Jahr: 2020

Klimapolitik: Die Selbstgefälligkeit der Klimaschützer

von Thilo Spahl

Sind „Klimaschützer“ die besseren Menschen? Wir müssen es bezweifeln. Neben Naivität und Konformismus findet man auch viel Selbstgefälligkeit und mitunter eine neokoloniale Weltsicht. Die Katastrophenerzählung ist die perfekte Ideologie für die Reichen und Mächtigen. Sie können es nicht ertragen, dass Hinz und Kunz in den Urlaub fliegt oder auf Kreuzfahrt geht. Sie halten nichts von Billigfleisch. Sie haben keine Lust, im Stau zu stehen, weil sich zu viele Leute ein Auto leisten können. Sie sind überzeugt, es gebe zu viele Menschen auf der Welt, vor allem in armen Ländern. Aber sie warnen natürlich lieber vor „Klimaflüchtlingen“ (die es nicht gibt) als vor Armutsflüchtlingen.

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Wasserstoff und Kernenergie

von Dr. Klaus Dieter Humpich
Nun ist der Hype um Wasserstoff auch bis zu den Kernkraftwerken durchgedrungen. Warum auch nicht? Wenn der Staat Subventionen austeilt, greift man halt gerne zu. Bisher ist Wasserstoff (H2) überwiegend ein Grundstoff für die Düngemittel-Industrie (Ammoniak NH3) und zur Veredelung in der Petrochemischen-Industrie (z. B. Entschwefelung von Kraftstoffen, Methanolherstellung etc.)

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KLIMANOT­STAND? NEIN DANKE!

Eike Roth
Abstract

IPCC glaubt, dass der starke Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration seit vorindustriellen Zeiten eine Folge der anthropogenen Freisetzungen ist. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass und warum das nur schwer mit physikalischen Überlegungen vereinbar ist. Die hohe natürliche Umwälzung, ihre Abhängigkeit von der CO2-Konzentration, die Gleichheit aller CO2-Moleküle, die gute Durchmischung der Atmosphäre und die Abhängigkeit der Entnahme von CO2-Molekülen von der Konzentration und nicht von der Freisetzung fordern eine andere Bewertung: Der Großteil des vielen CO2 in der Atmosphäre muss aus einer anderen Quelle stammen. Diese Schlussfolgerung wird aus verschiedenen Blickwinkeln überprüft, immer mit dem gleichen Ergebnis: Die Natur ist stärker als der Mensch! Die Konsequenzen sind weitreichend.

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Krieg gegen die Wälder: Deutschland wird mit Windkraftanlagen im dystopischen „grünen“ Albtraum überrannt

stopthesethings
Die deutsche Landschaft wurde mit mehr als 30.000 gigantischen industriellen Windkraftanlagen vollgepflastert: Das Ergebnis ist ein dystopischer Albtraum, der an den Krieg der Welten von HG Wells erinnert. Abgesehen davon, dass die Schlacht in kleinen Städten und Dörfern und am sichtbarsten in den deutschen Wäldern geführt wird – wobei ganze Wälder abgeholzt werden, um diesen Dingen Platz zu machen, was die Landschaft zu einer schrecklichen visuellen Kakophonie macht.

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