Erik Lommatzsch (Red. PAZ)*
Bei Katastrophen wie dem Hochwasser an Ahr und Erft machen Medien und Politiker gern den „menschen-gemachten Klimawandel“ verantwortlich. Ein kursorischer Blick in die Geschichte offenbart, dass die Bevölkerung in Deutschland schon immer mit verheerenden Wetterereignissen konfrontiert war.
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An den ständigen, in der Regel ungerechtfertigten Gebrauch von Superlativen in Berichterstattungen und Vorhersagen, insbesondere wenn von Wetter und Klima die Rede ist, hat man sich seit geraumer Zeit gewöhnt. Charakterisierungen wie „Chaos“ oder „Katastrophe“ haben – erschreckenderweise – in den Schlagzeilen nicht mehr die Wirkung, die sie haben sollten, selbst wenn es um die seltenen, wirklich verheerenden Ereignisse mit drastischen Folgen wie Todesopfern und umfangreichen Zerstörungen geht. Um eine Katastrophe handelt es sich zweifelsfrei bei dem Hochwassergeschehen an Ahr, Erft und Rur, welches seit vergangener Woche bei Weitem nicht nur die dortige Region in Atem hält.
Aber schon wieder findet sich das Bestreben, die Dinge in Dimensionen zu heben, die – bei allem verursachten Leid – aufs Ganze gesehen unangemessen sind. Der Begriff „Sintflut“ findet sich beispielsweise in Überschriften von „Badischer Zeitung“ oder „Rheinpfalz“. „Sintflut“ zielt auf die Vernichtung des gesamten Erdenlebens und lässt das Hochwasser in mythisch-religiöse Sphären treten.
Erkennbar ist, auch mittels anderer Formulierungen, dass den gegenwärtigen Vorgängen in öffentlichen Verlautbarungen vielfach – zumindest indirekt – Alleinstellungs-Eigenschaften zugeschrieben werden. Die Beweggründe mögen verschiedene sein. Ein kursorischer Blick auf die Geschichte von Überflutungen und anderen wetterbedingten Katastrophen in Deutschland und unmittelbar angrenzenden Gebieten indes zeigt, dass es sich um immer wiederkehrende Phänomene handelt. Relativieren und Vergleichbares aufzeigen, bedeutet nicht verharmlosen, sondern hilft beim Einordnen und Verstehen.
Ideologische Agenda
Unmittelbar nach den ersten Nachrichten über das gegenwärtige Hochwasser erfolgten Stellungnahmen aus Medien und Politik, die die Ursache sehr schnell und vor allem eindeutig ausmachen zu können glaubten. Die Überflutungen wurden damit in den Dienst einer ideologischen Agenda gestellt. Katrin Göring-Eckardt, Co-Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Grünen und bislang in keinem Bereich durch eine irgend geartete Sachkenntnis aufgefallen, erklärte: „Das sind schon Auswirkungen der Klimakatastrophe und das ist ein weiterer Aufruf sich klarzumachen: Das ist schon da, das ist schon hier bei uns.“ Der Verweis auf die „Klimakatastrophe“ oder den „menschgemachten Klimawandel“ war auch von Vertretern anderer politscher Parteien reichlich zu vernehmen, verbunden mit der Ankündigung, man müsse diesen „aufhalten“, so etwa SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz.
Die Ankündigung der Dienstbarmachung eines gerade stattfindenden Hochwassers mit tödlichen Auswirkungen für künftige politische Entscheidungen spricht für sich. Sichtbar wird dabei aber auch die Hybris, die menschliche Selbstüberhebung, man könne Klima und Wetter „in den Griff“ bekommen. Der ehemalige bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß soll einmal einem ausländischen Besucher, der sich über die regnerische Witterung beschwerte, geantwortet haben, er persönlich werde sich darum kümmern. So etwas galt damals als hübsche Anekdote – heute markieren entsprechende Äußerungen das Denken tonangebender Entscheider in Deutschland.
Nun gibt es durchaus Faktoren, die den Schaden von Unwetterkatastrophen, das Zustandekommen von Hochwassern und Überflutungen begünstigen und die in die Verantwortung von Zivilisationen fallen. Dass die Versiegelung von Böden und der damit verhinderte Abfluss von Niederschlägen ein Problem darstellt, ist lange bekannt. Vorausschauende Sicherungs-Maßnahmen wurden wider besseres Wissen oftmals nicht realisiert. Weit vor der These vom „menschengemachten Klimawandel“ lieferte Wilhelm Jacob van Bebber Ende des 19. Jahrhunderts mit der „Vb-Wetterlage“ (V steht hier für die römische Fünf) die allgemein anerkannte meteorologische Erklärung für das Zustandekommen vieler Überschwemmungen auf dem Gebiet Deutschlands beziehungsweise in Mitteleuropa. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) stellt fest, dass sich Unwetter wie das gegenwärtige nicht häufiger als sonst ereignen.
Mit der Betrachtung zurückliegender Ereignisse wird auch eine interessante Parallele zum derzeitigen Beurteilungsgeschehen offenbar. Früher schrieb man üblicherweise einen guten Teil der Schuld den Geschädigten selbst zu, da sie gegen Gottes Gebote verstoßen hätten und die über sie hereingebrochene Katastrophe nun die Strafe dafür sei. Heute gibt man sich zwar areligiös, aber in der These vom „menschengemachten Klimawandel“ ist ein vergleichbarer Vorwurf enthalten. So wird nicht nur vom unmittelbaren Versagen der Verantwortlichen abgelenkt, die etwa konkrete Warnungen ignoriert haben, zugleich wird die Bevölkerung zur allfälligen Sühne angehalten und zur Vorbeugung bezüglich vorausgesagter, noch viel gravierenderer Ereignisse – die sich in der Zustimmung zur gewünschten politischen Gesamtlinie zeigen soll.
Historische Flutkatastrophen.
Im Mittelalter waren die Entwicklungen, die heute als Ursache für den „menschengemachten Klimawandel“ ins Feld geführt werden, schlichtweg nicht existent. Dennoch gehen bereits auf diese Zeit die Überlieferungen von Naturkatastrophen zurück, die – gemessen am Grad der Zerstörung und der Zahl der Toten – im Vergleich zur Gegenwart bei Weitem verheerender waren und nachhaltiger wirkten. Dies lässt sich auch bei aller Unsicherheit der älteren Überlieferung und einer angemessenen historischen Vorsicht aufrechterhalten.
Als die älteste dokumentierte Sturmflut an der Nordseeküste gilt die Julianenflut von Februar 1164. In Aufzeichnungen, die allerdings nicht von Augenzeugen angefertigt wurden, wird die Zahl von 20.000 Opfern genannt. Die Erste Marcellusflut von 1219 hingegen, ebenfalls an der Nordsee, hat der spätere Prämonstratenser-Abt Emo von Wittewierum selbst erlebt und darüber berichtet. Deiche brachen. Emo schrieb, das „Meer ergoss sich kochendem Wasser ähnlich und überschwemmte das friesische Küstenland, das wie von einem plötzlichen Tod überfallen wurde. Es nahm sich die Wohnstätten der Armen und überfiel die Häuser der Reichen.“ Dass es sich nur um ein Gottesgericht handeln konnte, stand für Emo außer Frage.
Gleiches gilt für die zeitgenössische Einordnung der Zweiten Marcellusflut vom Januar 1362, oft auch mit der Bezeichnung „Grote Mandränke“ (etwa: großes Ertrinken) in Verbindung gebracht. Bewohner der Stadt Rungholt, welche während der Sturmflut vollständig unterging, sollen einen Priester verhöhnt haben, der allerdings, der Legende zufolge, selbst durch einen Traum vor dem Unwetter gewarnt worden war und flüchten konnte. Es heißt, durch die Zweite Marcellusflut sei innerhalb von Stunden die vorher eher gerade Küstenlinie Nordfrieslands in die uns bekannte Gestalt mit einer Vielzahl von vorgelagerten Inseln umgeformt worden. Die Angaben zu den Todesopfern gehen weit auseinander, niedrige Schätzungen gehen von 7000 aus, allerdings findet sich mitunter auch die Zahl 100.000.
Mögen die Nordseefluten ob der Quellenlage der Zeit die Erinnerung dominieren, so gab es doch auch anderswo Naturereignisse mit drastischen Auswirkungen auf die Bevölkerung. Zu nennen wäre unter anderem die Allerheiligenflut von 1304 an der Ostseeküste oder das Magdalenenhochwasser vom Juli 1342. Zahlreiche große Flüsse Mitteleuropas – etwa Elbe, Moldau, Mosel, Donau, Rhein und Main – traten über die Ufer. In der Würzburger Chronik heißt es: „Am Maria Magdalenentag und am folgenden Tag fiel ein außerordentlicher Wolkenbruch, welcher den Mainstrom so sehr anschwellte, daß der selbe allenthalben weit aus seinem Bette trat, Äcker und Weingärten zerstörte und viele Häuser samt Bewohner fortriß.“ Auch die Brücke der Stadt und diejenigen anderer Orte am Main „wurden durch die Wuth des Gewässers zertrümmert“. Als „Jahrtausendflut“ oder „Jahrtausendereignis werden die Vorgänge bis hinein in jüngste Veröffentlichungen bezeichnet.
Während der Allerheiligenflut 1436, wiederum an der Nordseeküste, wurde die Ortschaft Eidum auf Sylt zerstört. Das Hochwasser in Mitteleuropa im Sommer 1501 entstand infolge zehntägiger, nach der Überlieferung ununterbrochener Regenfälle. Die Gebiete entlang der Elbe und der Oder waren ebenso betroffen wie die an der Donau. Am oberen Donaulauf nannte man das Ereignis Himmelfahrtsgieß, nach dem Tag der Himmelfahrt Marias.
Die Thüringer Sintflut von 1613 – auch damals griff man auf Extreme zurück, wenn es um charakterisierende Benennungen ging, allerdings ist dies verständlicher als in der heutigen Zeit – forderte über 2000 Menschenleben. Zentrum des Hochwassers war die Saale. Die Aufzählung lässt sich über die Jahrhunderte fortsetzen, etwa mit dem sogenannten Eishochwasser in Mitteleuropa 1784, welches auf ungewöhnliche Klimaschwankungen zurückgeführt wird – die kaum etwas mit dem „menschengemachten Klimawandel“ zu tun haben dürften.
Im Jahr 1845 war die Sächsische Sintflut zu verzeichnen, 1872 das bisher schwerste bekannte Ostseesturmhochwasser mit fast 300 Toten. Im Osterzgebirge fiel im Juli 1927 tagelang Starkregen, das entstehende Hochwasser kostete etwa 160 Menschen das Leben. Für die Schäden der Sturmflut von 1962, bei der insgesamt 340 Tote zu beklagen waren und die insbesondere die Stadt Hamburg in Mitleidenschaft zog, werden auch Versäumnisse im Vorfeld, beispielsweise beim Deichbau, verantwortlich gemacht. Zu Überschwemmungen an der Oder kam es 1997, an der Elbe 2002 und gleich noch einmal 2006.
Vorläufer an der Ahr
Die älteren Chroniken und die modernen Aufzeichnungen geben natürlich nicht nur Auskunft über Hochwasserereignisse. Kälte- und Hitzewellen, letztere meist verbunden mit einer Dürre, sind ebenso über die Jahrhunderte zurückzuverfolgen wie Wirbelstürme.
Und auch das derzeitige Ahr-Hochwasser hat Vorläufer, wie dieses sind sie mit tragischen Todesfällen verbunden: Sowohl im Juli 1804 als auch im Juni 1910 kamen infolge der Überflutungen jeweils mehrere Dutzend Menschen um.
Die offenbar stete Wiederkehr von Naturkatastrophen ist bekannt. Mittels technischer Vorkehrungen und überlegter Nutzung der Landschaft hat man diesen Ereignissen durchaus etwas entgegenzusetzen. Jeder geophysikalische, insbesondere meteorologische Erkenntnisfortschritt ist zu begrüßen.
Die „Beherrschbarkeit“ von Wetter und Klima wird sich dem Menschen aber auch künftig entziehen.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 23. Juli 2021, S.12; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor Erik Lommatzsch für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln : https://www.preussische-allgemeine.de/ ; Hervorhebungen im Text: EIKE-Redaktion.
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
So etwas passiert nun einmal, wenn das PIK die Kontrolle über das Klima verloren hat! Ich kann überhaupt nicht verstehen, daß plötzlich alle möglichen anderen Leute Schuld an der Katastrophe sein sollen. Es sollte mehr auf die wahren Schuldigen an der Katastrophe hingewiesen werden!
Die Statistiken nach Belieben „glättenden“ Hohepriester der Erwärmungskirche wollen uns allen Ernstes weismachen, daß wir bis zur Industrialisierung und den mit dieser verbundenen „Treibhausgas-Emissionen“ in einem wahren „Klima-Paradies“ gelebt hätten und daß sämtliche Unwetterkatastrophen unserer Zeit auf einen ominösen, „menschgemachten Klimawandel“ zurückzuführen seien.
Daß ein derart absurdes Märchen von zahllosen Menschen geschluckt und nachgeplappert wird, ist erschreckend, zeigt aber auch, wie weit die „globale Verblödung“ bereits fortgeschritten ist. Nun ja, „dumm geboren“ werden wir letztlich alle, doch sorgen stramm linksgrüne Pädagogen, für welche die Bezeichnung Demagogen weitaus angebrachter wäre, schon seit Jahrzehnten dafür, daß „Kids und Teens“ nur noch wenig Gescheites dazulernen.
Sklaven sollen eben für die modernen Oligarchen arbeiten, brav „Netflix“ konsumieren, nicht selbst denken und erst recht keine kritischen Fragen stellen!
Prima Artikel, der weitere bemerkenswerte historische Klima-katastrophen aufzählt. Damals waren die Besiedelung noch sehr viel dünner und die Menschheit hatte ungleich weniger Technik samt Wettervorhersage zur Verfügung. Heute sind unsere komplett unfähigen Politiker die größte Menschheits-Bedrohung, wie wir gerade erlebt haben. Sie versagen auf der ganze Linie und frönen nur der Verdummung durch eine dauer-versagende Alarm- und Panikforschung – was anderes können sie nicht. Und benutzen jeden Ertrunkenen, um ihren erbärmlichen Klima-Schwachsinn zu „begründen“. Sie wiederholen zwar beständig den Unsinn von den zunehmenden Wetterkatastrophen, tun aber nichts für den Schutz. Geht es noch erbärmlicher? Nicht umsonst waren es Politiker wie Al Gore und Merkel, denen wir die Klima-Total-Verdummung zu verdanken haben. Klar, dass dies Klimakatastrophen-Fraktion nicht zugeben will, welch großes Unheil sie bereits angerichtet hat. Und wenn es um die Verdummung der Menschheit geht, das lässt sich die ev. Kirche nicht lumpen, dann sind ihre erbärmlichen grünen Vertreter an vorderster Front dabei.
Hallo allerseits…….
ioch weiss natürlich, mit folgendem schweife ich weit ab vom Thema.
Trotzdem gehört es dazu.
Was erleben wir gerade in Europa?
Demos gegen Gesundheitspässe an über 270 Orten, Überflutungen die unseren Regiernden so ungelegen kamen das sie sie einfach ignorrierten und bei deren Management kollosal versagten.
Und warum behandelt die Deutsche Regierung die KMU Beriebe derart miserabel ?
Die KMUs sind eine Maacht, die beschäftigen die meisten menshen und sie sind politisch schwergewichtig…… so sie sichd en dessen enmal bewusst werden.
Klimaunsinn und Corona-Diktatur können ohne die KMUs nicht stattfinden.
Das so glauben unsere regierungen kann man mit China als werkbank und Amazon als Lieferanten viel besser. Die Folge…… KMUs werden zu ungeliebten Kindern.
Nun ist eine Krise herbeigelogen worden und man hat die Gelegenheit die KMUs so zu schwächen das sie politisch nicht mehr als Machtfaktor in die Staartlöcher kommen.
Tja…. dann Südafrika, wo Beknnte von mir seit Jahren begeistert Ferien machen…… und wo sie alles drumherum einfach nie zur Kentniss nahmen.
Zeitungsüberschriften wie „En Scchot en Börenkind“ stehen dort immer mal wieder in den Blättern.
Nun kracht es dort…… denn das Land hat die Armen in rigoroese Lockdowns gezwungen, die Weissen daran gehindert Geld zu verdienen und Schwarze für Arbeit bezahlen zu können.
Nun ja, das macht die Politik der populistischen Schwarzen seit Jahren, sie erdrosseln die weissen erfolgreichen mit Myraden von Massnahmen. Alleine diese Weissen bleiben und sind immer noch eine Stütze des Landes.
Ich predige seit 30 Jahren allen die es hören wollen, das man die Welt gesamtheitlich berachten muss, auch wenn sie in Nationalstaaten geteilt ist.
Ohne das man das ganze sieht, geht es nicht. Ich als Schweizer weiss um die Deutsche Politik bald besser Bescheid wie um die unsrige. Ich belese mich über die USA, denn die beeinflusst Deutschland und Deutschland die Schweiz ….. mal ganz einfach gesagt.
Um vorbereitet zu sein, muss man sie alle mitverfolgen.
Lest folgendes.
https://www.zerohedge.com/markets/america-only-one-step-away-south-african-style-social-implosion
America Is Only One Step Away From A South African-Style Social Implosion
Basically, the South African situation is a more exaggerated version of what is happening in America, and we need to consider if it is merely a preview of future events…
SUN JUL 25, AT 5:30 AM
@Herr Roth: seit 31 Jahren etwa kann man sagen „Nationalstaatssimualationen“, wenn man das durch „Handelszonen“ und Firmen- bzw. Konzernstrukturen ersetzt, liegt man wohl richtiger.
Seit der Layout-Umstellung ist es nicht mehr möglich, die Artikel per pdf runter zu laden. Das war immer sehr angenehm, um den Artikel an Freunde und Interessierte weiterzuleiten.
Warum ist da nicht mehr möglich???
Sollte eigentlich gehen, wir klären das.
@ Admin:
Hat sich bzgl. pdf schon was ergeben?
Nein, leider nicht. Sie würden das auch am pdf Knopf (ganz am Ende jeden Artikels) sehen. Der ist noch nicht wieder da.
Sehr geehrter Herr Hable,
es ist ganz einfach:
Sie wählen am Ende des Textes bei >Aktie<: >Drucken< (ganz rechts), dann erscheint das Druckmenü, bei dem >Als PDF speichern< voreingestellt ist. Dann wählen Sie ganz unten: >Speichern<. Und schon haben Sie Ihr PDF!
Schönen Sonntag noch
Danke, Herr Suntinger,
ganz vergleichbar ist diese Methode jedoch nicht, da bei dieser pdf nicht nur der reine Artikel abgebildet wird, sondern auch alle bis dato vorhandenen Kommentare und Werbung.
Die alte Version war mir wesentlich sympatischer!
Gruß
Wolfram
Werter Herr Hable,
das Ergebnis ist tatsächlich unbefriedigend!
Trotzdem gibt es noch einen einfachen Trick:
Markieren Sie den Text des Kommentars vom Anfang bis zum Ende (Bitte nicht mit >strg+A<, ansonsten ja wieder die Werbung samt Anhang dabei ist!)
Drücken Sie >strg+C<
Öffnen Sie ein neues Word-Dokument
Fügen Sie mit >strg+V< den kopierten Text in das Word-Dokument ein
Speichern Sie das Word-Dokument als PDF ab. Es wird jetzt Ihren Vorstellungen entsprechen!
PS
Hab ich von Baerbock, Giffey und Diversen abgekupfert, grins und Zwinkersmiley!
Wer in Hamburg an den alten Elbdeichen entlangfährt, der wird um die Seen herumgeführt, die bei den Deichbrüchen vor mehr als 6 Jahrzehnten bis um 1800 zurück entstanden sind. Was da jetzt im Südwesten passiert ist, ist zwar extrem selten aber völlig in der Norm.
Allerdings ist die Lernfähigkeit bestimmter Politbonzen extrem begrenzt. Während zwischen Bremen und Cuxhaven nach dem Hollandorkan die WEsrdeiche erhöht und die Nebenflüsse – insbesondere die Geeste – zur Weser hin abschottungsfähig ausgerüstet wurden, geschah in Hamburg und entlang der Elbe nix. Und in Hamburg ertranken nur mal eben mehr als 300 Menschen. Grund war die Unfähigkeit der Hamburger aus den Problemen in Bremerhaven und Cuxhaven die entsprechenden Schlüsse zu ziehen und die Menschen entlang der Elbe und in Wilhelmsburg in Sicherheit zu bringen.
Bremerhaven hätte ohne die Bundeswehr und US-Soldaten nicht geschützt werden können. Die haben den Deichbruch zwischen Geetemündung und Strandhalle verhindert.