In der Presse gibt es zuhauf Artikel des Inhalts, dass Klimawandel rassistisch ist:
Aber in Wirklichkeit ist der Klimaalarmismus selbst rassistisch. Nach Angaben der Universität Oxford haben in Nordamerika und Europa 100 % der Bevölkerung Zugang zu sauberen Brennstoffen zum Kochen. In der Zentralafrikanischen Republik sind es jedoch weniger als 1 %. Saubere Brennstoffe sind für die meisten Menschen Methan und mit fossilen Brennstoffen betriebene Elektrizität, aber westliche Klimaalarmisten arbeiten daran, den Afrikanern die gleichen sauberen Brennstoffe zu verweigern, die sie selbst nutzen.
Der Mangel an fossilen Brennstoffen in der Dritten Welt verursacht vier Millionen vorzeitige Todesfälle pro Jahr:
Die Protagonisten des Klima-Alarms in Amerika und Europa verwehren den Afrikanern den Zugang zu gesünderer Energie, die sie brauchen, um sich vor Lungenkrebs und anderen Krankheiten zu schützen, die durch das Kochen mit Brennstoffen aus Biomasse verursacht werden:
Außerdem gibt es keine Beweise für die Behauptungen der Klimaalarmisten. Während die Nutzung fossiler Brennstoffe im letzten Jahrhundert stetig zugenommen hat, ist die Zahl der Todesfälle durch Naturkatastrophen, einschließlich Unwetter, um mehr als 95 % zurückgegangen:
Im Jahre 1921 war es weltweit zu einer Dürre und Hungersnot gekommen, in welcher Millionen Menschen dem Verhungern nahe waren:
Dies war verbunden mit einem der stärksten Sonnenstürme jemals:
Bei einem verglichen mit heute niedrigeren CO2-Gehalts in der Luft im 19. Jahrhundert starben Zehner-Millionen Menschen an Hunger und Dürre:
Die vorliegenden Beweise stützen nicht die Behauptung, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe die Erde für die Menschen gefährlicher gemacht hat – die historischen Belege zeigen genau das Gegenteil. Die Unterernährung ist in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen und die Lebenserwartung ist gestiegen:
Die Behauptungen der Klimaalarmisten werden als politische Waffe eingesetzt, aber es gibt keinen Beweis dafür, dass es einen Unterschied macht, welche Partei an der Macht ist. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt mit Demokraten an der Macht genauso schnell an wie mit Republikanern:
Außerdem gibt es keine Beweise dafür, dass Dutzende von Klimagipfeln und -vereinbarungen der letzten drei Jahrzehnte irgendetwas bewirkt haben:
Die New York Times und die Washington Post behaupten, dass wir nur noch wenige Jahre haben, um fossile Brennstoffe durch Wind- und Sonnenenergie zu ersetzen:
Die Daten zeigen jedoch, dass Wind- und Sonnenenergie so gut wie keine Erfolge bei der Ersetzung fossiler Brennstoffe erzielen und derzeit weniger als 3 % des weltweiten Energieverbrauchs ausmachen. Bei der derzeitigen Steigerungsrate würden Wind und Sonne fast tausend Jahre brauchen, um dieses Ziel zu erreichen:
Wetterkatastrophen haben in der Vergangenheit viel mehr Leid verursacht als heute. Die Behauptungen der Klimaalarmisten beruhen nicht auf Beweisen, und sie benutzen pseudo-wissenschaftliche Fehlinformationen, um eine schlechte Politik zu fördern, die den Menschen in den Ländern der Dritten Welt direkt schadet. Klimaalarmismus ist von Natur aus rassistisch – Alarmisten wollen der Dritten Welt eben den gleichen Komfort verweigern, den sie selbst genießen.
Autor: Tony Heller, geologist, electrical engineer: Another great contributor to understanding carbon dioxide from fossil fuels.
Link: https://www.cfact.org/2022/02/01/the-social-cost-of-climate-fraud/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Es ist in der Tat so, dass alte weiße Männer und viele dumme Frauen, nämlich die grünen Klima-Irren im Westen, dem Rest der Welt wieder diktieren wollen, wie sie zu leben haben. Grüner Neo-Imperialismus und Sozialismus pur mit dem glasklaren Ergebnis, die Menschheit zu verdummen, zu schädigen und zu dezimieren – aus erbärmlicher Klima-Dummheit.
Durch Verteufelung und Verteuerung des Öls, was die Nahrungsmittelpreise verteuert und den Welthunger fördert. Bleibt nur noch der wertvolle CO2-Dünger: Wenn die Klima-Missionare im Westen das CO2 reduzieren könnten, was sie fanatisch anstreben, Gott sei Dank vergeblich, dann wäre es um diesen wertvollen Pflanzendünger auch noch geschehen.
Und ein nochmaliger 50%-CO2-Anstieg wie bisher, der um ein weiteres Grad erwärmen könnte, wenn überhaupt, ist eher unwahrscheinlich, weil die CO2-Absorption von Pflanzen und Ozeanen zunimmt. Doch die Welt wird von westlichen Klima-Fanatikern um den Verstand gebracht – man sollte die Klima-Paranoiker endlich in die Wüste zu schicken…
In Fukushima, beim tsunamiverursachten Atomkraftwerk-Unfall gab es einen einzigen tödlichen Unfall . Wie viele Todesfälle bedingt durch Windkraft sind bisher weltweit bekannt?
https://www.facebook.com/289904131118255/posts/not-murder-but-deaththis-photo-of-two-dutch-technicians-embracing-each-other-was/1423339507774706/
Meinen Sie im Havariefall (wie Fukushima) oder im Betrieb oder im Bau?? Mittelbar oder auch unmittelbar Betroffene??
@Herr Gbur: ich habe einen Anstieg der Todesrate um etwa 8,4% seit dem Repowering in 2013 ermittelt – in 2012 (Basisjahr) hatten wir 869582 Sterbefälle pro Jahr, in 2013 wurden an einigen Orten die kleinen Windräder durch große ersetzt und dann ging es richtig los mit dem Sterben. In 2015 hatten wir sogar (lt. RKI) 925200 Sterbefälle – ein Plus also um 6,4%, in 2019 waren es sogar 939520 Sterbefälle (wobei ich von gelogenen Sterbezahlen ausgehe – wenn in 2019 1.5 oder 2 Mio. gestanden hätte, wäre das wohl realistischer, aber auch auffälliger; wäre der Corona-Murks nicht dazwischen gekommen, gäbe es wohl keine grüne Windkraft mehr). Also bei den Todesopfern durch Windkraft gehe ich von irgendwas zwischen 1.5 bis 5 oder 6 Millionen aus, bei den Schallgefolterten von weit mehr als 80 Millionen.
Laut Dr. Stephan Kaula:
Wir haben etwa 8.000.000 – 24.000.000 (also vierundzwanzig Millionen) Schallopfer im Land, Quelle:
https://www.windwahn.com/2019/05/11/windraeder-haeufig-ursache-fuer-schlafstoerungen-und-mehr/
Laut Prof. Vahl, Uni Mainz:
https://mainzund.de/brisante-mainzer-studie-infraschall-von-windraedern-herzleistunug-vahl/
Kurz aus dem Inhalt:
Die eine Probe wurde dann Infraschall ausgesetzt, und zwar mit einer Frequenz von 100 Dezibel, die andere Herzmuskelprobe wurde das nicht. “Bei Proben, die eine Stunde lang Infraschall ausgesetzt waren, war eine deutlich verringerte Kraftentwicklung im Herzmuskel zu beobachten”, sagt Vahl. Die Herzleistung habe sich um mehr als 20 Prozent verringert, und das bereits nach nur einer Stunde.
Laut Frau Biedermann von Infraschallglobal.ch (https://infraschallglobal.ch/) gibt es Milliarden von Schallopfern auf der Erde, die durch die Pulsation der Umgebungsluft und der fortwährenden körperlichen Durchschüttelung im nichthörbaren Bereich krank werden, aber nicht ansatzweise wissen, woher ihre Erkrankung kommen könnte.
Also: richtig viele Tote und richtig viele Kranke.