Das Beste aus der Klimaschau – Highlights
Themen der 68. Ausgabe (ursprünglich vom 3. Oktober 2021): 0:00 Begrüßung 0:20 Tropische Atolle stemmen sich gegen den Klimawandel 3:12 Windschatten reduziert den Wind-Ertrag 6:10 Kommentar zur Verkehrswende von K. H. Richardt
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Was wir von unserer Klima-Politik zu halten haben, zeigt sich am Beispiel der Pazifik-Inseln. Die zwar in all den Jahren nicht untergehen, in Wirklichkeit sogar an Fläche zulegen, aber sich wie die putzmunteren äh sterbenden Eisbären eines Al Gore fantastisch zur Klima-Verdummung eignen. Jahrein jahraus reisen deutsche Politiker zu den Pazifik-Inseln, um für die „Klima-Katastrophe“ zu werben und damit für die Billionen-Abzocke bei uns. Abwählen können wir sie leider nicht – kann man sie in die Forensik einweisen? Das Beste, was man für die Weltrettung tun könnte…
An dem Verkehrsexperten ist zu kritisieren, dass er sich vorbehaltlos dem CO2-Wahn anschließt und offenbar an grüne Staatsplanwirtschaft glaubt. Auch versteht er nichts von Physik, sonst wüsste er, wie wenig Alarm-Modelle von Alarm-„Forschern“ taugen, auf denen der CO2-Wahn beruht. Ein typisch grünes Phänomen: Weil der grüne Wahn im grün-verdummten Westen sich so gut verkauft, muss er „richtig“ sein. Zu verdanken unseren grünen „Journalisten“, die einfach „Spitze“ sind – bei der penetranten Klima- und Energiewende-Verdummung.
Die große Mehrheit der Welt, die nicht bereit ist, ihre Zukunft grünen Wahn-Ideologen zu opfern, sieht es anders und benutzt den Klima-Wahn zur Abzocke Klima-verdummter Politiker aus dem Westen. Deshalb hat die Menschheit in Asien noch eine Zukunft. Nicht jedoch der grün-verdummte Westen, der sich selbst und seine Zukunft abwickelt – auf dem Niveau von FfF, Hirn-geschrumpften Straßenklebern, grünen „Journalisten“ und verbrecherischen Alarm-„Forschern“. Mit Klima- und Energiewende-Politikern, die die Selbst-Abwicklung exekutieren.