Wussten Sie, dass es in vielen Teilen der Welt kälter als normal ist? [Siehe hierzu auch die jüngsten Kältereports]
Darüber wird in den Mainstream-Medien und von den Regierungsvertretern, die gegen die vom Menschen verursachte globale Erwärmung wettern, nicht ausreichend berichtet. Sie sind froh, wenn sie Partys veranstalten und mehr Stimmen bekommen.
Wissenschaftler wissen, dass nicht die Erhöhung des atmosphärischen CO2 einen Temperaturanstieg verursacht, sondern dass zusätzliches CO2 in der Atmosphäre der Temperatur des Ozeans folgt. Jedes Kind und jeder Erwachsene weiß das, wenn es beobachtet, wie der „Sprudel“ aus Limonade, Sekt und Bier austritt, wenn die Getränke warm werden.
Die Politiker, die die globale Erwärmung anprangern, behaupten das Gegenteil der Tatsachen. Sie behaupten, dass ein Anstieg des CO2 in der Atmosphäre einen Anstieg der Lufttemperatur verursacht. Ist das die Art und Weise, wie Demokratien zum Wohle des Volkes, das sie gewählt hat, funktionieren sollten?
Die Regierungsvertreter der USA, Großbritanniens und Deutschlands, die an der COP26-Konferenz der Vereinten Nationen teilgenommen haben, sind „voll heißer Luft“, was die katastrophale globale Erwärmung angeht.
Ihre Fehlalarme und die Verweigerung des Zugangs zu fossilen Brennstoffen werden dazu führen, dass Menschen leiden und sterben und Volkswirtschaften zusammenbrechen. Tyrannen, Massenmörder und Eroberer haben im Laufe der Geschichte nicht so viel totalen Schaden angerichtet wie es heute von den führenden Politikern in Demokratien der Fall ist, indem sie den Verzicht auf fossile Brennstoffe und die Einführung von Wind- und Sonnenenergie erzwingen.
Link: https://cornwallalliance.org/2021/11/allergies-to-facts-make-politicians-hurt-people/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Hier stimme ich dem Autor ausdrücklich zu. Eine anthropogene Klimaerwärmung wird – nicht zuletzt wegen des begrenzten CO2-Anstiegs – nicht annähernd so viel Schaden anrichten wie der westliche Klima- und Dekarbonisierungs-Wahn. Die Grünen und ihre willfährigen Helfer in Medien, Politik und der aufgehetzten Straße bringen die „allerbesten“ Voraussetzungen mit, die Braunen um Größenordnungen zu übertreffen – als globale Schadens-Stifter. Deutsche Vorreiter und „Weltretter“ sind wieder ganz vorne mit dabei. Anscheinend liegt es in ihren Genen, sie können einfach nicht anders…
Der erste Satz lautet: „Wußten Sie, dass es in vielen Teilen der Welt kälter als normal ist? Frage: Was verteht der Autor unter normal? Das sollte schon definiert sein, bevor sein Artikel beginnt. In Deutschland bezieht sich die Vergleichstemperatur auf den Durchschnitt der letzten 30 Jahre, also von 1991 bis 2020. Damit haben wir eine eindeutige Vergleichstemperatur. Mich interessiert zuerst mein Heimatkreis für welchen die DWD-Wetterstation Ellwangen zuständig ist: Und die sagt für den November 2021: 3°C. Das sind 1,1 Grad unter dem Vergleichsschnitt. War es nun zu kalt? Mitnichten. Alle zukünftigen November zwischen 2,5 und 5, 5 Grad sind vollkommen normale November. Sollte in Zukunft der Novemberschnitt über 30 Jahre mal unter 2,5 C fallen, dann könnten wir von einer Novemberabkühlung im Ostalbkreis reden. Die Erwärmung der Wetterstation durch Wärmeinseleffekte ist aufgrund der Ausdehnung der Stadt zwar gegeben, der Monat November hat wegen der wenigen Sonnenstunden jedoch einen geringen WI-effekt. Die gleiche Überlegung gilt natürlich auch bei „zu warm“.
Im Artikel steht:
Irgendwie ist das irritierend. Gerade gab es auf der Eike-Konferenz Vorträge, in denen erklärt wurde, dass und wie eine Erhöhung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre zu einer Erhöhung der mittleren Temperatur führt. Und nun kommt so ein Artikel. Sind jetzt Happer /Lüning/… allergisch gegen Fakten? Oder eher der Autor dieses Textes, den man vielleicht doch eher nicht hätte übersetzen und veröffentlichen sollen?
„… sondern dass zusätzliches CO2 in der Atmosphäre der Temperatur des Ozeans folgt.“
Schon richtig, wenn man beispielsweise Temperaturen und CO2 im Wechsel der Eiszeiten/Zwischeneiszeiten verfolgt. Heute „bewirkt“ ein vergleichsweise größerer CO2-Anstieg einen vergleichsweise kleineren Temperaturanstieg – wenn überhaupt. Dabei ist bis heute strittig, was alles außer der behaupteten spektroskopischen Erwärmung die Temperaturen in der komplizierten Atmosphäre wie stark beeinflusst. Doch, auch wenn es in der Klimahistorie andere Erwärmungsursachen waren, ist noch nicht widerlegt, dass diesmal die spektroskopische Erwärmung durch vermehrte Klimagase die (oder eine) Ursache ist.