von AR Göhring
Das Große Barriere-Riff, ein einzigartiges Naturwunder vor Australien mit den Ausdehungen Deutschlands, stirbt angeblich am Klimawandel. Steuerfinanzierte Wissenschaftler wollen es daher mit künstlichen Wolken einnebeln.
Unser Referent Peter Ridd, der wegen falscher Ansichten von seiner australischen Universität gefeuert wurde, berichtete auf der 13. EIKE-Konferenz davon, daß das berühmte Große Barriere-Riff 100km vor der Küste laufend an allem möglichen stürbe – an Medikamentenrückständen im riesigen Pazifik, an Schlammeinträgen nach Regengüssen an Land, und – natürlich – am Klimawandel. Bislang war es die Versauerung durch Aufnahme von CO2 ins Meerwasser, die die berüchtige Korallenbleiche angeblich auslöst. (Was gar nicht stimmt – die Korallen sind natürlicherweise weiß und nehmen mitunter farbige Algensymbionten auf.) Nun ist es auch noch die Sonneneinstrahlung, die die sensiblen Nesseltiere bleichen lassen soll – der Leser solcher Nachrichten denkt wahrscheinlich an seine ausgeblichenen Rückspiegel-Tierchen hinter der Windschutzscheibe. Unfug – die Korallen sind unter Wasser, das sich auch noch bewegt.
Da jedes Projekt mit „Klima“ aber üppig von Politikern mit Steuergeld gefördert wird, will ein Ozeanograf von der Southern Cross-Universität in Neu Süd-Wales mit einer Nebelmaschine, die auf einer alten Fähre montiert ist, das riesige Riff durch künstliche Wolken beschützen.
„Wir sind jetzt sehr zuversichtlich, dass wir die Partikel bis in die Wolken bringen können. Aber wir müssen noch herausfinden, wie die Wolken darauf reagieren werden.“
…sagt der fähige Ozeanograf. Im Versuch klappe es noch besser als in den Comuptermodellen, die er als Klimaforsch*ender natürlich als erstes machte. (Peter Ridd verwies darauf, daß die Alarmisten im Gegensatz zu ihm meist am Rechner hockten und das Korallensterben durch Modelle herausbekämen.)
Der Meeresforscher meint, nach erfolgreicher Testphase mit seinem alten Schiff könnten später 1.000 solcher Schwimm-Module Nebel und damit eine stabile Wolkendecke über dem Riff erzeugen. Sie müßten natürlich mit regenerativer Energie betrieben werden; Dieselaggregate seien kontraproduktiv.
Das Große Barriere-Riff muß in Wirklichkeit übrigens nicht gerettet werden – es geht ihm prima:
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Der Westen geht an Grün- und Klima-Verdummung zugrunde. Eine einfältige Pastorentochter aus der DDR nennt es „große Transformation“ und verplempert Billionen dafür – wir sind ja so reich und müssen uns deshalb für Klima-Irrsinn ruinieren.
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Der ausgeflippte Nachwuchs a la Luisa und Greta fordert noch mehr vom Mega-Blödsinn – die System-Änderung noch dazu. Wen wundert’s, Karlsruhe ist ihnen prompt auf den Leim gegangen. Und eine noch dümmere und unfähige Ursula besorgt es der ganzen EU. Ideologie-gefestigte Rotgrün-Journalisten helfen nach Kräften mit. Keine Frage, der Klima-totalverdummte Westen katapultiert sich selbst aus der Geschichte.
„Der Westen geht an Grün- und Klima-Verdummung zugrunde.“
– Abwarten. Erstens kommt es immer anders zweitens als man denkt
Es wird trotzdem gerettet werden, sonst könnte jemand auf die Idee kommen, das es gar nicht gerettet werden musste.
Nö, ohne Medientamtam würde keiner danach fragen. Es fragt ja heute auch keiner mehr nach Waldsterben oder Ozon
Als ich im Jahre 2012 für 4 Monate an der Gold Coast war, war gerade der dicke Streit ausgebrochen: wie kriegen wir die Kohlebedarfe durch die Region Barriere-Riff? Und es hatten etliche Umweltforscher die Warnung erhoben: die vielen Kohleschiffe zerstören das Barriere-Riff.
Die Schiffe fahren doch ums Riff herum. Bei dem Tiefgang würden sie sonst auf Grund laufen.