Das klimawissenschaftliche Magazin Spektrum vermeldet gerade, daß nach den „Jahrhundertsommern“ 2018 und 19 (20 ist in Arbeit) den deutschen Böden „145 Gigatonnen“ Wasser fehle (2019). Die Studie dazu stammt vom GeoForschungsZentrum in Potsdam, die auf demselben Campus beheimatet sind wie Schellnhubers Märchenstube – was ein Zufall. Man hat das nicht durch Stich-Grabungen oder die üblichen Regen-Auffangbehälter herausgefunden, sondern durch Satelliten-Messungen des irdischen Gravitationsfeldes (GRACE-FO-Mission). Ob die Erdbeschleunigung g tatsächlich als Mittel zur exakten (!) Bestimmung des Boden-Wassergehaltes taugt, überlasse ich der Expertise unser mitlesenden Physiker. Ich zweifle aber an der Genauigkeit und vermute eine Wissenschaftlichkeit der Methode in der Nähe von Manns Hockeyschläger-Kurve.
Wenn es denn stimmen würde, welche Folgen hätte weniger Wasser im Boden? Nun, die oberen Schichten könnten den Pflanzen weniger Wasser anbieten – und das führt sogleich zum nächsten Thema, der „sanften Revolutionärin“ des Gartenbaus, Bio-Bäuerin Julia Wolf, die im südlichen Burgenland Österreichs alte und neue Sorten gegen die Folgen des „menschgemachten Klimawandels“ testet. Eine Wiener Journalistin porträtiert die Bäuerin im für die linke Tageszeitung „Frankfurter Allgemeine“ und meint eingangs,
Die viel zu heißen, trockenen Sommer, die milden Winter, die heftigen Regenfälle und anschließend verkrusteten Böden, auf denen nichts mehr wachsen will: Wer einen Garten pflegt, merkt deutlicher als andere, wie rasant sich das Klima ändert.
Wovon schreibt die Dame? Von ihrem Vorgarten im Grünwähler*innen-Bezirk? Ich selber, zugegebenermaßen nur Mit-Gärtner in einem Schrebergärtchen, habe im Frühjahr nur ein Problem bemerkt: Es war viel zu kalt für meine Tomaten- und Basilikum-Pflänzchen. Erst als der Sommer sich Anfang Juni endlich halbwegs bemerkbar machte und es ordentlich regnete (sic! Dürre?), sprießten die Pflanzen. Ähnliches hatte bereits die Jenaer Tageszeitung über die Kirschernte in Ost-Thüringen berichtet: Nix Dürre, Kälte hat den Erntezeitpunkt einmalig weit nach hinten verschoben und die Ausbeute ordentlich einbrechen lassen (daher 6 € pro Pfund – schmecken aber gut).
Dazu paßt auch, daß die FAZ bemerkt, Pflanzkalender würden nicht mehr stimmen. Richtig, der natürliche Klimawandel beschert uns jetzt bereits deutlich veränderte Bedingungen. Die alte Regel, empfindliche im Haus gezogene Kulturpflanzen wie Tomaten erst nach den Eisheiligen in den Garten zu stellen, galt schon 2020 nicht mehr. Wir sehen einer neuen durch die Sonnenzyklen verursachten Kühlphase wie in den 1970ern entgegen – mit dem Unterschied, daß sie über 100 Jahre dauern wird und um 2.100 ihr Temperaturminimum erreichen wird.
Wenn man die Weltuntergangs-Rhetorik der Wiener Märchenerzählerin wegläßt, ist die Methodik der Biobäuerin sogar empfehlenswert:
(..) alte Gewohnheiten müssen fallen – und der Garten besonders sorgsam behandelt werden.
<< Das wichtigste ist immer die Behandlung des Bodens: Aufbau von Humus, Versorgung mit Nährstoffen, und die Grünabfälle direkt am Grundstück in Kompost verwandeln.>>
Also das, was Michael Limburg den Journalisten immer sagt: anpassen! Wir Menschen sind Weltmeister darin. Wir sind Affentiere, die es geschafft haben, jeden Kontinent außer Antarktika dauerhaft zu besiedeln; während unsere biologischen Vettern immer noch in der tropischen Zone auf den Bäumen hocken. Übrigens gibt es in den Alpen einen bekannten Züchter, der es tatsächlich hinbekommt, Zitrusfrüchte oben auf dem Berg anzubauen.
Deutlich panischer als der FAZ-Artikel ist, wie zu erwarten, ein Beitrag des ZDF.
Klimawandel und Dürre – Größte Bedrohung für den Wald seit 200 Jahren
Heißt das, das „Waldsterben“ in den 1980er Jahren war nur eine Medien-Ente? Damals gab es die Erzählung vom kapitalistischen Klimakollaps in den Medien noch nicht, so daß der Wald noch an der Schwefelsäure, die in Form von Sulfaten aus Fabrikschloten kommt, verrecken mußte. Heute ist es die Wasserknappheit, die von der CO2-bedingten „Hitze“ verursacht werde. Nebenbei: Auch wenn selbst Ströme, wie der Rhein im Hochmittelalter, sommers trocken fallen können, würde eine Klimaaufheizung eine Region feuchter statt trockener machen, wie unser Referent Stefan Kröpelin, der moderne „englische Patient“, Laszlo Almásy, in seinem Vortrag auf der IKEK-12 in München betonte. Als die Ur-Ägypter in der „Höhle der schwimmenden Menschen“ in der heute besonders trockenen Ost-Sahara die Wände bemalten, war es heißer als heute.
Dennoch zitiert das ZDF auf seiner Internetseite Experten, die behaupten
Wir erleben gerade die schwerwiegendste Waldschaden-Situation (…) seit Beginn der geregelten nachhaltigen Waldbetreuung und Waldbewirtschaftung, das heißt also seit mehr als 200 Jahren.“ (Michael Müller, Waldschutz-Professor, TU Dresden)
Laut Angabe des Landwirtschaftsministeriums hätte Deutschland 160 Millionen Kubikmeter Schadholz auf 245.000 Hektar Fläche. Dazu kann man nur sagen, daß Bauern, Förster und betroffene Forscher gerne jammern oder den Teufel an die Wand malen, um an Subventionen oder weitere Förderung zu kommen. Zusätzlich interessant ist, daß hauptsächlich Fichten bei Trockenheit abstürben. Wie schon unser Leser-Autor Karsten Leibner betonte, ist Wassermangel in der Tat auf menschliche Tätigkeit zurückzuführen, allerdings auf lokale Baufehler, die vor allem Bergkuppen austrocknen. Hinzu kommt die Empfindlichkeit von Monokulturen, die zum Beispiel in Thüringen und Brandenburg nach Kahlschlag für Kriegs-Reparationen angepflanzt wurden. Wenn Sie über etliche Quadratkilometer nur Fichten oder Waldkiefern stehen haben, geht logischerweise gleich der ganze Bestand drauf, wenn zum Beispiel ein wirtspezifischer Parasit einen riesigen gedeckten Tisch vorfindet. Im klüger angelegten Mischwald hingegen fänden Schädlinge kam etwas zu essen und könnten zusätzlich weniger Durchseuchung erzeugen.
Die Monokulturen, die der Dresdner Waldschützer Müller nicht erwähnt, sondern nur auf Dürre, Stürme und Massen von Schadinsekten verweist, müssen rückgebaut werden, was allerdings 50-100 Jahre dauere. Richtig, denn eine deutsche Eiche wächst langsam und erreicht erst nach einem halben Jahrhundert rentable Masse. Eine Waldkiefer hingegen kann man nach 15 Jahren schon ernten. Glück für den Professor Müller, da ist das Problem so langfristig, daß vor allem sein Job und sein Gehalt „nachhaltig“ gesichert ist; zudem die Pfründen der anderen Klimamärchen-Gewinner. In Zahlen: In den nächsten vier Jahren stellen Bund und Länder in summa rund 800 Millionen Euro für Umbau und Aufforstung (und Beratung/Forschung?) zur Verfügung.
Ein Schmankerl zum Schluß: Ein Wald-Lobbyist schlägt vor, fremde Baumarten wie die Libanon-Zeder in Deutschland anzupflanzen. Das ist ein mediterraner Nadelbaum von der Levante. Und der soll im kälter werdenden Mitteleuropa heimisch werden?
Früher hatte ich noch Mitleid mit den Klimahüpferinnen. Seit der deutschen Greta ist das vorbei, denn Grüninnen sind Bärböckchen. Deren Cobolde reden zuviel über den wirklichen Intellekt solcher Typinnen.
Aber zum Thema. Wenn es wirklich zu wenig geregnet haben sollte, ließe sich das an den Grundwassermessstellen der Länder tausendfach beweisen. Oder auch an den Pegeln von Flüssen und Bächen. Sind die wirklich überdurchschnittlich gesunken und wenn, wieviel? Bei uns war es im Juni/Juli ganz sicher weder zu warm noch hat es zu wenig geregnet. Die Daten des Deutschen Wetterdienstes als Zeitreihe seit 1956 zeigen bei uns auch keinerlei Erwärmung.
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Jetzt kommt wieder der interessierte Laie, der sich auch mal einiges angelesen hat und gerade einige Aussagen des IPCC noch im Hinterkopf hat.
Tatsache, unbestritten ist, wir hatten 2018 einen Dürresommer mit sehr hohen Temperaturen und sehr wenigen bis keinen Niederschlägen. Die Ruhr wäre trockengefallen, hätte man nicht Wasser aus deren Stauseen vermehrt abgelassen. Der Rhein war zeitweise nicht befahrbar an manchen Stellen. In 2019 ähnlich, aber nicht ganz so dramatisch der Sommer. Der Winter von 2019 auf 2020 konnte die Defizite des Grundwassers, vor allem durch die sehr starken Niederschläge im Februar wieder ausgleichen. Aber warum so wenige Niederschläge? Hat natürlich mit der Großwetterlage zu tun, Herr Kämpfe hat das bereits mehrmals erläutert. Aber widerspricht dies nicht auch eklatant der CO2 Theorie des IPCC, wonach durch vermehrte Konzentration von CO2 in der Atmosphäre sich die Luft etwas erwärmt, was dann in Folge zu einem erhöhten Sättigungspunkt für Wasserdampf führt, welches das eigentliche Klimagas sei, und dieses dann die Temperatur als positive Rückkoppelung um weitere 4-5 Grad hochtreibt. CO2 dient demnach nur als Trigger. D.h. wir müssten jetzt schon viel mehr Wasserdampf in der Atmosphäre haben als jemals zuvor. Und trotzdem werden die Niederschläge und auch Gewitter gefühlt immer weniger. Was habe ich nicht verstanden oder was ist falsch an meinen Überlegungen?
Sommertemperaturen in Jakutien ;
Heute erschien im Spiegel ein Artikel mit der Überschrift „In Sibirien droht die Superschmelze“. Als Grund für diesen Titel wurde eine Lufttemperatur von 38 °C in der jakutischen Stadt Werchojansk angegeben. Jakutien ist für sehr kalte Winter (weit unter – 50 °C) und sehr heiße Sommer (bis zu 40 °C) allerdings bekannt. In Jakutien befindet sich auch eine der größten Diamantminen der Welt. Wenn diese zu CO2 verbrannt würden, wäre dies nicht nur aus klimatischen Gründen sehr schade. Aber bei 38 °C passiert dies natürlich noch lange nicht ((-)). Spass beiseite. Was ist die Meinung der Klimaexperten in diesem Forum zu diesem Spiegelartikel und was schmilzt eigentlich (wurde im Spiegelartikel nicht genannt) so super (Permafrost, Speiseeis oder etwas anderes) ?
Über diesen Artikel im Spiegel habe ich mich ebenfalls sehr geärgert. Er ist fast durchweg im Konjunktiv geschrieben: wäre, würde, hätte, könnte, wenn dann vielleicht. Was für ein Unsinn! Natürlich fehlen auch die legendären Kipp-Punkte nicht. Die “könnten“ schon überschritten sein. Aber, was soll man denn an Fakten oder objektiver Darstellung von einem Redakteur erwarten, der das Braunkohlekraftwerk Neurath als “Deutschlands größte CO2 Schleuder“ bezeichnet. Natürlich kommen auch die üblichen Katastrophen-Szenarien zum Zuge: das schmelzende arktische Meereis, das statt hellem Eis dunkles Meerwasser bringt, das dann mehr Sonnenenergie absorbiert, was zur Temperaturerhöhung des Meeres führt und beschleunigt Eis schmelzen lässt. Naja, da ist sich die Wissenschaft nicht ganz so sicher ob das so einfach abläuft. Natürlich tauchen hier auch die tauenden Permafrostböden auf als Alarmsignal auf. Obwohl sie seit der letzten Eiszeit jeden Sommer an der Oberfläche antauen. Ja, das heisse, trockene Sibirien ersetzt in diesem Jahr die fehlenden Hitzewellen und Temperaturrekorde in Deutschland. Irgendwo muss doch eine beängstigende Klimaentwicklung stattfinden. Dabei habe ich vor über 40 Jahren in der Schule schon gelernt, dass die Temperaturspanne in Sibirien von +40 bis -60 Grad reicht. Natürlich kommt auch die neueste mediale Klimagruselstory kurz vor Schluß: die Wahrscheinlichkeit, dass eines der nächsten 5 Jahre das 1,5 Grad Ziel übertrifft liegt bei 20 Prozent! Wie bitte? So gering ist die Chance? Denn ganz zum Schluß wird der neue Hitzerekord für 2020 doch leider, oh wie schade, abgesagt. So was aber auch. Ob das reale Wetter schneller war als der Redakteur schreiben konnte? Nun 2020 wird es wohl eine “La Nina“ im tropischen Pazifik geben. Die führt zu einer globalen Abkühlung und dauert in der Hälfte der Fälle 2-3 Jahre. Damit wird die Wahrscheinlichkeit das 1,5 Grad Ziel in den nächsten 5 Jahren zu überschreiten sicherlich deutlich unter 20 % liegen um nicht zu sagen bei 0 %.
Was waren das für Zeiten, als Axel Bojanowski noch für den Spiegel schrieb. Da waren die Berichte zum Klimawandel noch ausgewogen, objektiv und informativ. Heute sind sie nur noch reisserisch, einseitig und spekulativ. Kurzum einfach nur Mist.
„Ein Schmankerl zum Schluß: Ein Wald-Lobbyist schlägt vor, fremde Baumarten wie die Libanon-Zeder in Deutschland anzupflanzen. Das ist ein mediterraner Nadelbaum von der Levante. Und der soll im kälter werdenden Mitteleuropa heimisch werden?“
Ja warum nicht, die Libanon-Zeder gedeiht schon seit der kleinen Eiszeit in Deutschland. Die vertragen das derzeitige „Wetter“ besser als die Buchen.
MfG
Ketterer
Noch nie eine gesehen. Verstecken die sich im Botanischen Garten?
Ich habe – wie andere hier auch- ich keine 15jährige „erntereife“ Kiefer gesehen, hingegen Tannen schon, insbesondere um die Weihnachtszeit.
Ja und die Libanon-Zeder gibt es in Botanischen Gärten, in Parks und auch in Deutschland) in Wäldern.
MfG
Ketterer
„Eine Waldkiefer hingegen kann man nach 15 Jahren schon ernten.“
Naja, da hat der Verfasser aber ordentlich geschummelt. Nach 15 Jahren werden die Kiefernschonungen das erste mal ausgelichtet. Da Kiefern bei der Pflanzung ca 20-30cm auseinander gepflanzt werden, stehen sie irgendwann zu dicht. Wenn man mit den „geernteten“ Jungkiefern Faschinen bauen oder Hackschnitzel gewinnen will, kann man den Begriff „Ernte“ gerade noch akzeptieren.
Eine ausgewachsene Kiefer zur Holzgewinnung muß schon je nach Standort mindestens 70- 80 Jahre alt sein.
Ich mußte in meiner Schulzeit Ende der 70er Jahre Kiefern setzen. Die Bäume sind heute (in Vorpommern) mal gerade ca 12-15m hoch.
Morgen geht für mich eine zweiwöchige Reise durch deutsche Mittelgebirge zu Ende.
Sie führte mich über Eifel, Hunsrück, Pfälzer Wald, Odenwald,Spessart, Taunus, Westerwald,Rothaargebirge und Sauerland bis ins Bergische Land.
In fünf Bundesländern konnte ich die Schönheit des deutschen Waldes sehen und erwandern.
Trotzdem bleibt für mich nach den 14 Tagen das traurige Fazit:
Deutschland ist im Sommer 2020 das Land der toten Fichten.
Vor allem in den Höhenlagen zeigen sich durchweg braune Flecken im Grün. Es sind tote Fichten, die vertrocknet sind. Da hat der Professor aus Dresden leider recht, wenn er das für einen schwerwiegenden Schaden hält. Ich habe nur die westliche Mitte gesehen. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es aktuell in den Fichten-Monokulturen im Osten aussieht. Das hat nichts mit Jammern und Schwarzmalen zu tun. Auch der Hinweis, dass Fichten eigentlich gar nicht in den deutschen Wald gehören greift nicht. Diese Fichten sind nicht vor 10 oder 15 Jahren gepflanzt worden sondern vor vielen Jahrzehnten. Sie haben bis jetzt jeden Sommer und jede Hitze überlebt aber nun sterben sie. Es muss also etwas außergewöhnliches geschehen sein. Dieses Außergewöhnliche mit „lokalen Baufehlern“ in Hochlagen zu erklären halte ich für gewagt. Was soll in Hochlagen denn in den letzten Jahren gebaut worden sein? Der Wald ist generell zu trocken, es gibt kaum noch wasserführende Bäche und Rinnen. Es hat einfach zu wenig geregnet. Das kann jeder sehen, der in den Wald geht.
Es ist eine Tatsache, dass 2018 ein Dürrejahr mit einem Dürresommer war. 2019 wird medial häufig auch als Dürrejahr bezeichnet, was aber nicht stimmt. Die Gesamtniederschläge in 2019 waren gar nicht so gering. Wenn man allerdings nur den Sommer 2019 betrachtet dann war das auch ein Dürresommer. Dazu waren die Sommer 2018 und 2019 auch noch sehr heiß, was zu einer starken Verdunstung geführt hat. Das ist der Grund für die toten Fichten. Das Jahr 2020 war bisher etwa durchschnittlich von der Regenmenge. Aber auch hier fiel wochenlang, von Mitte März bis in den Mai regional fast gar kein Niederschlag, während im Februar mehr als doppelt soviel wie im Durchschnitt fiel.
Es ist einfach auffällig, dass es in den letzten Jahren zeitweise sehr trocken war. Zwei trockene Sommer (2018 und 2019) unmittelbar nacheinander gab es noch nie seit 1881 in Deutschland. Das ist anders, das ist neu. Natürlich ist es unsinnig so etwas reflexartig dem Klimawandel, womöglich noch dem menschengemachten Klimawandel anzulasten. So etwas im Zeitraum von 2-3 Jahren ist einfach nur Wetter. Für die betroffenen Waldbesitzer ist dennoch eine Katastrophe. Deshalb sollte man deren Jammern nicht genauso reflexartig brandmarken als Versuch an Subventionen zu kommen.
Es mag Medienfeuer geben, aus den bekannt verdächtigen Ecken aber die Tatsache, dass gerade ein Teil des deutschend Waldes gestorben ist kann niemand leugnen. Jeder, der mit offenen Augen durchs Leben geht und nur eines der Gebiete sieht, die ich in den letzten 13 Tagen sah muss erschrocken sein über die Ausmaße des Baumsterbens.
Glückwunsch zu diesem hervorragenden Beitrag, wohltuend sachlich bei aller persönlichen Betroffenheit. Der Förster in unserem Wald, seit 40 Jahren im Dienst und weder Grüner noch Alarmist, hat mir tote Fichten gezeigt und sterbende Buchen. 150 , 200 Jahre alt, vor einem Jahr gesund und jetzt vertrocknet. Nicht nur ein paar Buchen, hunderte in einem naturnah bewirtschafteten Wald.
Der Förster hat geweint.
Interessant und nachvollziehbar! Es scheint aber auch regionale Unterschiede zu geben: Im Süden der Republik, zumindest in meiner Spazier-Nahumgebung, kann ich bisher kein „Land der toten Fichten“ feststellen. Ich erinnere mich aber an frühere Jahre, dass insbesondere bei Gebirgstouren immer wieder vertrocknete Fichten zu sehen waren, allerdings selten flächenmäßig.
„Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es aktuell in den Fichten-Monokulturen im Osten aussieht.“
Sie brauchen kein besonderes Mitleid mit dem *Oschten* zu haben.
Zumindest bei mir im Erzgebirge sieht es doch recht gut aus. Ja, Schäden gibt es. Es sind mehr als die zwanzig Jahre zuvor, aber flächendeckend ist das nicht. Mal ein viertel oder halber Hektar, ja. Einzelbäume, kleine Gruppen, sowieso. Es scheint aber diesjahr fast zum Stillstand gekommen zu sein…
Was Sie sich vielleicht nicht vorstellen können: Der Waldumbau weg von der Fichten- Monokultur ist besonders hier schon seit den 1980-ern im Gange. Das waren aber nicht irgendwelche Klima- Erwägungen, sondern den zunehmenden Rauchschäden durch die Kohlekraftwerke hinterm Kamm in Tschechien geschuldet. Leider hat man damals zuwenig auf Laubbäume gesetzt (wenn, dann vorwiegend Buche), sondern mit anderen Nadelholzbaumarten experimentiert. Jap. Lärche hat gefunzt, Kiefer manchmal, serbische Fichte. Douglasie habe ich nur vereinzelt gesehen. Blaufichte war Notlösung, mittlerweile wieder komplett gerodet und gehackschnitzelt. Nach den 1990-ern hatte die Weisstanne wieder eine Chance als Unterbau in alten Fichtenbeständen ebenso wie Buche (Schattenbaumerten).
Man sollte solche Ereignisse nicht überbewerten. Die Kombination starker Windbruch mit darauffolgender Trockenheit ist ziemlich belastend, aber neu ist das nicht.
Wir haben hier direkt vor der Nase, Flächen wo vor 10 Jahren noch Autobahnen waren. Waldgebiete wo Bäume einfach umfallen. Es ist interessant was aus diesen Flächen in Kürze wird. Im Mischwald entstehen neue Flächen, die völlig neue Chancen darstellen. In Monokulturen: ausgedehnte Brachflächen. Wald war nie eine geschlossene Baumfläche.
Sollte man mal dokumentieren.
Willst du deinen Wald vernichten,
pflanze Fichten,Fichten,Fichten!
Wir brauchen sicher nicht darüber zu diskutieren, dass die Jahre 2018, 19 und 20 für die Vegetation so ziemlich das Schlechteste waren, was passieren konnte – extreme Trockenheit im Frühling und häufige Spätfröste. Beides will nicht so recht zum angeblichen „CO2-Klimawandel“ passen, denn erstens sollte es in einem immer wärmeren Klima tendenziell eher mehr Wolken und Niederschlag geben (gerade das traf nicht zu – die Sonne schien extrem lange, 2020 neuer Frühjahrsrekord im DWD-Flächenmittel!) und zweitens passen die seit Mitte März und auch jetzt im Hochsommer oft empfindlich kalten Nächte nicht zur angeblichen CO2-Erwärmung. Aber 3 Jahre sind noch lange kein Klima, wobei ich schon befürchte, dass die von Herrn Kowatsch angeführte Landschaftsveränderung, verstärkt durch massive Wind- und Solarenergienutzung und die Luftreinhaltemaßnahmen, uns solche Kalamitäten in naher Zukunft häufiger bescheren könnte, zumal die Sonnenaktivität wohl insgesamt sehr gering bleibt, was Extremwetterlagen begünstigt. Aber temperaturmäßig könnte 2020 den Wendepunkt zur (solar bedingten) Abkühlung einläuten – mal sehen, was die kommenden Monate so bringen, der Herbst scheint, ähnlich wie der Sommer, eher verhalten temperiert zu werden.
Jetzt haben sie sogar Donald eingefangen…
Donald Bäcker, der letzte Wetterverkünder der Öffis, dem man noch ohne Medikamente zuhören konnte, hats jetzt auch erwischt: Er hat sich redlich bemüht, diesen Sommer als Ausnahme zu deklarieren, da ja die Sommer immer wärmer werden.
Und viel zu trocken. Wie dieses Jahr auch schon….
Schade um den Mann. Aber ist die einzige Möglichkeit, seinen Job zu behalten, fürchte ich…
Klasse Beitrag! Etwas eigene Gartenerfahrung ist zuweilen von Nutzen! Nützlich wäre auch die prognostizierte Abkühlung bis 2100. Zwar nicht für den Garten, aber die Klimanarren kämen notgedrungen zur Vernunft!
Und heute? Wie Kalte Sonne schreibt, hat Greta gerade eine Million Preisgeld für Ihre besonderen Verdienste erhalten – Schellnhuber saß unter den Juroren. Gewissermaßen der Josef Goebbels der Klimakatastrophe. Hoffentlich erlebe ich noch, dass er dafür einsitzen muss, was er der Menschheit antut.
Aber was hilft eine Million? Wenn der baldige Klimatod durch CO2 droht? CO2, welches Greta auch noch den ganzen Tag leibhaftig sehen muss? Da richten sich doch alle Hoffnungen auf Franziskus, ebenfalls von Schellnhuber beraten: Es hilft nur noch die unverzügliche Heiligsprechung – von ganz oben sieht man das CO2 nicht!
Das Klima eine Etage tiefer wird Greta dagegen ganz bestimmt nicht gefallen – aber wer weiß…
Greta hats gespendet. Was macht Schellnhuber eigentlich in einer portugiesischen Stiftung?
Eine ausgezeichnete Frage.
Der Gründer der Stiftung, Gulbenkian, wäre mit diesem Ansinnen niemals einverstanden. Er wurde durch Erdöl sehr reich und war ein guter Freund von Salazar. Niemals hätte er seine Werte verraten und Gulbenkian wäre absolut sicher auf der Seite von EIKE.
Salazar, jemand, der kein einziges Kriterium eines Diktators erfüllt, Portugal aus dem 2. Weltkrieg erfolgreich heraushielt und Wolfram sowohl an die Deutschen verkaufte (ohne Gewähr!) als auch an andere Kriegsparteien, ist bis heute die Haßfigur der unfähigen, korrupten Linken. Als Salazar verstarb, war die port. Währung die siebststärkste der Welt. Mit Gold hinterlegt.
Der Kalte Krieg und der lügende, Neid erfüllte Kommunismus beendete das port. Imperium. Die Linken erschlichen sich 1974 die Macht mit kriminellen Mitteln und vergriffen sich am Staatsgold. Es verschwand in linke Kanäle.
Haben die linken Gauner es doch geschafft, eine ehrwürdige Stiftung zu kapern. Wenn das korrupte grüne Netzwerk auch bis dort reicht, dann steht es sehr schlecht um Westeuropa.
Das portugiesische Energieunternehmen EDP ist schwer in Windkraft investiert (auf mehreren Kontinenten) und auch in PV. Die Rotchinesen sind daran beteiligt, seit einigen Jahren. Die Subventionen ziehen korrupte Geschäftspartner aus aller Welt an. An der Intelligenz oder überlegener Managementführung liegt es absolut sicher nicht. Es ist allein die dreiste Gier. Kriminelle Geschäfte auf Kosten und zum Schaden des Volkes. Ohne diese Subventionen hätte EDP es nie geschafft, so größenwahnsinnig zu werden. Das ist ausgeschlossen. Der Laden ist durch und durch korrupt.
Der Strompreis in Portugal stieg ganze 40 Prozent, in den letzten 10 Jahren. Laut einer Grafik der EU oder so. Für eines der ärmsten Länder der EU, ein grausames Zeugnis.
Sehr geehrter Herr Dr. Ullrich,
ich habe ganz tiefes Mitleid für dieses arme missbrauchte Mädchen.
Irgendwann wird sie in ein ganz tiefes Loch fallen.
Ich hoffe, daß Sie niemals Erkenntnis gewinnt, sondern auf ewig in ihrer Traumwelt weilen kann.
Viele Grüße
S. Eulitz
„Irgendwann wird sie in ein ganz tiefes Loch fallen.“ Ironie beiseite, das könnte ich mir auch vorstellen. Aber eine geläuterte Greta wäre auch nicht zu verachten! Denn ihre „Traumwelt“, die allem Anschein nach wegweisend für unsere Politik ist, kostet uns einiges…
@ Steven Eulitz :
Herr Eulitz, Sie schrieben „ich habe ganz tiefes Mitleid für dieses arme missbrauchte Mädchen.“ Falsch ! Greta merkt nichts von ihrer Einfältigkeit. Mitleid müssen Sie mit den Menschen haben, die ihre unsinnigen Aktionen und Aussagen ertragen müssen !
Wow, da haben wir ja nochmal Glück gehabt. Was passiert wäre ohne die Dürre von 2018 kann sich jeder selbst ausrechnen. BRD hat 357582 km², jeder km² hat 1Mio m² und denen fehlen auf grund der Dürre 2018 145 Mrd. Tonnen Wasser viel Spass beim rechnen.
Das gibt ungefähr 400 l Wasser /m2.Bei einer Gesteinssäule von ca. 6000 km und einer geschätzten mittl.Dichte von 4 ergibt sich ein Gewicht der Gesteinssäule bis zum Erdmittelpunkt von ca. 24 Mio t.Die 400 l Wasser entsprechen 0,0000016% Gewichtsunterschied in der gesamten Säule.Gravimeter sind zwar sehr empfindliche Meßgeräte,aber daß sie derartig geringe Unterschiede messen können halte ich doch für unwahrscheinlich.
Ja mei das entspricht doch in der Größenordnung dem was der Dürrrmonitor Deutschland seit 2017 in etwa andeutet.
Nur verstehen müsste man dies halt.
Vielen Dank für den Artikel, die Rückschlüsse auf einen angeblichen fürchterlichen Klimawandel sind unglaublich, obwohl die Beobachtungen über die Austrocknung der Landschaft eigentlich stimmen. Die Gründe sind andere: Seit 1000 Jahren haben die Deutschen den nassen voll gesaugten Schwamm, denn wir Boden oder Erde nennen immer mehr trockengelegt und das entzogene Wasser ist heute Bestandteil des Ozeans. Vor allem in den letzten 60 Jahren hat diese Trockenlegung bedrohliche Ausmaße angenommen, deren negative Folgen sich bereits zeigen durch: Austrockung der Landschaft bei gleichzeitigem Hochwasser und leichem Meeresspiegelanstieg. Die Niederschläge in Deutschland sind in den letzten 100 Jahren gleich geblieben, sagt der deutsche Wetterdienst. Und auch die Anzahl der Starkniederschläge hat nicht zugenommen, sagt der DWD. Die Anzahl der Gewitter hat eher abgenommen, sagt der dWD. Fazit: Es regnet also gleich viel und so wie immer, Trotzdem nimmt einerseit die Austrockung der Landschaft zu und Hochwasser bei starken Regenfällen. Flüsse treten bei Starkregen sofort über die Ufer wegen der zunehmenden täglichen Flächenversiegelung und Trockenlegung der Landschaft. Wasser, das ehemals im Boden gebunden war, füllt heute die Weltmeere. Der einstmals nasse Schwamm „Erdboden“ ist keiner mehr. Die Versteppung beginnt in jeder Ortschaft am höchsten Punkt, bei uns heißt dieser Halmesbuck. CO2-Verminderung hilft gar nichts, sie schadet sogar, weil die letzte verbliebene Eiche nun wenigstens noch mit CO2-Dünger aus der Luft aufgepäppelt wird.
So ist es!
Also Dürre durch Bauen statt CO2, also doch der weiße böse Mann? Sie bringen die Ökohetzer*innen noch auf Ideen…
In Berlin will ein Sozialist (oder so) egoistische Kleingärten abräumen und öffentliche Parks umwandeln (die Drogendealer*innen freuts…).
„Wir sind Affentiere, die es geschafft haben, jeden Kontinent außer Antarktika dauerhaft zu besiedeln; während unsere biologischen Vettern immer noch in der tropischen Zone auf den Bäumen hocken….“
Eine solche Aussage beruht auf einer sehr zweifelhaften Theorie, die in vielen Punkten nicht stimmt.
Diese, in diesen Falle, völlig unnötigerweise wiederzukäuen bringt SIE leider auf das gleiche Niveau wie Pinoccio Schellenhuber und Konsorten …
Kreationist?
Nein, echte unbestechliche Wissenschaft (vgl. bspw. Max Thürkauf): 1963 erhielt er für die Herstellung von schwerem Wasser den renommierten Ruzicka-Preis der ETH Zürich. Das beweist er war Naturwissenschaftler und was für einer. Max Thürkauf kennt seinen Fachbereich auch aus dem ff. Das soll ihm erst einmal einer nachmachen.
Max Thürkauf (später auch Fluglehrer und Kunstflieger) begann seine berufliche Laufbahn als Chemiker mit einer Lehre zum Chemielaboranten. Danach holte er in einer Abendschule die Hochschulreife nach und studierte Chemie.
Thürkauf arbeitete naturwissenschaftlich auf den Gebieten der Isotopentrennung, Elektronenmikroskopie grosser Moleküle, der chemischen Thermodynamik und Reaktionskinetik. Er war Professor für Physikalische Chemie und Leiter des Instituts für Physikalische Chemie an der Universität Basel. Wer diesem Mann echtes, unangreifbares naturwissenschaftliches Know-how absprechen will, der sollte demütig in sich gehen, wenn er es noch kann.
Das Argument mit, Zitat: „Wir sind Affentiere, die es geschafft haben, jeden Kontinent außer Antarktika dauerhaft zu besiedeln; während unsere biologischen Vettern immer noch in der tropischen Zone auf den Bäumen hocken….“ ist deshalb unsinnig und falsch, weil es nur eine Interpretation sein kann. Diese nicht zu beweisende Aussage, darum geht es nur, dieser atheistische Glaube wird fälschlich als vorgeblich sicheres Wissen verkauft. Das ist jedoch unredlich. Es muß stets als ideologische Interpretation vermerkt werden. Nur die atheistische Kirche denkt so.
Denn, dem Menschen sind Grenzen auferlegt, was Beweise angeht und dem Denken. Er kann nicht beliebig in die Vergangenheit blicken und daraus sichere Erkenntnis ziehen. Was also den Christen „verboten „ist, muß, wenn man glaubwürdig sein will, auch den Atheisten verboten werden, sozusagen. Ansonsten argumentiert man hier mit doppelten Standards. Doppelte Standards sind jedoch Betrug.
Der Zeuge Max Thürkauf wird als erstklassiger Naturwissenschaftler angeführt, weil er sich in seiner wissenschaftlichen Literatur mit diesen Problemen sehr gründlich befaßt hat. Was andere nicht taten. Andere wiederholen Argumente nur, kopieren sie, zitieren, ohne sie bis zum Anfang durchzudenken. Das alles ist kein Beweis.
Wer Max Thürkauf sagt, sagt auch Alessandro Volta (vgl. Volt). Alessandro Volta, ein italienischer Physiker, gilt heute noch, im Zeitalter der Moderne, als Erfinder der elektrischen Batterie und als einer der Begründer der Elektrizitätslehre. Auch er lehnt diesen Zwang, etwas zu vertreten, was nicht beweisbar ist, ab.
Die „Affentheorie“ ist ein atheistischer Glaube und mit den Denkmethoden der Aufklärung nicht beweisbar, weiterhin nicht. Das ist ja der Witz!! Heute, da die Wissenschaft sehr viel weiter ist, noch viel weniger. Aber, darüber darf heute ja nicht offen gesprochen werden. Die Linken wissen schon warum. Die Aufklärung arbeitet nur, aus eigenem Antrieb, mit dem wiederholbaren, repetitiven (!!) Experiment und den fünf Sinnen, der angeblichen Erfahrung. Der Gewinn der Aufklärung lag nur darin, daß sie zusätzliche Annahmen unterstellte, die aber NICHT, niemals beweisbar sind. Das ging in die Geschichte der echten Wissenschaft unter dem Begriff Axiom ein. Ein Axiom ist ein unterstellte Annahme, die NIEMALS beweisbar ist. Eine Eselsbrücke. Damit arbeitet JEDE ATHEISTISCHE THEORIE. Das wissen sehr wenige Naturwissenschaftler.
Und die Affentheorie kann nur mit eben solchen lächerlichen Axiomen aufrecht erhalten werden. Etc.
Es gibt nur eine Wahrheit, die ist objektiv und absolut. Der Atheismus hat also christliche Werte immer durch viel schlechtere ersetzt. Das ist objektiv unangreifbar. Und Christen glauben der atheistischen Wissenschaft nichts. Das ist deren Pflicht. Egal wie lächerlich das aussehen mag. Erst am Ende wird abgerechnet. Die atheistische Wissenschaft wiederum ist ungleich der echten, kompetenten Wissenschaft. Das ist alles sehr logisch aufgebaut.
Egal aus welcher Richtung man sich dem Problem nähert, die Affentheorie hat weiterhin nur den Status eine Glaubens. Mehr nicht. Das als sicheres Wissen darzustellen ist nicht aufrichtig, amateuerhaft.
Die Aufklärung hat also Regeln aufgestellt und diese selbst nicht eingehalten, nicht beachten wollen, eindeutig gebrochen. Also genau das getan, was sie anderen vorwarf. Das kann niemanden überzeugen.
Nö, wir sind Primaten (= Herrentiere, oder etwas bescheidener, Affentiere). 99% des Genoms mit Bonobos identisch. Gott hat uns so geschaffen, wenn Sie mögen.