Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 149. Ausgabe: Zu viele Fehler: Wolken bereiten Klimamodellierern schlimme Kopfschmerzen.
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Zelten in der Wüste: Brüllend heiß am Tag, eiskalt in der Nacht. Warum? Knochentrocken dort. Wir singen: https://www.youtube.com/watch?v=8JDkdc246QQ
Obwohl von Flintenuschi verboten.
Stimmt, der trockene Sand wird schnell heiß bzw. kalt, weil eben geringe Konduktivität und daher geringe Wärmekapazität. Der Wüstenboden hat somit eine große Temperaturspreizung.
Ganz im Gegensatz zu den Lufttemperaturen, die auch in der Wüste keine besondere Spreizung zeigen. Hier am Beispiel Abeche. Wie sehen, dass der wenige Wasserdampf in der Atmosphäre da eben keine Rolle spielt..
https://en.wikipedia.org/wiki/Ab%C3%A9ch%C3%A9#Climate
Semi arid? Halbwüste? Ist jetzt sicher kein Idealfall zum Vergleich mit einer Wüste. Aber worauf wollen sie eigentlich zurück?
Was meinen sie mit dem Einwand?
Sehr interessant, aber die Wolken, Ozeane, die Atmosphäre und das Klima sind kompliziert. Doch trotz Forschung bin ich armer Tor jetzt so „klug“ wie schon zuvor. Doch eines ist sicher: Unterm Strich muss Klima-Alarm herauskommen, dafür sorgen der Weltklimarat (IPCC) und die Politik dahinter.
Untersuchungen, Forschungen, Veröffentlichungen. Berechtigt und interessant. Aber was erkennt hier SELBST DER LAIE ? Es werden lediglich einige EINZELKOMPONENTEN eines multifaktoriellen Geschehens beobachtet. ZUSAMMENHÄNGE, die GESAMTSHOW des Wetters, bleiben größtenteils r e i n e Spekulation. Wetter und erst recht KLIMA sind chaotische Systeme. Unberechenbar. Wir wissen auch, daß der „Forschende“ gerne die ERWÜNSCHTE ERKLÄRUNG seiner selbst formulierten Fragestellung bedient. Alte „Promovierungstechnik“. Beim IPCC samt globaler Lobbyanhängerschaft läuft es ab wie im folgenden Witz. >> Eine alte Hexe (in unserem Fall das IPCC) mit einem großen schwarzen Raben auf der Schulter begegnet einem strammen Burschen und raunt ihm zu: „Wenn Du errätst, was für einen Vogel ich auf der Schulter trage, darfst du dich Nacht mit mir verbringen. Der, geschockt, antwortet: Eine weiße Taube !“ SIE: ……das will ich gerade noch mal durchgehen lassen….
Sabine Schönfelder – Man sieht Wolken aber man kann ihre Wirkung nicht im Modell Syndrom erfassen. Hier wird es einmal mehr unübersehbar: Das Anfangs- Randwert Problem des offenen Systems Sonne-Festland/Ozeane-Atmosphäre-Weltraum lässt sich mathematisch nicht lösen.
Wenigstens zeigt z. B. der Hamburger Wettermast mit dem Ceilometer, der Wolkenbedeckung und einer Messung der langwelligen Einstrahlung, dass sich auch am blauen Himmel (offenbar sehr kleine und daher für unser Auge unsichtbare) Aerosole tummeln, die zusammen mit ihren großen Verwandten in den Wolken ein erträumtes. atmosphärisches Fenster für Wärmestrahlung schließen und so zuverlässig eine Mitwirkung des CO2 an der lebenswichtigen Rückkopplung von Solarenergie in die Ozeane verhindern. Eigentlich schade, oder?
Auch das kann sowieso keinen Elektriker davon abbringen, mit Fleiß Solar Module zu montieren.
Sehr geehrter Herr Wolff,
Warum es nicht beim Namen nennen? Die winzigen Aerosole (in Nanoform), die sich da oben (in der oberen Troposphäre) „tummeln“, werden seit 30 Jahren absichtlich dort ausgebracht. (Solange sie noch als ‚Wolken‘ sichtbar sind, heißen die dann in den Wetternachrichten verlogener Weise ‚Schleierwolken‘.) Ihre Wirkung ist die Verhinderung der notwendigen langwelligen Abstrahlung der Erde, auch im Bereich des ‚Atmosphärischen Fensters‘. Das führt zu einer scheinbaren (möglicherweise erheblichen) Erwärmung der Atmosphäre. Diesen Effekt hat das DLR in einem Brief an das UBA schon 2004 benannt und die Idee des Ausbringens von Aerosolen in der oberen Troposphäre zur Kühlung der Erde für kontraproduktiv erklärt. Vielleicht sollte einmal an diesem Thema geforscht werden. Dass das bisher nicht geschah, ist eigentlich schade, oder…?
Sehr geehrter Herr Harder,
wenn ich die Svensmark Arbeiten richtig verstehe, dann ist das Wort „absichtlich“ in Frage zu stellen. Logisch ist, dass sich H2O Moleküle – langsam Schichten aufbauend – an derartige Keime anlagern und bei der Bildung „sichtbarer“ großer Tropfen Agglomeration mitwirkt. – Die Messung der langwelligen Einstrahlung in Kombination mit dem Ceilometer und der Bewölkung (z. B. am Wettermast Hamburg) machen aus meiner Sicht die Existenz eines sog. atmosphärischen Fensters extrem unwahrscheinlich. Offenbar verlässt uns die Solarenergie immer über einen kurzen Zwischenstopp in den Aerosolen des atmosphärischen Wasserkreislaufes.
Sehe ich auch so. Wenn Kinder in den „demokratischen“ Staaten Amerikas bereits neue Wolkenformationen namens „BLEISTIFTWOLKEN“ lernen, ist das m. E. nichts anderes als GEO/CLIMATE -ENGINEERING. Der „Bleistiftleugner“ nennt diese Pseudowolke auch CHEMTRAIL. Es ist der global initiierte Versuch durch Aerosole mit entsprechenden Partikeln Wolken zur WETTERBEEINFLUßUNG zu „komponieren“. Man fühlt sich unter den Megareichen sowieso zu HÖHEREM berufen. „Ich bin der Herr Dein Gott…“..dat kannisch nid jelaubn…Giesemann. Geld macht Größenwahn und leicht zu Herren >>> der Viren, Bakterien und über DAS WETTER. Das Militär wittert neue Expansionsmöglichkeiten und Machtstrategien, die Wirtschaft schafft sich NEUE MÄRKTE, Politiker dürfen willkürlich im Machtrausch schwelgen und Giesemänner, Krauses, Freunde des alternativlosen Agit-Prop, dürfen für kleines Geld mit den großen Hunden schiffen…endlich wird Kakistokratie gesponsert und gefördert…man arbeitet am EIGENEN Untergang. Glückwunsch.
„Wetter und erst recht KLIMA sind chaotische Systeme. Unberechenbar.“ Vollkommen richtig Frau Schönfelder. Und ausgerechnet auf irgendwelchen Treibhausberechnungen, baut die deutsche ‚Regierung ihre Klimapolitik auf. Dabei sind sich die Rechenphysiker nicht einmal einig wie hoch die Klimasensitivität von CO2 eigentlich ist. Die Spanne geht von 0,6 Grad bis 4,5 Grad und jeder beansprucht die Richtigkeit seiner Berechnung und seines Computermodelles. In der Realität der Atmosphäre kann überhaupt kein Treibhausgas nachgewiesen werden und es gibt auch keinerlei technische Anwendung. Und auf diesem Hirngespinst baut die deutsche Politik ihre CO2-Ablaßsteuer auf.