Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 149. Ausgabe: Zu viele Fehler: Wolken bereiten Klimamodellierern schlimme Kopfschmerzen.
Das Geheimnis der Wolken – Klimaschau 149

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 149. Ausgabe: Zu viele Fehler: Wolken bereiten Klimamodellierern schlimme Kopfschmerzen.
Obwohl von Flintenuschi verboten.
Ganz im Gegensatz zu den Lufttemperaturen, die auch in der Wüste keine besondere Spreizung zeigen. Hier am Beispiel Abeche. Wie sehen, dass der wenige Wasserdampf in der Atmosphäre da eben keine Rolle spielt..
https://en.wikipedia.org/wiki/Ab%C3%A9ch%C3%A9#Climate
Was meinen sie mit dem Einwand?
Wenigstens zeigt z. B. der Hamburger Wettermast mit dem Ceilometer, der Wolkenbedeckung und einer Messung der langwelligen Einstrahlung, dass sich auch am blauen Himmel (offenbar sehr kleine und daher für unser Auge unsichtbare) Aerosole tummeln, die zusammen mit ihren großen Verwandten in den Wolken ein erträumtes. atmosphärisches Fenster für Wärmestrahlung schließen und so zuverlässig eine Mitwirkung des CO2 an der lebenswichtigen Rückkopplung von Solarenergie in die Ozeane verhindern. Eigentlich schade, oder?
Auch das kann sowieso keinen Elektriker davon abbringen, mit Fleiß Solar Module zu montieren.
Warum es nicht beim Namen nennen? Die winzigen Aerosole (in Nanoform), die sich da oben (in der oberen Troposphäre) „tummeln“, werden seit 30 Jahren absichtlich dort ausgebracht. (Solange sie noch als ‚Wolken‘ sichtbar sind, heißen die dann in den Wetternachrichten verlogener Weise ‚Schleierwolken‘.) Ihre Wirkung ist die Verhinderung der notwendigen langwelligen Abstrahlung der Erde, auch im Bereich des ‚Atmosphärischen Fensters‘. Das führt zu einer scheinbaren (möglicherweise erheblichen) Erwärmung der Atmosphäre. Diesen Effekt hat das DLR in einem Brief an das UBA schon 2004 benannt und die Idee des Ausbringens von Aerosolen in der oberen Troposphäre zur Kühlung der Erde für kontraproduktiv erklärt. Vielleicht sollte einmal an diesem Thema geforscht werden. Dass das bisher nicht geschah, ist eigentlich schade, oder…?
wenn ich die Svensmark Arbeiten richtig verstehe, dann ist das Wort „absichtlich“ in Frage zu stellen. Logisch ist, dass sich H2O Moleküle – langsam Schichten aufbauend – an derartige Keime anlagern und bei der Bildung „sichtbarer“ großer Tropfen Agglomeration mitwirkt. – Die Messung der langwelligen Einstrahlung in Kombination mit dem Ceilometer und der Bewölkung (z. B. am Wettermast Hamburg) machen aus meiner Sicht die Existenz eines sog. atmosphärischen Fensters extrem unwahrscheinlich. Offenbar verlässt uns die Solarenergie immer über einen kurzen Zwischenstopp in den Aerosolen des atmosphärischen Wasserkreislaufes.