Jetzt meldet die ARD aber, dass der riesige kanadische Wald, der nach bisheriger Meinung große Mengen des bösartigen und tödlichen Treibhausgases verschluckte, offenbar selber welches produziert, und zwar ordentlich. Da fragt sich der naturwissenschaftlich gebildete Leser sogleich, wie wachsende Bäume denn CO2 freisetzen können. Die Antwort: Waldbrände und Schädlingsbefall; das dann aber schon als Folge des „Klimawandels“.
Die kanadischen Offiziellen wiesen die Eigenschaft Ihrer Wälder als großer CO2-Produzent bislang nicht aus, da nicht „menschgemacht“.
Fazit: Die „unschuldige“ Natur ist immer noch sehr viel mächtiger als wir Menschen mit unserer Industrie. Diesen Fakt mit einzubeziehen würde sehr viel mehr Klarheit in die verworrene Klimadebatte bringen. Aber dann würde beim Bürger möglicherweise der Eindruck entstehen, dass der Klimawandel vielleicht doch nicht ganz so „menschgemacht“ sei.
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Es gab jahrelang eine Internetseite, wo die weltweiten monatlichen CO2-Messwerte dargestellt waren. Die Seite wurde leider vor einigen Monaten vollkommen abgeschafft. Vielleicht hing das mit der Klimakonferenz zusammen.
Ein Bauer aus Peru ist vor einigen Jahren gegen RWE vor Gericht gezogen. Die wären angeblich seit Jahrzehnten für den Klimawandel in Peru verantwortlich. Aber es war überhaupt nicht dieser Bauer, es war Germanwatch … so wie die Deutsche Umwelthilfe bei Dieselautos.
Deshalb habe ich mir die weltweite CO2-Konzentration auf der damals existierenden Seite angesehen. Dort konnte man beobachten, dass gegenüber den Industrieländern einige Länder von Südamerika und Afrika, weitaus höhere CO2-Konzentrationen in der Luft hatten. Dazu gehörte z.B. Brasilien. Das ist ein Nachbarland von Peru. In Brasilien waren es z.B. 800 ppm CO2. Industrieländer, z.B. Deutschland, hatten es dagegen nur auf knapp 400 ppm geschafft. Bei Google-Maps habe ich damals über die Satellitenansicht die vielen Kohlekraftwerke und Straßen für Dieselautos gesucht. Die gibt es dort nicht. Es waren sehr große Waldflächen. Durch den Wald gibt es nur wenige schmale Wege und Straßen.
Die „Klimaleugner“ sind also überhaupt nicht diejenigen, wie behauptet wird. Es sind diejenigen Forscher, Politiker und Umweltschützer, die sich diese CO2-und Klimakatastrophen ausgedacht haben.
Wieso „Straßen für Dieselautos“? Benziner stoßen wesentlich mehr CO₂ aus als Diesel. Besonders die Motoren mit Saugrohreinspritzung und ohne Turbolader sind eklatant schlechter. Besonders bei Teillast und annähernd Vollgas.
Lesen Sie Vergleichtests! Sogar die modernen direkteinspritzenden Turbobenziner outen sich bei Volllast als Säufer.
Ich wundere mich immer wieder, wie schnell die Medien eine fortschrittliche Technik verunglimpfen können. Es ist schon so, dass man ausgelacht wird, wenn man sagt, man führe Diesel!
Es findet seit Jahren, eher seit Jahrzehnten, ein schrecklicher Kampf gegen die Natur und die Menschheit statt….
und anstatt Bäume zu pflanzen und zu hegen werden sie abgeschlachtet – die sinnlose Vernichtung ist überall zu beobachten.
Ein Windrad vernichtet ca. 1.000 Bäume und 1000 to Beton – Beton ist ein wirklicher Klimakiller – werden in die heimischen Wälder gestampft. Folge: Vernichtung von Vögeln, Fledermäusen, Bäumen und zu guter Letzt noch Menschen: Windräder sind über 20 KILOMETER noch schädigend für den menschlichen und tierischen Körper!
Wenn dieser Vernichtungsfeldzug gegen die Natur und explizit die Deutschen nicht bald endet, braucht sich in Deutschland bald niemand mehr über CO2 Gedanken zu machen: dann lebt hier bald niemand mehr. Dann ist auch Schluß mit sinnlosen CO2-Religions-Debatten, dann hat die CO2-Einsparung unser Land und die wertvollen Menschen dahingerafft…..
Wir werden von Geisteskranken beherrscht, deren einzigstes Ziel darin besteht, die Erde nebst allem, was sich darauf befindet, zu zerstören…..
Bin genau Ihrer Meinung,gut geschrieben,aber dieses wissen kommt beim Grün-menschen nicht an.Selber denken ist halt nicht die Stärke der Weltverbesserer.