Klimawandel-Dürre: Jetzt sterben die niedlichen Igel!
von AR Göhring
„Trockene Sommer: Igel verhungern und verdursten“, schreibt das Klimawandel-Magazin „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
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Gepostet von AR Göhring | Aug. 28, 2020 | Klima | 18 |
von AR Göhring
„Trockene Sommer: Igel verhungern und verdursten“, schreibt das Klimawandel-Magazin „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
Gepostet von Andreas Demmig | Aug. 28, 2020 | Klima | 4 |
CAP ALLON, Electroverse
Während die nördlichen Regionen die Überreste der Sommerhitze genossen – mit Temperaturen um die 4 ° C über der Norm – waren ihre südlichen Kollegen damit beschäftigt, bei rekordverdächtiger Kälte zu zittern. [ „Es wird kälter, weil es wärmer wird“ “ – Die meteorologische Scheinwelt der Klima-Alarmisten – Einschub vom Übersetzer]
Gepostet von Chris Frey | Aug. 27, 2020 | Klima | 16 |
Titel im Original: A whimsical, satirical, sarcastic, not funny, none of the above ,or all of the above look at settled science. Übersetzt etwa: Ein skurriler, satirischer, sarkastischer, nicht lustiger, keiner der oben genannten oder alle der oben genannten Blicke auf die etablierte Wissenschaft
Joe Bastardi
Der vom Menschen induzierte Klimawandel gilt Vielen als settled science. Damit tauchen sofort zwei Fragen auf: 1) Was ist settled science? und 2) wenn das settled science ist, warum geben wir dann immer noch so viel Geld aus, um weiter in diesem Bereich zu forschen?
Gepostet von AR Göhring | Aug. 27, 2020 | Energie | 17 |
von Rüdiger Stobbe
Diese Woche bringt zu Beginn viel Windstrom (Abbildung, bitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und mehr). Allerdings in Wellen. Von kontinuierlicher Stromerzeugung durch Wind- und Sonnenkraft kann keine Rede sein. Die letzten zwei Tage der Woche sind da ruhiger. Grund: Die Windstromerzeugung wird fast eingestellt. Die Sonnenstromerzeugung reduziert sich um etwa ein Drittel. Die konventionellen Stromerzeuger werfen eine verstärkte Stromerzeugung erst gar nicht an (Abbildung 1). Das Wochenende mit weniger Bedarf steht bevor. Da kauft man den benötigten Strom lieber aus dem benachbarten Ausland zu.
Von Justus Lex.
Von der Öffentlichkeit relativ unbemerkt, hat die Bundesregierung am 12. August 2020 einen Gesetzentwurf über ein „Investitionsbeschleunigungsgesetz“verabschiedet und dem Bundestag im Gesetzgebungsverfahren zugeleitet. Durch das Gesetz sollen Investitionen in Infrastruktur-Projekte erleichtert werden. Zu diesem Zweck sollen mehrere, bereits bestehende Gesetze geändert werden.
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