Christian Freuer
Vorbemerkung: Fast jede Woche ein neuer, langer Kältereport – offenbar ist die „Globale Erwärmung“ nicht das, was sie sein sollte. An erster Stelle in diesem Report die Antarktis zu nennen, die gleich in mehreren Meldungen auftaucht. Dort geht es jetzt in den Herbst, und was von dort gemeldet wird, lässt für den bevor stehenden Winter nichts Gutes erahnen.
Besondere Kälte und Schnee setzen sich aber auch anderswo fort.
Meldungen vom 3. März 2023:
Immer noch Schnee-Notstand in Kalifornien
Nach einem „einmaligen“ Wintersturm sind die Kalifornier immer noch damit beschäftigt, sich aus den Schneemassen auszugraben, und für das Wochenende sind weitere heftige Schneefälle vorhergesagt.
Der beliebte Yosemite-Nationalpark wurde auf unbestimmte Zeit geschlossen, nachdem rekordverdächtige Schneefälle über das Gebiet hereinbrachen.
In den Skigebieten von Tahoe, wie z. B. Palisades, wurden in den letzten 48 Stunden rekordverdächtige 2 m Schnee gemessen.
In San Bernardino County, östlich von Los Angeles, wird rund um die Uhr Schnee geräumt, obwohl es weit über eine Woche dauern könnte, bis einige Gebiete erreicht sind, insbesondere angesichts der vorhergesagten weiteren Schneemengen.
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Hierzu gab es auch wieder eine Meldung bei wetteronline:
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Fast 4 m Schnee in Höhenlagen von Mallorca
Wie bereits im letzten Kältereport berichtet, wurde die Mittelmeerinsel Mallorca von meterhohen Schneefällen heimgesucht.
Es hat sich herausgestellt, dass sich in den höheren Lagen der Insel rekordverdächtige fast 4 m Schnee angesammelt haben – die höchsten Schneemengen seit mindestens 1985 (Sonnenminimum des 21. Zyklus) – nachdem der Wintersturm „Juliette“ auf der Baleareninsel schwere Schäden angerichtet hat.
In tieferen Lagen wurden noch nie dagewesene 90 cm registriert, und die spanische Ferieninsel hat Rettungsteams eingesetzt, um gestrandete Einwohner zu evakuieren.
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Viele europäische Länder wurden diese Woche von heftigen Schneefällen heimgesucht: In Kroatien saßen Anfang der Woche Hunderte von Autos fest, nachdem ein Schneesturm den Verkehr zum Erliegen gebracht und Teile des Landes praktisch abgeschnitten hatte.
Ähnliche Bedingungen herrschten in den Nachbarländern Serbien, Montenegro und Bosnien.
Zurück in Westeuropa: Portugal und Spanien zum Beispiel leiden seit über einem Monat unter polaren Kälteverhältnissen. Hier in Zentralportugal erwachte ich zum 21. Frost seit Anfang Februar (auf einer Höhe von 200m). Das ist ein Novum und behindert meine Bemühungen um die Aussaat erheblich.
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Es folgt noch ein Beitrag zum CO₂-Ausstoß im letzten Jahr.
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Meldungen vom 6. März 2023:
Außerordentlich niedrige Temperaturen auf dem Antarktischen Plateau
Das antarktische Plateau wird weiterhin von außergewöhnlich niedrigen Temperaturen heimgesucht.
In Vostok wurde kürzlich ein Wert von -65,2°C gemessen – ein unglaublich seltener Wert für Anfang März.
Zum Vergleich: -65,5°C ist die niedrigste Temperatur, die jemals in der südlichen Hemisphäre im Februar gemessen wurde (ebenfalls in Vostok). Zur Erinnerung: Dort ist jetzt Hochsommer!
Aus einem Tweet von Stefano Di Battista:
Jährliche Aktualisierung des antarktischen Minimums / 16 Am 3. März wurden in Wostok -65,3 °C gemessen und damit der bisherige Tiefstwert (-63,1 °C) vom 2. März an gleicher Stelle übertroffen. Der Monatsrekord der Station liegt bei -75,3 °C, erreicht am 23. März 1982 und am 21. März 2020 (siehe State of Antarctic Environment)
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Und das in den USA:
Einwohner in Süd-Kalifornien: „Helft uns!“
Die vom Schnee eingeschlossenen Bewohner in Südkalifornien bitten um Hilfe.
Die Situation wird für viele immer verzweifelter, da die Vorräte aufgebraucht sind.
ABC7 Los Angeles überflog kürzlich das Gebiet von Crestline am Lake Gregory und fing eine in den Schnee geschriebene Nachricht ein:
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Ende Februar lenkte ein wellenförmiger „meridionaler“ Jetstream arktische Luft anomal weit nach Süden.
Diese Konstellation sorgte für seltene Schneestürme in Landkreisen wie San Bernardino, wo inzwischen der Notstand ausgerufen wurde.
In Lake Arrowhead, fast 16 km von Crestline entfernt, fielen an sieben Tagen insgesamt 280 cm Schnee (der Jahresdurchschnitt der Gemeinde liegt bei 56 cm), und im benachbarten Running Springs 380 cm.
Neben San Bernardino County hat Gouverneur Gavin Newsom in 12 weiteren Bezirken Kaliforniens den Notstand ausgerufen.
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Wie vorhergesagt treiben diese jüngsten Gesamtwerte die Schneemassen auf der Nordhalbkugel weit über den Durchschnitt von 1982-2012:
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Der kalte Februar in Australien
Weite Teile Ost- und Zentralaustraliens haben gerade den kältesten Sommer seit Jahrzehnten hinter sich – nach einem ebenfalls überdurchschnittlich kalten Frühling und Winter.
Die Temperaturdaten für Februar 2023 sind nun bestätigt worden: Nach Angaben des australischen Bureau of Meteorology BoM wurde eine Temperaturanomalie von -0,20 °C unter dem multidekadischen Durchschnitt registriert, so dass der Sommer insgesamt um -0,50 °C unter der Norm lag.
… Hier folgt die Beschreibung, wie sich das australische Wetterbüro BoM windet, um eine nie da gewesene Erwärmung herbei zu reden!
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Kurzmeldung:
Israel friert
Kurzmeldung: der Februar 2023 war in Israel kühl und nass.
Das Land beendete den Monat mit einer Durchschnittstemperatur von 12,04°C, was 0,79°C unter dem multidekadischen Durchschnitt liegt.
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Meldungen vom 7. März 2023:
Die Antarktis verzeichnet so früh in der neuen Saison die niedrigste Temperatur aller Zeiten
Außergewöhnlich niedrige Temperaturen halten den antarktischen Kontinent weiterhin in Atem.
Nach den extrem kalten -65,2°C in Wostok – ein äußerst seltener Wert für Anfang März – kühlte sich die antarktische Station in den frühen Morgenstunden des 7. März noch weiter ab und erreichte historische -68,1°C.
Es wird vermutet, dass dies die niedrigste Temperatur ist, die jemals in der Antarktis so früh in der Saison gemessen wurde. Zum Vergleich: -64,7°C ist die niedrigste Temperatur, die jemals auf der südlichen Hemisphäre im Februar gemessen wurde (ebenfalls in Vostok, Antarktis) – obwohl einige Bücher -65,5°C als Rekord-Minimum im Februar angeben.
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Die Antarktis kühlt sich ab – die Daten sind eindeutig und unbestreitbar.
Auch der Eisschild hat sich zumindest in den letzten 7 Jahrzehnten stetig vergrößert.
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Starker Schneefall im März in Großbritannien – Kohlekraftwerk als Notlösung bereit
In dieser Woche werden Schnee und Eis in weiten Teilen von UK erwartet, sogar in Südengland, wo für diese Jahreszeit beträchtliche Schneemengen vorhergesagt werden.
Das Met Office hat gesagt, dass in Schottland mehr als 30 cm Schnee fallen könnte, wobei sich auch weiter südlich einige Zentimeter absetzen könnten.
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Hier folgt der Ausblick auf eine massive Kältewelle mit viel Schnee in UK. Mehr dazu, falls das so kommt. Im Norden von UK, also Schottland und Nordengland ist der Schnee aber schon da:
Schottland:
https://twitter.com/i/status/1633012102498492417
Nordengland:
https://twitter.com/i/status/1632942461017366531
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Weiterhin Rekordkälte und -schnee in weiten Teilen der USA
Für viele Menschen in den Vereinigten Staaten – und auch in Kanada – war dies ein denkwürdiger Winter.
Selbst jetzt herrsacht in weiten Teilen Nordkaliforniens noch immer Schnee-Notstand, und die Bewohner in den südlichen Teilen des Staates bitten die Behörden nach den jüngsten Rekordschneefällen immer noch um Hilfe.
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Aus einem Tweet:
Dies ist die Einfahrt zur #Crestline in San Bernardino … Schneewände auf beiden Seiten der Straße und darunter begrabene Autos. Dies ist die Straße, auf der heute Hunderte von Menschen zu den Lebensmittelverteilungsstellen gehen und hoffen, dass ihnen die Lebensmittel nicht ausgehen, bevor sie dort ankommen
Hier das Video dazu:
https://twitter.com/i/status/1632884648358612993
Falls es interessiert, hier noch ein Video aus diesem Tweet:
https://twitter.com/i/status/1632828393795514369
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Lawinen in Hokkaido, Japan
In dieser Woche sind in Japan zwei Skifahrer unter Lawinen begraben worden – einer am Berg Yotei und der andere am Berg Pekerebetsu.
In dieser Wintersaison hat es in weiten Teilen Japans rekordverdächtige Schneemengen gegeben. In Omaezaki, das an der Spitze der Halbinsel Omaezaki an der japanischen Pazifikküste liegt, ging im Februar ein äußerst seltenes Schneegestöber nieder. Zuvor hatte es in der Stadt nur 1966 und 1996 geschneit (Sonnenminimum des 19. bzw. 22. Zyklus), und zwar nie mehr als 3 cm.
In den nördlichen Präfekturen Japans, insbesondere in Hokkaido, sind in letzter Zeit zahlreiche Lawinen abgegangen.
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Meldungen vom 8. März 2023:
Starker Schneefall in London und -14°C in UK
Überall in UK führt starker Schneefall im März zu Straßensperrungen, Schulausfällen und Flugstopps – sogar in Südengland.
UK wird diese Woche von Frost heimgesucht, was den Frühling sehr verzögert. In Schottland wurde heute Morgen eine rekordverdächtige Temperatur von -14 °C gemessen.
Das Met Office hat eine Vielzahl von Wetterwarnungen vor Kälte und Schnee herausgegeben, die sich auf den größten Teil des Landes erstrecken.
Am heutigen Mittwochmorgen wurden in London große Flocken beobachtet:
Video aus diesem Tweet:
https://twitter.com/i/status/1633340551348080640
Auch in der Stadt Bristol im Südwesten hat es geschneit, und der dortige Flughafen hat aufgrund der polaren Bedingungen alle Flüge eingestellt.
„Die Teams des Flughafens Bristol arbeiten hart an der Schneeräumung, aber der Schnee fällt weiter“, heißt es in einer Erklärung.
https://twitter.com/i/status/1633364085478678528
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Blogger Cap Allon konnte es sich nicht verkneifen, folgendes Beispiel zu beschreiben. Kann ich auch nicht:
An diesem Mittwochmorgen titelt der warm-alarmistische „Independent“: „Großbritannien vor fünf Tagen Schnee, Karte zeigt kälteste Orte in UK“.
Amüsanterweise gehörte dieses Blatt zu den ersten, die Anfang der 2000er Jahre die „Schneefrei“-Angst verbreiteten, die selbst nach mehr als zwei Jahrzehnten des Scheiterns immer noch von Ahnungslosen und Böswilligen gleichermaßen verbreitet wird.
Hier der Artikel vom 20. März 2000:
„Schneefälle gehören jetzt der Vergangenheit an“, schrieb The Independent im März 2000 … „was Wissenschaftler auf den globalen Klimawandel zurückführen, der nicht nur weniger weiße Weihnachten, sondern auch weniger weiße Januare und Februar bringen wird“.
Nun, hier sind wir im März, genau 23 Jahre nach dieser „wissenschaftlich untermauerten“ Prophezeiung, und dies (siehe unten) ist die Szene.
Ich weiß nicht, wie/warum die Massen absichtlich die vielen Ungenauigkeiten und katastrophalen Fehlschläge der Vergangenheit ignorieren und weiterhin daran glauben, dass diejenigen, die in Machtpositionen sind, Begriffe wie „die Wissenschaft“ verwenden und Werkzeuge wie die alten Medien zum Wohle der Menschheit einsetzen.
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Es folgen noch viele weitere Bemerkungen dieser Art über die Wettervorgänge in UK.
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Meldungen vom 9. März 2023:
UK Met Office gibt „gelbe“ Warnung mit meterhohem Schnee und -18°C Vorhersage aus
Nach den gestrigen (nach unten korrigierten) -15,4 °C ging es heute Morgen in UK noch etwas besser: In Altnaharra Saws, Schottland, wurden -16 °C gemessen – die niedrigste Märztemperatur in UK seit 2010 und eine der niedrigsten in den Aufzeichnungen.
In diesem Tweet mehr dazu.
Es folgen Aussichten auf noch niedrigere Temperaturen während der nächsten Tage.
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Historische Kälte in Utah
Während Amerikas enorme Schneefälle die Schlagzeilen beherrschen, gibt es noch einen anderen Faktor, der in diesem Winter fast historische Ausmaße erreicht hat und der die verblendete „Warmschnee“-Fraktion der AGW-Partei zum Schweigen bringt – es war wirklich kalt.
Die Schneedecke des Westens ist in der Tat eine Erwähnung wert. Kalifornien zum Beispiel steht vor der schneereichsten Saison seit Beginn der Aufzeichnungen.
Forscher des UC Berkeley Central Sierra Snow Lab haben seit Beginn der Wintersaison 2022-2023 am 1. Oktober 15 m Schnee gemessen, was die fünft-schneereichste Saison seit dem Bau der Einrichtung im Jahr 1946 bedeutet. „Und die Saison ist noch lange nicht zu Ende“, sagt der NWS-Meteorologe Mark Deutschendorf, der nicht ausschließt, dass das Labor den Rekord von 1952 (20 m) brechen wird.
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Im nahe gelegenen Utah gab es ebenfalls historische Schneefälle – aber wie bereits erwähnt, darf die klirrende KÄLTE nicht übersehen werden. Das örtliche Büro des Nationalen Wetterdienstes hat Zahlen veröffentlicht, die genau zeigen, wie kalt es hier war.
Im Zeitraum zwischen November und Februar hatte Salt Lake City die fünftniedrigste Anzahl von Tagen über 10 Grad Celsius [50 F] in der Geschichte der Stadt, die bis in die 1800er Jahre zurückreicht. Derzeit hat das Jahr 2023 nur zwei Tage über der 10°C-Marke geliefert – null im Februar:
Es ist auch 121 Tage her, dass Salt Lake City die 15°C-Marke erreicht hat.
Anderswo hat man in Logan nur vier Tage über 10°C erlebt.
Und anomale Kälte hat sogar den Süden Utahs erfasst, wo Cedar City die drittwenigsten Tage über 10°C verzeichnet.
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Es folgt noch ein Beitrag zu massiven Ernteausfällen in mehreren Ländern Südamerikas.
Link: https://electroverse.info/uk-met-office-issues-amber-warning-historically-cold-utah-crop-output-cut/
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wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. (10 / 2023)
Redaktionsschluss für diesen Report: 9. März 2023
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wieder sagenhaft, was das Klima treibt! Unsere Klima-Irren im Staatsfernsehen werden es garantiert übersehen oder auf die „menschengemachte Klimaerwärmung“ schieben. Und wie man sieht, haben die dümmsten Bauern wieder einmal die dicksten Kartoffeln und die Vorreiter einen milden Winter. Was trotz extremer Heizkosten ganz „schrecklich“ ist. Weil sich Vorreiter nach mehr Kälte sehnen. Und zwar, um die „Welt zu retten“!
Echte Altruisten halt im Gegensatz zu den Italienern. Die haben es im Mittel fünf Grad wärmer, so „schrecklich“ warm, wie es uns selbst die irrsten Klima-Alarmprognosen nicht „androhen“. Und, ganz schrecklich, die Italiener leben deshalb länger! Auch unsere Senioren ziehen im Winter gern gen Süden. Während die Zurückgebliebenen im feuchten und kälteren Nordalpenklima eine Erkältung nach der anderen durchleiden. Sogar mehr Herzinfarkte gibt es, weil sich bei Kälte die Blutgefäße verengen, sagt der Arzt.
Wir wollen doch gerne länger arbeiten und früher sterben, damit die schlauen Südländer noch mehr von ihren vergleichsweise höheren Renten haben! Also brauchen wir mehr Kälte, wie es unsere „weise“ Regierung anstrebt. „Glückwunsch“ zu so einer Regierung, wie wir sie haben! Gibt es eine größere Strafe?
Zurück zum Klima: Prof. Vahrenholt hat in seiner monatlichen Kolumne geschrieben, dass La Nina zu Ende geht und El Nino wieder zu höheren Temperaturen führen wird. Der heutige Klimareport hat jedenfalls noch nichts davon bemerkt. Doch mal schaun, es bleibt spannend!
Generation Gender-Gaga wird es nicht interessieren. Ich war heute an der Wümme in einer Schneelandschaft unterwegs. Keinen Klimaschützer da gesehen. Die letzten Tage lief im TV die Verfilmung von Der Schwarm. Auch daraus haben die Gender-Gaga gemacht. Kenne einige der Protagonisten im Roman persönlich. Wie Gerhard Bohrmann. Wurde ausgetauscht im Film durch eine Agro-Frau. Und andere Protagonisten wurden durch Frauen, Lesben und Schwule ersetzt, sowie Farbige. Selbst Frank Schätzing war enttäuscht. Die Quote im ZDF ging entsprechend runter, von Folge zur Folge.
Ich habe das Buch nicht gelesen. War aber überzeugt,dass die von Ihnen genannten Änderungen ,so im Original nicht vorkommen. Solch einen Schwachsinn habe ich lange nicht gesehen. Allgemein ist bei den Medien,insbesondere beim Staatsfunk , festzustellen ,dass immer mehr auf grün,rote Themen eingegangen wird. Resultat,abschalten !!!!!!!!
Frank Schätzing ist Kölner und bunt und multikulti. Aber den Filmautoren war das nicht bunt genug. Da haben die halt 7 Hauptfiguren entsprechend ausgetauscht. Dann hätten die den Film umbenennen müssen.
Zwei Fehler. Öffis schauen. Und dann noch drüber reden.