ca. 9 Jahre wo ich bei den 20.000km im Jahr insgesamt ca. +960kg zusätzliches CO2 heraushaut beim E-Auto und nicht wie beim Verbrenner insgesamt ca. +17.000kg.
Das sieht man wenn man die vom Fraunhofer-Institut
die Veröffentlichung aus 2020 betrachtet.
Seite 6 Abbildung 1
https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/sustainability-innovation/2020/WP-01-2020_Ein%20Update%20zur%20Klimabilanz%20von%20Elektrofahrzeugen.pdf
Das ist eine Veränderung gegenüber Juni 2022 von +64 %
Im Juni 2023 wurden ca. +1GW an PV-Leistung ausgebaut, das reicht für über 300.000 E-Auto, sodass kein Kohlekraftwerk kein kWh zusätzlich im Jahr herstellen muss.
Wenn Sie in der Wüste sitzen und Ihnen jemand für 2 Minuten mit dem Hochdruckreiniger ins Gesicht spritzt, haben Sie auch mehr Wasser als Sie brauchen. Im Durchschnitt.
Die im Juni zugelassen ca. +53.000 E-Autos können problemlos die Überschüsse (kWh) der neu dazugekommenen ca. +1GW Solarstromleistung Aufnehmen.
Und wann hatten wir mal nennenswert mehr Strom, von den erneuerbaren als wir verbrauchen in Deutschland, verraten Sie uns das mal?
Wen wir mehr PV-Strom haben im Haus, so werden auch die E-Autos automatisch aufgeladen.
Wen wir mal in Deutschland mehr Strom von den erneuerbaren hätten als wir verbrauchen, so kann man Überschüsse der erneuerbaren auch in den ca. 1 Millionen E-Autos unterbringen.
Ist nur eine Frage was Netzstrom kostet, wenn mal Überschüsse von den erneuerbaren da sind.
Alle Herumrechnerei auf so und soviel „grüne“ Klilowattstunden sind kindisch, weil der Strom bei „Überschüssen“ nicht ansatzweise genug speicherbar ist und bei „Unterdeckung“ nur von der Kohleverbrennung und von den „dreckigen“ Gasturbinen der Sekundenreserve kommt…
Ein weiterer Ausbau der „Erneuerbaren“ -Wind und Solar, beschleunigt nur eines. Den Tag an dem Blackaut auf Blackout das Land dunkel machen und in ein nie gekanntes Chaos stürzen. Dann wird man Windparks und Solar per Notverordnungen abschalten bzw. „trennen“ müssen. Dies vermutlich dann im kalten dunklen Winter und dann vielerorts geht dann tagelang keinerlei Heizung und ein P.Graichen ist dann plötzlich im Exil auf einer Karibikinsel oder so, Habeck unter „Hausarrest auf einem Fischkutter“ oder so…
Das wird NICHT lustig werden…
Werner Eisenkopf
Da stimme ich Ihnen aus voller Überzeugung zu.
Die grünen Vollpfosten aus der Schreibstube, die hier ihren Müll (bezahlterweise…?) absondern müssen, haben leider nicht genug Hirn und technischen Verstand, die Folgen von Habeck und Baerbock und Scholz (Merkel) ansatzweise zu erfassen.
…. und nach einem Blackout werden auch andere schuldig sein …, wie bei Corona, nämlich die wirklich intelligenten, die weder den Klimasch…. glauben und sich z.B. ganz bewußt nicht mit der Corona-Plärre haben impfen lassen ….
Das stimmt doch gar nicht Herr Eisenkopf. Die „Sekundenreserve“ kommt mittlwerweile haupstächlich aus Wsserkraft und Batteriespeichern:
https://www.regelleistung.net/xspproxy/api/staticfiles/regelleistung/pq-leistungindeutschland(stand01.01.2023).pdf
DAS ist doch nu wirklich ziemlich lustig, oder?
Na, dann bringen Sie doch mal eine Rechnung, die das Herumrechnen widerlegt.
Haute am 13.07.2023 sind ca. 71% der öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland von den erneuerbaren gekommen, ca. 731GWh.
Da braucht man nichts speichern und hat auch keinen Überschuss.
In diesem Jahr sieht es ganz anders aus, die Nachfrage geht stark zurück:
Warum E-Autos zum Ladenhüter werden – Wirtschaft – SZ.de (sueddeutsche.de)
PS: Auch wenn ich befürchte, diesen Bot, der sich bei ChatGPT seine Texte holt, zu überfordern, schreibe ich diesen Kommentar trotzdem für die anderen geneigten Leser.
Der ganze Beitrag ist völlig überflüssig. Die Angaben der Hersteller kann man beim Verbrauch sowohl für Verbrenner wie auch bei Elektrofahrzeugen vergessen.
Ein einziger Blick auf ein Verbrauchsportal (z.B. Spritmonitor) zeigt den „erfahrenen“ Durchschnittsverbrauch von Elektrofahrzeugen. Es werden die gefahrenen Kilometer und die geladenen kWh eingegeben. Irgendwelche Verluste sind dort natürlich inkludiert.
Für Elektrofahrzeuge ergibt sich ein Durchschnittsverbrauch von 17,2 kWh auf 100 km.
Für einen VW ID3 ergeben sich 18,6 kWh.
Für einen Tesla S ergeben sich 21 kWh.
Als Vergleich Verbrenner:
Für einen Golf Benzin 7,6 l.
Für einen Golf Diesel 5,7 l.
Silke Kosch
Energiebedarf für 100 km Fahrstrecke.
– Stromer – ID3:
18.6 Kilowattstunden = 67 Megajoules
– Verbrenner – Golf Benzin:
7,6Liter Benzin x 8,4 kWh/l = 63,8 Kilowattstunden = 230 Megajoules
Ein Benziner hat also bei gleicher Fahrstrecke einen 3,5 fach so hohen Energiebedarf wie ein Stromer. Es ist eindeutig: Je eher die alten Stinker durch moderne Autos erzetzt werden, desto besser.
Silke Kosch
Wo kommen die Mega Joule her? Haette nicht die Angabe kWh pro 100 km gereicht?
So ist es Frau Fröhlich. Aus dieser, im Betrieb nachgewiesenen Tatsache, wird auch eins deutlich: Die ganzen Sorgen, wir können nicht genug Energie zur Verfügung stellen, wenn wir zukünftig ohne fossile Energieträger in einer modernen Welt leben, sind an den Haaren herbei gezogen.
Wir benötigen viel weniger Heizenergie als heute, wenn wir unsere Häuser vernünftig dämmen und wir benötigen viel weniger Energie für unsere individuelle Mobilität, wenn wir moderne (Elektro-) Motoren nutzen und uns nicht mit fahrenden Heizungen zufrieden geben.
Es lohnt sich nachzudenken, Ressourcen zu schonen, bekannte Technik einzusetzen und nicht einfach Energie durch den Schornstein zu jagen, weil das ja für die heute lebenden Menschen so schön einfach und billig ist.
Silke Kosch
Deswegen haben die E-Autos auch so eine große Reichweite. Ist klar.
Wo gibt es den Kraftstoff, Herr Schulz?
An der Zapfsäule und da wird der Kraftstoff, die Energie gezählt, oder nicht?
Wo gibt es Ladestrom, Herr Schulz?
An der Ladesäule und da wird der Strom, die Energie gezählt, oder nicht?
Sie interessiert es doch auch nicht das der Verbrenner-PKW 75 bis 80% der bezahlten Energie als Wärme freisetze und nicht als Antriebsenergie und das macht der Verbrenner-PKW auch im Winter so.
Was sie so alles wissen? Oder ist der Grund das sie Fragen stellen die einfach sind und sie die dann beantworten?
Aber Energie habe ich an der Zapfsaeule noch nie gezaehlt gesehen. Muss in der Welt wo sie sind, anders sein.
Und wer sagt das? Im Winter bin ich sogar froh darueber. Da schieben sie noch mal aus der Batterie nach, ohne damit einen Kilometer weiter zu kommen.
Sein sie doch froh, warum so negative Gefuehle?
Weshalb vergleichen Sie nicht gleich eine Gallone Kraftstoff mit einer kWh Strom von der Menge, die an Zählwerk der Zapfsäule angezeigt wird, mit den kWh, die am Stromzähler angezeigt werden?
Das sind dann ca. 2 Gallonen Kraftstoff für die 100km
Beim E-Auto ca. 20 kWh Strom für die 100km.
Herr Werner Schulz,
freut sich wie Milchmädchen, beim Verbrenner muss ich nur 10% der Menge vom E-Auto bezahlen, so seine Schlussfolgerung.
Das sollte wie EIN Milchmädchen heissen, richtig?
Was ist eine Gallone? Ist das ein amerikanisches Raummass?
Sie schreiben schon ganz gut deutsch aber manchmal haperts halt.
Ich weiss auch nicht welchen Duden ich bemuehen muss, heutzutage, aber ich bleibe lieber beim Metrischen System.
Dass Elektrofahrzeuge viel weniger Energie zur Fortbewegung benötigen als Verbrenner, ist da eine Selbstverständlichkeit.
Silke Kosch
Das ist nicht nur keine Selbstverständlichkeit, für die Fortbewegung braucht ein E-Auto, im Durchschnitt mehr Energie, weil es durch die Batterie schwerer ist, als gleichwertige Verbrenner.
Um die gleiche Arbeit zu verrichten brauchen sie die gleiche Menge Energie. Mehr Arbeit, Masse bewegen gehört dazu, desto mehr Energie ist nötig.
E-Mobile sind eine Kombination aus (beweglichem) Fortbewegungsmittel und riesigen stationären Heizungen mit jeder Menge CO2-Emissionen. (Kraftwerke, Batteriefabriken, Bergwerken für die Gewinnung der Rohstoffe, Fabriken für die Herstellung der Fahrzeuge selbst, Solarzellenfabriken, die mit Kohlestrom betrieben werden, etc.)
Und dann stellen sich schmierige Typen vor die Kameras der TV-Sender und behaupten rotzfrech, diese Fahrzeuge seien „sauber und CO2-frei“.
Sich selbst zu betrügen ist nicht verboten.
Richtig ich nur, dass ich Ihr Solarstrom subventioniere, daher ist er billig. Noch!
wenn Sie an der Tankstelle günstiger zu den km kommen beim Auto dann machen Sie das doch weiterhin so.
Bei der Solarstromanlage wo sich die Energie für das E-Auto immer wieder erneuert ist der km kostengünstiger zu bekommen.
Mein „Ökostrom“ wurde auf 40 Cent/kWh erhöht und kostet es immer noch. Stromtankstellen sind noch teurer. Klar, wer in Photovoltaik mit Wechselstromrichter investiert, den Platz hat, nur bei Sonnenschein lädt und viel Zeit mitbringt, der kommt billiger. Über weitere Kosten samt der blauäugigen Kalkulation kann man sich in den anderen Kommentaren informieren. Ein schwacher Artikel mit dem Ziel der Klima- und Energiewende-Verdummung.
ERDÖL ist KNAPP??? Enthüllendes Interview m. Konrad Fischer
https://youtu.be/nAmNs9nsIEs
CO2, ATOMindustrie & Photovoltaik – Enthüllendes Interview“ auf YouTube an
https://youtu.be/A6mAQ0MpzUE
Der Kostenrechnungsvergleich zwischen Elektofahrzeugen und Verbrennern würde anders aussehen, wenn man die Mineralölsteuerbelastung und die Ökostromsubventionen in Ansatz bringt.
Motorsteuerung 2% , Lithium Batterie 8% , Laderegler 1,5% , Endstromverteilung 4% , Stromverteilung, Kraftwerk bis Endverteiler 6% , sind wir bei respektablen 18,5 kWh (und das ist schon schöngerechnet) Das derzeit beste Wärmekraftwerk hat einen Wirkungsgrad von 40%. Input Brennstoff demnach Aufwand also etwa 48 kWh .
Die modernen PKW- Dieselmotoren liegen bei Wirkungsgrad ca. 35% (stationäre Langsamläufer bis 45%) also demnach Verbrauch ca. 43 kWh. Ob die Recuperation des E-Antriebs im Stadtverkehr das wett macht möchte ich bezweifeln. Was in der ganzen Rechnung völlig fehlt ist der enorme Investitionsbedarf in den Stromnetzen, die Vergrößerung der Kraftwerksleistungen, verbunden mit immensem Verbrauch an Kupfer (Weltvorräte begrenzt) und Batterierohstoffen.
Diesel PKW mit Laufleistungen jenseits 200.000 km sind keine Seltenheit, macht wieviel Batteriewechsel ?
Das derzeit beste Wärmekraftwerk hat einen Wirkungsgrad von über 40% (über 43% beim besten Ölkraftwerk, über 45% beim besten Kohlekraftwerk). Die Reku bringt schon etwas; die „eimgebremste Energie“ hat einen Turnaround Wirkungsgrad von 60..70%. Das macht gerade im Stadtverkehr viel aus, wo der Verbrenner an der Ampel vor sich hin tuckert. Mit der nächsten Euro Abgasnorm müssen die Batterien in Elektrofahrzeugen mindestens 240’000 km durchhalten. Von Kupfer und Batterierohstoffen ist genug da allein das Lithium in den Weltmeeren reicht für Batteriespeicher von mehreren Jahrtausenden Weltprimärenergieverbrauch aus. Investitionen müssen dennoch gemacht werden, so wie für Autobahnen, Internet, etc.
Elektroautos sind steuerlich enorm subventioniert.
Neben der Kaufhilfe und der KFZ-Steuerbefreiung kommt noch hinzu,
dass der Strom im Vergleich zum Benzin nur geringe besteuert wird.
Bei 30 Cent/kWh fallenfür Strom nur ca 7,5 Cent/kWh Steuer an (5,5 Cent Mehrwertsteuer und 2 Cent/kWh Stromsteuer.
Bei Benzin sind es bei 1,75 €/l sind ca 1,05 €/l fällig (0,65 €/l Energiesteuer, 0,07 €/l CO2 Steuer und 0,33 €/l Mehrwertsteuer)
Nun ist es aber so, dass E-Autos meist 30% mehr wiegen als vergleichbare Verbrenner.
Schwere Autos schädigen unsere Strassen aber ungleich mehr.
Ich frage mich, wie künftig der Strassenbau finanziert werden soll.
Muß der Strom für E-Autos künftig verdoppelt werden?
Das sind ca. 15Cent Steuern je kWh Energie beim E-Auto.
Das sind dann beim Benzin ca. 12Cent Steuern je kWh Energie beim Benziner.
Da bezahlen die E-Autos mehre an Steuern für die kWh Energie.
Der Golf1 um die 1000kg und der jetzige Golf 8 um die 1600kg.
Schwere Autos sind auch in der Vergangenheit kein Thema gewesen.
So was erlebe ich öfters. Der E-Motor ist an sich eine feine Sache, vor allem der neuartige E-Motor von Mahle aber der E-Speicher ist es ganz und gar nicht und dessen umweltgerechte Entsorgung erst recht nicht.
Und, liebe Freunde der Wahrheit, was glaubt ihr, wie lange es noch dauern wird, bis der Gesetzgeber (egal welche der Blockflötenparteien den periodischen Betrugswettbewerb um die zugkräftigsten Lügen gewinnt) beschliesst, endlich die Steuern auf Strom an diejenigen auf Benzin anzupassen? Und angefangen wird, den Strom vom eigenen Dach ebenfalls zu besteuern?
Das Gesetz liegt vielleicht sogar schon in der Schublade.
Ich koennte es auch schreiben, weil es ist offensichtlich was kommen wird.
Ich denke nicht das die Steueranpassung Strom auf Benzin absenken.
Auf Strom sind ca. 15 Cent Steuern je kWh
Auf Kraftstoff sind ca. 12 Cent Steuern je kWh
Kraftstoff wird teuer, verstehe was Sie uns sagen möchten Herr Fred f. Mueller.
Steht nicht bereits die nächste CO₂-Steueranhebung in den Startlöchern?
wenn der Staat die Steuern auf Treibstoffe anhebt, dann hat er dafür eine Position im Haushalt. Wenn er es dann geschafft hat, die Menge an verbrauchtem Treibstoff spürbar zu senken, dann entsteht im geplanten Hushalt eine Lücke. Dann wird man diese dadurch stopfen, dass man eben andere Quellen erschliesst. Die Geschichte ist voller Beispiele dafür, wie kreativ Staaten schon immer gewewen sind, sich notfalls neue Einnahmenquellen zu erschliessen. Nur manche Grünlinge wollen uns glauben machen, dass ihre gottgleichenHeiligen in der Regierung auf mögliche Einnahmen verzichten würden, wenn das letzte Verbrennerauto verschrottet sein wird.
Ich glaube an die Erkenntnis, dass die staatlichen Futtertröge stets gefüllt werden. Nur die Schweine wechseln.
Klar soweit?
Dise Aussage kann man aus den dargelegten Daten überhaupt nicht ableiten. Silvan Rosengrün et al. sind Märchenerzähler, haben von Wirtschaftlichkeitsrechnungen keine Ahnung, oder?
Richtig ist: Benzinkosten pro Liter Benzin: 1.0955 Euro; Steuern pro Liter Benzin: 0.6545 Euro
Also sind 904 Euro Benzinkosten und 540 Euro Steuern für die 15000 km zu bezahlen welche das eMobil nicht bezahlt.
Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zufolge kostet der Strom aktuell 48,12 Cent/kWh (Stand März 2023). Das wären dann für das eMobil 2250kWh x 0.4812 Euro = 1082.7 Euro.
Seriös ist, nur die Energiekosten miteinander zu vergleichen und da ist der Stromer jetzt schon teurer. Glaubt hier irgendjemand, dass wenn dann mal alle Autos mit Strom betrieben werden, der deutsche Staat auf seine Steuern bei den Automobilenergiekosten verzichten wird?
Ich fahre seit Jahren ein Elektroauto, auch längere Strecken, wie von Berlin nach Stuttgart, oder Paris nach München. Der 20%-80% Hub ist richtig, aber das bedeutet nicht, dass die „60% im Normalfall“ eine Einschränkung wäre. Die Frage ist: sind Tagesstrecken von 800 km und mehr der Normalfall? Bei mir nicht und damit nutze ich dafür einen Hub von 10%-90% bzw 10%-100%. Letztenendes bringen die letzten 10..20% auf 100% aber auch bei vielen Fahrzeugen auf der Strecke wenig: häufig fährt man schneller, wenn ein bis zwei Pausen mehr eingeplant werden, dafür aber von 10%-50% (je nach Fahrzeug 8..12min) geladen wird, statt von 10%-100% (meist 30..40min).
Bezüglich der Batterielebensdauer: die Mehrheit der Hersteller geben seit Jahren eine 8 Jahre / 160’000 km Garantie auf mehr als 70% Kapazität. Das ist in der Abgasnorm Euro 7 inzwischen auch festgeschrieben. Die darauffolgende Norm schreibt 80% nach 10 Jahren / 240’000 km vor.
Und ja, es gab bei verschiedenen Modellen von 2018 Probleme. Was aber auch am Batteriesystemdesign lag (u.a. kein Thermomanagement und nicht ausgereifte Zellchemie). Was ich aber von einigen der Hersteller kenne, ist das Auswechseln bzw. Herausnehmen einzelner Stränge / Packs. Die thermische Belastung war bei den ersten Modellen ungleichmäßig verteilt. Wenn dann nach 5 Jahren ohne Thermomanagement einige Zellen nicht mehr die volle Kapazität haben, begrenzt deren ansteigender Innenwiderstand auch das Laden der Zellen, welche eigentlich noch eine größere Kapazität hätten.
60% das sind selbst bei einer der kleinen 40kWh Akku noch ca. 110km.
Die tägliche Pkw-Fahrleistung in Deutschland beträgt aber nur ca. 35km am Tag über alle Pkw betrachtet.
https://motorzeitung.de/newssys/galerie/6543979/6543979_1_690x512.67.jpg
…Darüber hinaus kann niemand garantieren, dass auch wirklich 100% Ökostrom geliefert wird, denn diese Formulierung ist pure Bauernfängerei. Der Verkauf von Ökostrom ist aktuell höher, als die Summe der Erzeugung…
Nun, das geht ganz einfach: „Ökostrom“ bekommt diesen Aufkleber u.a. daher, dass die Anbieder z.B. CO2-Zertifikate aus Ländern wie Brasilien oder Norwegen mit hoher Stromerzeugung aus Wasserkraft kaufen. Fertig ist der „grüne“ Strom, auch wenn er aus Braunkohlen-KW kommt. Der Kunde bezahlt ja den Unfug.
Quelle sollten sie kennen. Gleicher Quark!
Das ist doch kein Geheimnis, dass bei den alten Solarstromanlagen noch Kosten von ca. 1 Cent/kWh anfallen, sodass die Energiekosten beim E-Auto und Solarstrom bei ca. 20 Cent/100km liegen.
Beim Verbrenner reden wir über die ca. 50 bis 70-fachen Energiekosten und zur Tankstelle muss man auch noch jedes Mal fahren.
Bsp. Windkraft (Zitat):
„In Deutschland werden Stromverbraucher derzeit schamlos geschröpft: Wenn die Strompreise wie in den vergangenen Jahren niedrig sind, zahlt der Stromverbraucher für den Windstrom drauf. Wenn die Strompreise wie derzeit hoch sind, streichen die Windrad-Besitzer jedoch komplett die zusätzlichen Gewinne ein, ohne den Verbraucher zu beteiligen.“
Und bei Windstille (in welcher parallel die Gaskraftwerke zur Überbrückung angeworfen werden müssen):
„Nicht produzierte Energie trägt in der Fachsprache den hübschen Namen ‚Ausfallarbeit‘. Der Name macht klar, wo das nächste Problem entsteht: Arbeit muss schließlich bezahlt werden. Für ihre ‚Ausfallarbeit‘, also die zwangsweise nicht produzierte Energiemenge erhalten die Wind-Anlagenbetreiber eine finanzielle Entschädigung in der Höhe, die bei einem normalen Netzbetrieb bezahlt worden wäre. Es fließt also Geld in Deutschland, obwohl kein Strom fließt: Der sog. ‚Geisterstrom‘.“
Ne, glaube ich nicht. Der kommt vom Dach und ansonsten von der E-Karre.
Steckdosen sind so was von gestern.
Die Verstopfen blos die Stromautobahn. Oder waren das die E-Wichtel- Tu’er? Klabauter?
Vielleicht kriegen wir bald eine Aufloesung, von der Schreibstubenurlaubsvertretung.
Wenn das mal nicht alles invertiert ist.
s a r c 😉