Tempera­turen in der Antarktis sanken kürzlich auf die tiefsten Werte, die auf der Erde theo­retisch möglich sind!

Ultra-tiefe Temperaturen in der Ostantarktis, gemessen mittels thermischer Infrarot-Kartierung von Satelliten: der kälteste Ort der Erde

T. A. Scambos, G. G. Campbell, A. Pope, T. Haran, A. Muto, M. Lazzara, C. H. Reijmer, M. R. van den Broeke

Erstveröffentlichung: 25. Juni 2018

Summary in allgemeinverständlicher Sprache

Die niedrigste jemals mit Thermometern gemessene Temperatur der Erde beträgt -89,2°C, gemessen am 23. Juli 1983 an der Station Wostok in der Antarktis (Turner et al., 2009, https://doi.org/10.1029/2009JD012104). Allerdings zeigen Satellitendaten, gesammelt in der antarktischen Polarnacht der Jahre 2004 bis 2016 auf der großen Fläche eines Hochplateaus in der Ostantarktis über Wostok, dass regelmäßig Temperaturwerte von -90°C oder noch tiefer erreicht werden. Diese treten in flachen Bodensenken nahe dem höchsten Teil des Eisschildes über der Schneedecke auf, und zwar in Seehöhen von 3800 bis 4050 Metern. Vergleiche mit automatischen Wetterstationen in der Nähe zeigen, dass die Lufttemperatur während dieser Ereignisse nahe -94 ±4°C liegt. Ultrakalte Bedingungen (-90°C oder kälter) treten häufiger auf, wenn der antarktische Polarwirbel stark ausgeprägt ist. Diese Temperatur scheint sehr nahe dem theoretisch möglichen tiefsten Wert zu liegen, selbst bei klarem Himmel und sehr trockener Luft, weil die von der kalten, klaren Luft abgestrahlte Wärme fast gleich ist der Wärmeabstrahlung der bitterkalten Schneeoberfläche.

(…)

Quelle: Geophysical Research Letters

Die gesamte Studie ist immer noch verfügbar.

Wie viel kälter hätte es werden können, wenn der CO2-Gehalt lediglich 280 ppmv betragen hätte? Wahrscheinlich kein bisschen.

In sogar noch einfacherer Sprache:

,Es ist fast wie auf einem anderen Planeten‘ – Kälteste Temperatur jemals auf der Erde in der Antarktis gemessen

Trevor Nace, Contributor, Science, 28. Juni 2018

Während bei uns der Sommer in Fahrt kommt, haben Wissenschaftler soeben die kälteste Temperatur bekannt gegeben, die jemals auf der Erde gemessen worden ist. Während des langen, dunklen antarktischen Winters sanken die Temperatur tief genug, um es mit anderen Planeten aufnehmen zu können.

 

Und welche Temperatur hat man gemessen? Nun, atemberaubende -97,8°C. Bei dieser Temperatur würde das Einatmen der Luft in der Lunge sofort Erfrierungen auslösen und rasch zum Tode führen.

Die Temperatur wurde mit Satellitenmessungen in der zentralen Antarktis gemessen, und zwar während des Winters, in welchem die Sonne niemals scheint. Diese jüngst in den Geophysical Research Letters veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass diese Temperaturwerte nahe den theoretisch tiefstmöglichen auf der Erde liegen.

Forbes

Berichtet wurde hierüber in Forbes, Fortune, NatGeo und an einigen anderen Stellen … und es war schlimmer als zuvor gedacht…

Live Science Planet Earth

Am kältesten Ort der Erde ist es sogar noch kälter als Wissenschaftler gedacht hatten

Mindy Weisberger, 26. Juni 2018

Wissenschaftler wussten bereits, dass die niedrigsten, auf der Erde gemessenen Temperaturen auf einem gefrorenen Eis-Höhenzug in der Ostantarktis nahe dem Südpol aufgetreten waren. Aber jüngst haben sie entdeckt, dass es sogar noch kälter werden kann als zuvor gemessen.

Im Jahre 2013 hat man mittels Analysen von Satellitendaten verstreute, mit extremst kalter Luft angefüllte Mulden entdeckt, und zwar auf dem Ostantarktischen Plateau zwischen Dome Argus und Dome Fuji – mit Temperaturen bei atemberaubenden minus 93°C.

Allerdings zeigt eine Analyse der gleichen Daten, dass unter den richtigen Bedingungen theoretisch Temperaturwerte bis minus 100°C möglich sind, was vermutlich der kälteste Ort ist, der auf der Erde auftreten kann, heißt es in der neuen Studie.

Live Science

Trotz Gore’scher Runaway-Tipping Points, welche die Erde zurückführen sollen in Zeiten des Pliozäns, des Miozäns, des thermalen Maximums im Paläozän-Eozän, der Kreidezeit, Venus … alles innerhalb des Holozän-Rauschens. Es wird aber immer noch so kalt wie theoretisch überhaupt möglich in der Antarktis.

Und das ist für Herrschaften wie den im Bild oben Zitierten natürlich wirklich eine unbequeme Wahrheit! [Zusatz des Übersetzers]

Link: https://wattsupwiththat.com/2018/11/13/antarctic-temperatures-recently-plunged-close-to-the-theoretically-coldest-achievable-on-earth/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Kohleausstieg – Fachleute melden sich zu Wort!

Dr. rer. oec., Ing. Dietmar Ufer

Sächsische Staatskanzlei 01095 Dresden info@sk.sachsen.de

Betr.: Kohleausstiegspläne der Bundesregierung

Sehr geehrte Damen und Herren,

04103 Leipzig, 17. Januar 2019 Grünewaldstr.  E-Mail: Ufer-l@t-online.de

Ihre ganzseitige „Sonderveröffentlichung“ in der Leipziger Volkszeitung vom 29. Dezember 2018, Berichte über das Treffen im Kanzleramt zum Kohleausstieg am 15. Januar 2019 und die nach wie vor anhaltende öffentliche Debatte über den Sinn dieses Plans (u. a. über die Absicht, die Fernwärmeversorgung Leipzigs vom Kraftwerk Lippendorf abzukoppeln) regen mich an, Ihnen dazu einige Überlegungen mitzuteilen.

Ausschnitt aus Sonderveröffentlichung der sächsischen Landesregierung

Vorab begrüße ich es sehr, dass sich Herr Ministerpräsident Kretschmer und Wirtschaftsminister Dulig – ebenso wie die Regierungsspitzen von Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen – gegen den sofortigen Ausstieg aus der Braunkohlenindustrie in Deutschland aussprechen.

Für unabdingbar halte ich die Forderung, allen direkt und indirekt in der Braunkohlenindustrie Beschäftigten eine wirtschaftliche und soziale Zukunft nicht nur zu versprechen, sondern zu sichern, bevor in Lausitz und Mitteldeutschland – wieder einmal! – Zehntausende Arbeitsplätze vernichtet werden.

Zehn Punkte Plan – Ausschnitt aus Sonderveröffentlichung

Ein Aspekt der künftigen Entwicklung der Braunkohle-Regionen kommt in allen bisherigen Debatten m. E. viel zu kurz weg. Lediglich Ministerpräsident Michael Kretschmer hat ihn in der Sonderveröffentlichung der Sächsischen Staatskanzlei benannt:

„Schließlich braucht das Industrieland Deutschland eine sichere und bezahlbare Energieversorgung. Tag und Nacht, das ganze Jahr.“

Braunkohle wird primär nicht deshalb gefördert und verarbeitet, weil damit Arbeitsplätze gesichert werden, sondern weil sie in Deutschland für die Elektroenergieversorgung benötigt wird. Nach der beabsichtigten Stilllegung aller Kernkraftwerke und dem geplanten Braunkohlen- ausstieg würde es hier keine ausreichenden Kraftwerksleistungen mehr geben, um unser Land zuverlässig („Tag und Nacht, das ganze Jahr.“) mit elektrischer Energie zu versorgen. Dass das mit Wind- und Solarenergie nicht möglich ist, dürfte inzwischen bekannt sein. Hoffnungen auf ausreichende Speicherkapazitäten sind aus technischen, ökologischen und wirtschaftlichen Gründen illusorisch. Der Wegfall der– speziell in Ostdeutschland – modernsten Braunkohlenkraftwerke Europas führt unweigerlich zum Verlust einer zuverlässigen Stromversorgung, wie sie für Industrie, Verkehr und letztlich für die gesamte Gesellschaft, gebraucht wird. Bisher gibt es weder aus der Kohlekommission noch von der Bundesregierung konkrete Hinweise darauf, wie die Elektrizitätsversorgung Deutschlands ohne Kernenergie und ohne Kohle gewährleistet werden soll – viel weniger gibt es konkrete Konzepte.

Rein theoretisch sind Gaskraftwerke als Ausgleich denkbar. Sie führen allerdings zu erheblich höheren Stromkosten und machen die gesamte Energieversorgung des (Noch-)Industrielandes Deutschland importabhängig. Zudem liegen bisher noch keinerlei konkrete Standortplanungen vor. Auch Gaskraftwerke emittieren das angebliche „Klimagift“ Kohlendioxid!

Ebenfalls hypothetisch könnte man sich den Import von elektrischer Energie aus Nachbarländern vorstellen. Das würde jedoch voraussetzen, dass in Frankreich, Tschechien und/oder Polen zusätzliche Kohle- bzw. Kernkraftwerke und zusätzliche Hochspannungsleitungen (vorwiegend in West-Ost-Richtung, nicht in Nord-Süd- Richtung wie bisher geplant) gebaut werden müssten. Konkrete, international abge- stimmte Planungen dafür liegen nicht vor.

Eine weitere Möglichkeit wäre der Bau neuer Kernkraftwerke, was zu einer langfristig zuverlässigen Energieversorgung führen würde. Allerdings ist das unter den gegen- wärtigen politischen Verhältnissen in Deutschland (bis heute) nicht denkbar ist, zumal sich hierzulande offenbar kaum ein Politiker darüber im klaren ist, welchen Fortschritt die Nukleartechnik in anderen Ländern inzwischen gemacht hat.

Aus dieser Situation ergibt sich die Forderung:

„Bevor Braunkohlekraftwerke liquidiert werden, muss abgesichert werden, dass die zukünftige Elektroenergieversorgung Deutschlands dauerhaft zuverlässig und kostengünstig gewährleistet wird.“

Weder von der Bundesregierung noch von der Kohlekommission hat man bisher eine solche Forderung vernommen! Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch (relativ vage) zugesagte milliardenschwere Unterstützungen des Bundes für die betroffenen Regionen nicht automatisch zu einer zukunftsträchtigen Energieversorgung führen.

Schließlich sei auf die immer wieder diskutierten klimapolitischen Aspekte hingewiesen. Jeder unserer Politiker sollte sich darüber im klaren sein, dass der Wegfall der Braunkohlenförderung in unserem Land keine – ich betone: absolut keine! – Auswirkungen auf die Entwicklung des Klimas auf der Erde haben wird! Das zeigen schon die geringen Anteile der deutschen Kohle am Welt-Kohleverbrauch (< 3 % 2017),aber auch die unbeweisbare Behauptung von der „Klimaschädlichkeit“ der Kohle.

Auch ökologisch setzen schlüssige Planungen über die Zukunft der Braunkohlenregionen eine zeitliche Abstimmung des Braunkohlenausstiegs und der nachfolgenden Landschaftsgestaltung, insbesondere der Flutung der Tagebaurestlöcher, voraus. Die zwar kostspieligen aber äußerst wertvollen Erfahrungen bei der Gestaltung der Seenlandschaften in Lausitz und Mitteldeutschland müssen dabei berücksichtigt werden.

Soweit einige Überlegungen zur Zukunft der deutschen Braunkohlenindustrie, die bisher gar nicht oder völlig ungenügend berücksichtigt worden sind.

Ich erwarte von der Bundesregierung, die den Ausstieg aus der Kohlenutzung veranlasst hat, (nicht von den Braunkohle-Ländern!) eine ehrliche und sachlich- wissenschaftlich nachvollziehbare Aufwands-Nutzen-Analyse, und zwar bevor „die Axt“ an diesen Industriezweig angelegt wird! Den Bürgern Deutschlands sind konkrete Rechnungen vorzulegen, aus denen hervorgeht:

  • –  Um wieviel Tausendstel Kelvin wird durch den deutschen Kohleausstieg eine Annäherung an das „Klimaziel“ von 2 bzw. 1,5 Kelvin (Pariser Klimaabkom-men von 2015) erreicht?
  • –  Wieviele Milliarden Euro müssen in Deutschland aufgewendet werden, um dieses (rein hypothetische!) Ziel zu erreichen?
  • –  Wieviele Arbeitsplätze werden dadurch verloren gehen (oder gewonnen)?
  • –  Mit welchen sozialen und psychologischen Folgen für die Bevölkerung ist der Strukturwandel in den Braunkohleregionen verbunden?
  • –  Welche ökologischen Auswirkungen wird der Kohleausstieg in Deutschland verursachen?Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Überlegungen Eingang in weitergehende Untersuchungen der Braunkohleländer und der Bundesregierung finden würden. Bit- te informieren Sie mich über entsprechende Aktivitäten.

Mit freundlichen Grüßen (gez.) Dietmar Ufer




Energie­wende: Auf zum Endsieg über die Kohle?

Wenn man sich die aktuelle Energiepolitik in Deutschland ansieht, bekommt man nur noch das Grausen. Getrieben durch das mediale Trommelfeuer über die „näher kommende Klimakatastrophe“ scheint die Bundesregierung wild entschlossen zu sein, in Sachen „Energiewende“ jetzt mit der Brechstange zur Sache zu gehen. Es gibt keinerlei Anzeichen mehr für eine auch halbwegs durchdachte Strategie, welche die langfristige Versorgung des Landes mit sicherer und bezahlbarer Energie sicherstellen könnte. Ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass die Stilllegung der restlichen Kernkraftwerke bis 2022 ja auch noch ansteht, will man inzwischen auch die Kohlekraftwerke so schnell wie möglich herunterfahren. Ungeachtet der Versorgungslage scheint die einzige Richtschnur von Fr. Merkel zu sein, die CO2-Emissionen in Deutschland bis 2030 auf einen Zielwert von 563 Mio. Tonnen herunterzuknüppeln, siehe Bild 2.

Die Konsequenzen für das eigene Volk scheinen dabei lediglich mit Blick auf die Aussichten für die nächsten Wahlen zu interessieren. Deshalb schnürt Berlin gerade ein ganzes Bündel von Maßnahmen zusammen, um den Strukturwandel in den betroffenen Regionen finanziell so abzufedern, dass sich nicht zu viele Wähler von den Regierungsparteien abwenden. Dabei schont man vor allem den Osten der Republik: Laut der erwähnten SPON-Meldung werde erwogen, die dortigen Kohlekraftwerke bis zum Jahr 2022 ganz oder weitgehend unangetastet zu lassen. Getrieben durch die Angstszenarien der Klimabewegung werfen die Regierungsparteien jegliche volkswirtschaftliche Vernunft über Bord. Stattdessen missbraucht die Politik die Gelder des Steuerzahlers als Trostpflästerchen für die selbst verursachten Arbeitsplatzverluste.

Unruhe bei der Industrie…

Inzwischen entsteht für die Klimaretter im Bundeskanzleramt jedoch eine anscheinend so nicht erwartete neue Baustelle, denn bei der deutschen Industrie beginnt sich Unruhe breitzumachen. Einem kürzlichen Beitrag bei der FAZ zufolge beginnen immer mehr Unternehmen sich wegen der rapiden Zunahme von Ausfällen bei der Stromversorgung zu beschweren. Um diese Probleme vor der Bevölkerung zu verstecken, sorgt die Politik dafür, dass diese Schwierigkeiten vor allem industrielle Großverbraucher betreffen, während der Fernseher bei Otto Normalverbraucher weiterhin ungestört seine bunten Erheiterungsbildchen liefert. Den im Dezember 2018 bei etlichen Industriefirmen steigenden Stresspegel beschreibt ein FAZ-Artikel des Journalisten A. Mihm sehr anschaulich wie folgt:

In einer Handvoll großer Industriebetriebe ist dagegen von vorweihnachtlicher Fröhlichkeit keine Spur. Der Stresspegel ist beachtlich gestiegen, seitdem die Netzbetreiber kurzfristig angekündigt haben, den Strom abzuschalten. Denn in Deutschland gibt es an diesem Mittag zu wenig Elektrizität. Später wird bei Netzbetreibern von einem „Prognosefehler bei den erneuerbaren Energien aufgrund einer seinerzeit komplexen Wetterlage“ die Rede sein. Die Sonne scheint nicht so intensiv, wie noch am Vortag geplant und erwartet war. Kurz nach 12.00 Uhr jedenfalls ist die „Minutenreserve“ der Pumpspeicherkraftwerke verbraucht, aus dem Ausland lässt sich auch nicht mehr Strom ziehen. Jetzt werden Großverbraucher wie Aluminiumhütten, Walzwerke (Bild 3) und Gießereien abgeschaltet. Und zwar deutschlandweit – alle, die verfügbar sind.“

Inzwischen sind solche Abschaltungen so häufig geworden, dass den Firmenchefs trotz entsprechender Vereinbarungen der Geduldsfaden zu reißen beginnt. Allein der Neusser Alu-Hersteller Hydro Aluminium musste im vergangenen Jahr 78 Abschaltungen hinnehmen.

wegen immer häufigerer Stromausfälle…

Zwar haben die betroffenen Großverbraucher mit den Versorgern Vereinbarungen, welche Kompensationen vorsehen, jedoch ist hierfür eine Vorwarnzeit von 15 Minuten einzuhalten. Doch selbst diese wird immer häufiger nicht eingehalten. So z.B. am 14, Dezember, als im deutschen Netz aufgrund einer „deutlichen“ Fehlprognose bei der Solarstromerzeugung rund 2.500 MW fehlten. Das entspricht der Kapazität von zwei großen Kernkraftwerken oder drei Steinkohlekraftwerken. Das Problem rührt daher, dass Stromlieferungen in aller Regel lange vorab bestellt werden. Die Kraftwerksbetreiber haben „Fahrpläne“, die sie unter anderem auch nutzen, um in den Lücken ihre Anlagen für Wartungsarbeiten abzuschalten. Bei größeren Prognoseabweichungen kann es dann im Netz eng werden. Allein bei Hochnebellagen kann die Abweichung bei der Solarstromprognose vom Vortag 8.000 MW erreichen. Das entspricht fast schon der Leistung der in Deutschland noch vorhandenen Kernkraftwerke. Reichen in solchen Fällen auch die Notreserven nicht mehr aus, so kommt es auch zu ungeplanten Stromabschaltungen. Wenn diese die Unternehmen unvorbereitet treffen, kann es zu erheblichen Ausfällen und Schäden an Anlagen kommen. Schon bei kleineren Stromunterbrechungen können die verketteten Abläufe moderner Fabriken so komplett zum Stillstand bringen, dass die Wiederaufnahme des Betriebs etliche Stunden dauert. Und gerade für solche ungeplanten Ausfälle zahlen die Versorger maximal lediglich 5.000 € Schadenersatz. Oft weniger als ein Prozent oder gar ein Promille der eingetretenen Verluste.

sowie starken Preiserhöhungen

Als weitere Sorge der produzierenden Unternehmen kommen noch die ständig steigenden Energiekosten hinzu. Wenn günstige Kern- und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden, muss bei den unvermeidlichen Ausfällen der „erneuerbaren“ auf deutlich teurere Alternativen wie Gas oder Öl zurückgegriffen werden. Das schlägt unweigerlich auf den Strompreis durch. Einem Artikel der „Welt“ zufolge ist zu erwarten, dass der geplante Kohleausstieg den Großhandelspreis für Strom um mindestens 30 Prozent oder sogar 50 Prozent erhöhen wird. Dies würde die internationale Wettbewerbsfähigkeit zahlreicher Branchen akut bedrohen. Immer mehr Betriebe sehen sich inzwischen existenziell gefährdet. Betroffen sind nicht nur Hütten- und Schmelzwerke für Alu, Stahl oder Kupfer, sondern immer mehr Branchen wie Gießereien, Schmieden, Hersteller von Glas und Papier, Zementwerke, die chemische Industrie sowie erhebliche Teile der Zulieferer für Kfz-Hersteller und den Maschinenbau mit zusammen Hunderttausenden von Beschäftigten. Entsprechende Rufe aus Branchen wie der Metallindustrie oder der chemischen Industrie werden deshalb immer drängender.

Das Problem liegt an der Unzuverlässigkeit von Wind und Sonne

Die entscheidende Erbkrankheit bei den wichtigsten „erneuerbaren“ Stromlieferenten Wind und Sonne ist ihre völlige Abhängigkeit von den Launen des Wettergotts. Während die Sonne schon vom Grundsatz her nur am Tage scheint, erfolgt die Stromlieferung auch beim Wind nur in Form erratischer Spitzen, Bild 5. Zwar behauptet die Branche mit dem Argument „Irgendwo weht immer Wind“, dass sich dies über große Flächen hinweg ausgleiche, doch beweisen die Tatsachen, dass man diese Zweckbehauptung getrost ins Reich der Märchen und Sagen verweisen kann, siehe Bild 6. Unsere moderne Zivilisation braucht jedoch Strom genau dann, wenn er benötigt wird, und genau das können Wind und Sonne weder einzeln noch gemeinsam, wie der Vergleich von Wind und Sonne zum Bedarf im Juli 2018 anschaulich beweist, Bild 7. Schon beim jetzigen Ausbaustand gibt es täglich riesige Schwankungen zwischen „erneuerbarer“ Produktion und dem aktuellen Bedarf des Landes, weshalb ständig ein quasi vollständiger Park an zuverlässig lieferfähigen Kraftwerken vorgehalten werden muss. Da diese wegen des Vorrangs der „erneuerbaren“ Erzeuger immer weniger genutzt werden können, verteuert sich ihre Produktion, was den Strompreis zusätzlich in die Höhe treibt. Lösungen für dieses Problem sind nicht in Sicht, da bis heute keine auch nur annähernd leistungsfähigen und kostenmäßig vertretbaren Möglichkeiten zur Speicherung von größeren Stromüberschüssen zur Verfügung stehen.

Schwankungen gefährden das Netz zusätzlich

Zusätzliche Gefahren drohen unseren Netzen durch weitere Einflüsse, die sich aus der heutigen europäischen Strommarktregulierung ergeben. Früher lag die regionale Stromversorgung – Kraftwerke und Leitungen – weitgehend in den Händen von Versorgern wie z.B. RWE, EnBW oder kleineren Regionalgesellschaften. Diese waren für die Versorgungssicherheit verantwortlich und verfügten über alle hierfür nötigen Ressourcen in einer Hand. Deshalb konnten sie ihre Kraftwerke „analog“ sowie im Verbund fahren. Die Produktion der einzelnen Kraftwerke wurde kontinuierlich an den sich ändernden Bedarf angepasst. Erst bei Bedarf wurden zusätzliche Kraftwerke zu- oder abgeschaltet. Heute müssen Kraftwerksbetreiber dagegen ihre Produktion in Zeit-Leistungs-Paketen an zentralen europäischen Strombörsen vermarkten. Für den Kraftwerker bedeutet dies z.B., dass er am Tag X von 09:00 bis 10:00 Uhr eine kontinuierliche Leistung von 850 MW zu liefern hat, während für die darauffolgende Stunde lediglich ein Vertrag über 600 MW abgeschlossen werden konnte.

Solche Leistungssprünge kann ein Kraftwerk mit seinen riesigen Einrichtungen nicht im Millisekundenbereich vollziehen. Das wäre so, als ob man einen Ozeandampfer um die Wendebojen in einen Speedboat-Parcours hetzen wollte. Zu- und Abschalten können zudem nicht immer exakt zeitsynchron erfolgen, weshalb es heute zur vollen Stunde typischerweise zu kurzen, aber heftigen Störimpulsen kommen kann. Diese lassen sich mit heutiger Technik zwar beherrschen, dies belastet jedoch die Sicherheitseinrichtungen. Auf diese Zusammenhänge machte der Blackout-Experte H. Saurugg in einem Interview mit dem österreichischen „Standard“ aufmerksam. Kommt es darüber hinaus zu Fehlfunktionen wie am Donnerstag, dem 10. Januar 2019, als ein Datenfehler an einem Netzregler im Gebiet der deutschen TenneT auftrat, dann kann es kritisch werden. An diesem Tag sank die Netzfrequenz bis auf den kritischen Wert von 49,8 Hz, ab dem dann die Schutzmechanismen im Netz einsetzen, was zumindest regional zu Lastabwürfen führen kann.

Dieser vornehm-harmlos klingende Begriff bedeutet im Prinzip nichts anders als Stromausfall bzw. Blackout. Eine besondere Störquelle sind in diesem Zusammenhang auch die heute immer größeren Windparks mit teils etlichen Dutzend Turbinen, die beispielsweise aus Gründen des Natur- oder Anwohnerschutzes synchron ein- oder abgeschaltet werden. Da die entsprechenden Leistungen immer weiter steigen, wächst die Beanspruchung der Sicherheitseinrichtungen. Je mehr Wind- und Solaranlagen heute im Rahmen der „Energiewende“ hinzugebaut werden, desto kritischer wird die Situation. Irgendwann kommt der Zusammenbruch, und je später, desto schlimmer. Eine 80- oder gar 95prozentige Versorgung mit Wind- und Solarkraftwerken wird sich deshalb nicht realisieren lassen.

Quellen:

[SPON] http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kohlegipfel-im-kanzleramt-insider-berichten-die-wichtigsten-ergebnisse-a-1248308.html#js-article-comments-box-pager

[FAZ] https://edition.faz.net/faz-edition/wirtschaft/2019-01-12/0ef138ca4a91f74600c9c37e8a8d9a2d/

[WELT] https://www.welt.de/wirtschaft/article187124628/Energiewende-Industrie-fordert-Super-Cap-gegen-Kosten-des-Kohleausstiegs.html

[VCI] https://www.vci.de/presse/pressemitteilungen/wettbewerbsfaehigkeit-industrie-beim-kohleausstieg-sichern-kanzleramtstreffen-sollte-kompensation-fuer-hoehere-strompreise-diskutieren.jsp

[STAN] https://mobil.derstandard.at/2000096185439/Europas-Stromnetz-stand-am-Rande-des-Totalausfalls?ref=rec

[QUAS] http://www.volker-quaschning.de/datserv/windinst/index.php




Stefan Rahmstorf: Die Nordsee war um 1-2°C wegen des Klimawandels zu warm, deshalb brachten Nordwinde Schneerekorde!

Der DWD gibt gerade neue Schneerekorde für die ersten zwei Januarwochen in den Alpen bekannt:

SchneerekordeDWD

Darunter einige Jahrhundertrekorde, die sich nur einmal pro Jahrhundert wiederholen. Die Neuschneesummen erreichten bis über 4,5 Meter!

Die Klimafolgenforscher vom PIK in Potsdam sind nun der Meinung, dass würde an zu warmen Ozeanen und einer aktuell um 1-2°C zu warmen Nord- und Ostsee liegen. Die Nordwinde laden sich dabei mit der ganzen Feuchtigkeit über der Nordsee und Ostsee auf, die dann in den Alpen abschneit.

Für unser Winterwetter ist aktuell eine positive Noradatlantische Osziallation (NAO) im Nordaatlantik verantwortlich. Der Nordatlantik ist unsere Wetterküche. Zwischen Islandtief und Azorenhoch bringen Westwinde Tiefdruckgebiete mit Wind und Niederschlägen zu uns.

NAO-Schnee

Im Sommer hatten wir eine gänzlich andere Wettersituation. Es stellte sich eine stabile Omega-Wetterlage ein. Die Omegalage, auch Omegahoch, ist eine Wetterlage, die von einem großen Hochdruckgebiet charakterisiert wird. Die Omegalage bewirkt im Bereich des Hochdruckgebietes eine typische sommerliche Schönwetterlage mit ausgeprägter Trockenheit und Wärme bis hin zu Hitzewellen und Dürren, im Winter hingegen Tiefsttemperaturen und Kältewellen. Aktuell haben wir genau das Gegenteil davon, eine positive Noradatlantische Oszillation mit Westwinden und durchziehenden Tiefdruckgebieten vom Nordatlantik zu uns ist dominant. Das hat nichts mit Klima zu tun, sondern mit Wetter.

Schaut man sich die Temperaturen über dem Nordatlantik (also unserer Wetterküche) vom Herbst 2018 an, so zeigt sich, dass es dort nicht besonders warm war, sondern besonders kalt.

Kalter-Nordatlantik

Das Wasser im Nordatlantik war im letzten Herbst um rund -1°C zu kalt! Die Tiefdruckgebiete ziehen über den zu kalten Nordatlantik zwischen Islandtief und Azorenhoch mit dem Westwind über tausende von Kilometern zu uns. Dabei gelangen sie auch über die Nordsee. Die südliche Nordsee und westliche Ostsee waren im Herbst und sind es auch noch, um etwa 1-2°C zu warm für die Jahreszeit.

AnomalienNordOstsee

Das PIK und auch Herr Rahmstorf sind nun der Meinung, dort hätte sich die Luft mit all der Feuchtigkeit aufgeladen, die dann in den Alpen abgeschneit ist. Dabei hat es nur einige Stunden gedauert, bis die Tiefs über die südliche Nordsee und die westliche Ostsee gezogen waren.

Die aktuelle Wassertemperatur der südlichen Nordsee liegt bei 5°C. Schaut man sich Klimadiagramme an, so sind das Werte, die im normalen Bereich liegen.

nordsee klima sylt deutschland

Für Januar sind für Sylt Werte um 4°C normal. Der heutige Tageswert liegt dort auch bei 4°C.

Festzustellen ist, der Nordatlantik, wo sich die Tiefdruckgebiete bilden und über den sie ziehen ist für die Jahreszeit zu kalt. Die südliche Nordsee und die westliche Ostsee sind ebenfalls nicht außergewöhnlich warm für die Jahreszeit. Die Temperaturen liegen in der normalen Schwankungsbreite. Mit dem Klima hat das folglich wenig zu tun! In den letzten Jahren gab es diverse Winter, in denen die südliche Nordsee und die westliche Ostsee genauso warm und auch wärmer waren, als aktuell. Wir hatten dadurch aber keine Schneerekorde in den Alpen. Jetzt aber sollen warme Ozeane und Randmeere infolge der Klimaerwärmung dafür verantwortlich sein. Hätten wir anstatt einer Westwind-Wetterlage mit vielen Tief (wir haben aktuell ca. 50% mehr Niederschläge als im Mittel) ein stabiles Omegahoch mit sibirischen Temperaturen, so hätten die Klimafolgenforscher aus Potsdam vermutlich auch vermeldet das würde am Klimawandel liegen. Als nächstes wird vermutlich vom PIK vermeldet es ist Winter im Winter Dank Klimawandel und es ist Sommer im Sommer Dank Klimawandel!

 

Video eingebettet aus youtube

Auch der sog. Lake-Effekt kommt hier nicht in Betracht!

Dieser Effekt tritt auf, wenn im Winter kalte Winde über große Seeflächen mit warmem Wasser strömen. Dabei wird über dem See Wasserdampf aufgenommen, der jedoch schnell gefriert und am Lee-Ufer des Sees als Schnee niedergeht. Der Lake Effekt tritt in Deutschland vor allem an den Küsten auf und in den westlichen Mittelgebirgen an Seen wie z. B. im Sauerland. In schwacher Ausprägung sorgen Nord- und Ostsee häufig für Schnee in den angrenzenden Bundesländern, insbesondere in der hügeligen Holsteinischen Schweiz bei nordöstlichen Winden.




Fossile Treibstoffe haben der Menschheit sehr geholfen, und das sollten sie auch weiterhin tun!

Das Non-Governmental International Panel on Climate Change (NIPCC) hat vier umfassende Berichte erstellt, welche Beiträge von hunderten Wissenschaftlern enthalten, die Tausende begutachtete Forschungsartikel vorstellen. Darin wird nachvollziehbar nachgewiesen, dass die IPCC-Behauptungen, denen zufolge menschliche Treibhausgas-Emissionen einen gefährlichen Klimawandel bewirken, falscher nicht sein können.

Historisch gibt es keine Korrelation zwischen dem Kohlendioxid-Gehalt in der Atmosphäre und der Temperatur auf der Erde. Und das NIPCC weist nach, dass Behauptungen bzgl. Extremwetter mit Bezug zum anthropogenen Klimawandel verifizierbar falsch sind. Weder die Anzahl noch die Dauer extremer Regenfälle oder Dürren und auch nicht die Rate des Meeresspiegel-Anstiegs haben nachgewiesenermaßen während der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zugenommen.

Was aber noch wichtiger ist, der fünfte und neueste NIPCC-Report mit dem Titel „Climate Change Reconsidered II: Fossil Fuels” (CCRIIFF) zeigt die Schäden auf, zu denen es kommen würde, wenn man den Verbrauch fossiler Treibstoffe rapide beenden würde – Schäden, die weit über die spekulativen, vom IPCC hinaus posaunten Schäden durch Klimawandel selbst hinausgehen.

Fossile Treibstoffe sind die Grundlage moderner Ökonomien. Menschen in Ländern, die regelmäßig fossile Treibstoffe verbrauchen, leben länger, sind wohlhabender und gesünder als Menschen in Ländern ohne Zugang zu fossilen Treibstoffen. CCRIIF zeigt, dass der Zugang zu fossilen Treibstoffen die durchschnittliche Lebensspanne der Menschen mehr als verdoppelt sowie eine deutliche Zunahme des Gesundheitszustandes der Menschen, einen deutlichen Rückgang von Armut und eine erhebliche Verbesserung der Versorgung mit Nahrungsmitteln im vorigen Jahrhundert bewirkt hat.

„Es gibt eine starke positive Korrelation zwischen niedrigen Energiepreisen und ökonomischem Wohlstand“, wird im Report festgestellt, und weiter: „Ökonomischer Wohlstand wiederum ist von entscheidender Bedeutung für Gesundheit und Wohlstand der Menschen“.

Eine Untersuchung von nur zwei Bereichen moderner Ökonomien zeigt schon, wie fossile Treibstoffe zu einem hohen Lebensstandard beitragen.

Fossile Treibstoffe sind die Grundlage moderner Landwirtschaft. Fossile Treibstoffe treiben Traktoren und Lastfahrzeuge an, welche den Markt mit Nahrungsmitteln versorgen, sie sind der Grundstock von Düngemitteln, so dass höhere Ernten auf immer weniger Ackerfläche verzeichnet werden, und sie versorgen die Kühlschränke und Speichereinrichtungen mit Energie, so dass man in diesen Lebensmittel lange lagern kann, ohne dass sie verderben. Kurz, fossile Treibstoffe sorgen dafür, dass Landwirte die zunehmende Bevölkerung des Planeten immer besser ernähren können, während gleichzeitig der Natur ehemalige Äcker zurück gegeben werden können.

Fossile Treibstoffe sind auch die Wurzel der modernen Medizin, womit Kindersterblichkeit und Krankheiten reduziert werden konnten, sowie für alle möglichen medizinische Produkte. Moderne Diagnose-Gerätschaften und lebenserhaltende Maschinen sind mit alternativen Quellen nicht zuverlässig zu betreiben.

Tatsächlich decken fossile Treibstoffe 81% des primären Energiebedarfs weltweit, und mit der Zunahme des Verbrauchs fossiler Treibstoffe hat auch das menschliche Wohlergehen substantiell zugenommen.

Weiter aus dem NIPCC-Report: „Dem Census Bureau der USA zufolge (2016) ist das Sterbealter der Menschen seit 1970 um 35 Jahre gestiegen, wobei die Sterberaten in allen Altersgruppen gesunken sind, auch in der Gruppe der 60-jährigen oder älteren. Zieht man die offizielle 1-Dollar-pro-Tag-Leitlinie heran (die UN-Definition von Armut), schätzen wir, dass die Armut der Welt von 1970 bis … 2006 um 80% zurückgegangen ist. Die korrespondierende Zahl der Armen ist von 403 Millionen im Jahre 1970 auf 152 Millionen im Jahre 2016 gesunken“.

CCRIIF kommt zu dem Ergebnis, dass die hanebüchenen Forderungen des IPCC nach einer Reduktion des Verbrauchs fossiler Treibstoffe bis zum Jahr 2050 auf Null einen zwei Jahrhunderte langen Zeitraum menschlichen Fortschritts zunichte machen würde. Im Wesentlichen würde das abscheuliche Vorhaben des IPCC dafür sorgen, dass das Pro-Kopf-Einkommen global auf ein Niveau sinken würde, wie es in den USA und Westeuropa in den Jahren 1820 oder 1830 üblich war.

Weil die Beweise für Klimarisiken durch fossile Treibstoffe im besten Falle dürftig und die Vorteile des weiteren Verbrauchs derselben nur zu offensichtlich sind, wäre es ein Verbrechen gegen die Menschheit seitens Regierungen, die Menschen zu zwingen, ihren Gebrauch fossiler Treibstoffe drastisch zu reduzieren. Nach einem Spruch des englischen Philosophen Thomas Hobbes wäre ein Leben ohne fossile Treibstoffe „ärmlich, hässlich, brutal und kurz“.

Machen wir also weiter mit Bohren, Bergbau und dem Gebrauch bezahlbarer und zuverlässiger fossiler Treibstoffe zur Energieerzeugung, so dass jedermann jetzt und in Zukunft länger, gesünder und erfüllter leben kann.

Link: https://townhall.com/columnists/hsterlingburnett/2019/01/09/fossil-fuels-have-and-should-continue-to-benefit-humanity-n2538701

Übersetzt von Chris Frey EIKE