Jahr: 2019

Kohleausstieg – Fachleute melden sich zu Wort!

von EIKE Redaktion
Die Kohlekommission wird zuletzt nicht um die „Empfehlung“ herumkommen, die Braunkohleförderung wie – verstromung, so schnell,wie es die Grünen aller Couleur fordern, zu beenden. Als Trostpflaster wird Frau Merkel versuchen, die dann wegfallenden hoch wertschöpfenden Jobs auf breiter Front mit Milliarden € zuzuschütten. Das Geld ist dann zwar nicht ganz weg, es hat nur ein anderer. Doch den Betroffenen nützt das überhaupt nichts, aber man hofft sie und voran ihre Interessenvertretung damit ruhig zu stellen.
Sowohl für die direkt Betroffenen als auch für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland wäre das hingegen eine Katastrophe. Das merkt inzwischen selbst die sonst so opportunistische Industrie.
EIKE Gründungsmitglied und Energiewirtschaftler Dr. Dietmar Ufer hat die jetzige – mutwillig herbei geführte- Situation, zum Anlass genommen, dem Noch Ministerpräsidenten von Sachsen Michael Kretschmer, in einem Brief an die Staatskanzlei, an seine Verantwortung zu erinnern.

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Energie­wende: Auf zum Endsieg über die Kohle?

Fred F. Mueller
Im Kampf gegen den angeblichen Klimakiller Kohle bringt die Bundesregierung sogar den Einsatz von Panzern ins Spiel: Einer Meldung bei Spiegel Online (SPON) zufolge soll als Ausgleich für die vorzeitige Stilllegung der Kohlekraft im Osten – möglichst schon bis Ende April – ein sogenanntes Maßnahmengesetz beschlossen werden, um dem erwarteten Widerstand in den betroffenen Regionen entgegenzuwirken. Zu dem Maßnahmenpaket gehören auch rund 5000 neue Behördenstellen, darunter zwei Fachschulen für den Zoll, sowie – ein neuer Standort für Panzer in der Lausitz. Doch in der Industrie, die um ihre Energieversorgung bangt, regt sich inzwischen Widerstand.

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Fossile Treibstoffe haben der Menschheit sehr geholfen, und das sollten sie auch weiterhin tun!

H. Sterling Burnett
Im Gegensatz zu der Posaunen-Kakophonie des IPCC im jüngsten Report ist es an der Zeit, den Verbrauch fossiler Treibstoffe auszuweiten und nicht einzuschränken.
Das IPCC behauptet, dass die Welt den Ausstoß von Treibhausgasen um 50% unter das Niveau des Jahres 2010 und bis 2050 auf Null drücken muss, um eine Klimakatastrophe zu vermeiden. Allerdings ist eine derartige zerstörerische Energie-Transformation unrealistisch, im Extremfall keinesfalls wünschenswert und dankenswerterweise auch unnötig.

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