Deutschland, da wird eine Schlüsselindustrie nach der anderen eliminiert. Neben der Leicht- und Schwermetallindustrie, der Energiewirtschaft, ist als eine der letzten die Autoindustrie im Visier.

Deutschland, da wird Zusehens Norm zur Abnorm und Abnorm zur Norm. Da werden persönliche Konflikte zwischen zwei Männern, auf dem Rücken eines ganzen Freistaates und seiner Bürgerinnen und Bürger ausgetragen.

Deutschland, da herrscht Redeverbot, sobald das gesprochene Wort nicht dem (vorgegebenen) Mainstream entspricht. Da wird ein Geheimdienstchef von einer lautstarken Schar Harpyien und Kerberos zerfleischt, nur, weil er eine abweichende Meinung kund tut. Da werden in Politik, Presse und Gesellschaft die einfachsten Fragen nicht mehr gestellt: Ob denn der Inlands-Geheimdienst-Chef (in Deutschland heißt der Inlandsgeheimdienst: Verfassungsschutz) nicht womöglich bessere und/oder mehr Informationen hat, als eine „Bampelhuberin“ oder „Bampelhuber“ in irgendeinem deutschen Pressestudio.

Deutschland, da lädt eine Parteichefin (Anmerkung des Autors: Der eine Diät gut stehen würde) zum geistigen „Großen Fressen“ ein, indem sie umgehend den Rücktritt des Vorgenannten fordert, was anschließend eine Kettenreaktion auslöst, an deren Ende nicht nur der kopfschüttelnde Wähler(in) steht, sondern der Scherbenhaufen ihrer Partei. Zumindest hat der Wähler im Freistaat ganz offensichtlich die SPD für die nächsten Jahre auf Diät gesetzt, wobei es doch ausreichen würde, „nur“ die Partei-Chefin (Abb.2) auf Diät zu setzen. Da bleibt zu hoffen, dass wenigstens der hessische Wähler(in) zwischen dem einen und dem anderen unterscheiden kann!

Abb.2, Screenshots aus Heute, 19:00 Uhr vom 15.10. (links) und vom 17.10. (rechts). Den Autor würde zu gern interessieren, wer Frau Nahles den Unsinn eingebläut (geflüstert) hat, umgehend den Rücktritt eines Amtschef zu fordern, nur weil dieser seine Meinung, eine Meinung gegen den Mainstream, geäußert hat. Schon einmal hatte ein SPD-Parteichef (war zu Beginn der 1970-Jahre) einen „Einflüsterer“, der dann zum Rücktrittsgrund des ersten SPD-Kanzlers wurde. Im Vergleich zu letzterem ist Frau Nahles bisher nicht gerade durch Intelligenz aufgefallen. Zumindest ist dem Autor dies entgangen.

SPD, was war das mal für eine Volkspartei. Da waren noch solche Personen, wie Helmut Schmidt, Willi Brand, Herbert Wehner u.v.m. an Bord. Da wurde noch Politik für unser Land und seine Leute, die sog. „einfachen“ Leute gemacht, wogen heute dem Mainstream und lautstarken Minderheiten Respekt gezollt wird, die diesen Mainstream anfachen und einzig und alleine parteipolitisch davon profitieren. Das schnell aus dem Hut gezogene Schlüsselthema Mindestlohn ist wieder so ein falsches Thema, weil die falsche politische Klientel angesprochen wird – die wählen nicht die SPD, sondern wählen die Fundis. Auch, wenn das Anliegen Mindestlohn noch so gerechtfertigt ist. Da wäre das Thema einer gerechten Entlohnung schon passender*. Da fällt der Mindestlohn dann auch drunter.

* Der Autor weiß, dass hierfür die Tarifparteien zuständig sind, aber die benötigen die entsprechenden gesetzlichen Rahmenbedingungen, um für die Beschäftigten gerecht eintreten zu können.

Vielleicht sollte man sich in der SPD-Führung mal Gedanken darüber machen, ob es in Bezug auf Wahlen und Wählerstimmen und nicht zuletzt für das Wohl unseres Landes, nicht besser wäre, sich wieder der arbeitenden Bevölkerung zuzuwenden und die Faulenzer und Berufsprotestierer denen überlassen, wo sie hingehören und deren Partei voll davon ist. Zur Erinnerung: Die arbeitende Bevölkerung stellt nach wie vor die große Mehrheit in unserem Land, auch wenn dies vielleicht im Geschrei der lautstarken Minderheiten untergeht, dann aber umso mehr bei Wahlen deren Frust durchschlägt.

Wie gut, dass es da noch die „Gutmenschen“ in unserem Land sind. Das sind die, die von sich angeben, sie wären für uns da, würden sich um unserer Wohl und unsere Gesundheit, kurzum, um unser Wohlergehen kümmern und sich vermeintlich die passende (Partei)Farbe gewählt haben: Grün. „Gutmenschen“ hatten wir schon öfters in unserem Land.

  • Als da wären die Kirchenfürsten, bei denen man sich für Geld, Glück und Glückseligkeit im Himmelreich kaufen konnte, bis da so ein Bösmensch, zumindest wurde er seinerzeit so genannt, mit Namen Luther kam und den Schwindel aufdeckte und in die Welt die Aufklärung verbreitete.
  • Da waren die Könige und Kaiser, die zu unserem Wohl Kriege anzettelten und Unterdrückung auf ihren Fahnen führten.
  • Da gab es die brauen (auch eine Erdfarbe!) „Gutmenschen“, die hielten sich in der Tat als solche! Die für unfassbares Leid und millionenfachen Mord und Tod stehen und dafür verantwortlich sind.
  • Da gab es die Volksgutmenschen in Ostdeutschland, die alles nur für den Sozialismus und den neuen Menschen und das Volk machten.
  • Nicht zu vergessen, die zahlreichen ausländischen „Gutmenschen“. Stalin war so einer. Der führte u.a. in seinem Land eine neue, „andere Landwirtschaft“ ein, der 30-50 Millionen Menschen zum Opfer fielen (Abb.5).
  • Und heute haben wir in unserem Land gottlob, wieder solche „Gutmenschen“, die den neuen Menschen wollen (Mensch ohne Autos,…) und auch eine „andere Landwirtschaft“ einführen werden (Abb.3 und 4), wenn man sie nur ließe!

Abb.3, Quelle Screenshot aus ZDF-Heute vom 30.07.2018, 19:00Uhr, zeigt das eigentliche Instrument der Panikmache in ZDF-Heute, die grüne Parteivorsitzende Frau Annalena Baerbock, geboren in Hannover.

Ist sie die Tochter eines strammen Marxisten*? Das ZDF räumte ihr seinerzeit das Schlusswort und gar das Schlussplädoyer ein, was Sie für die ihre abstrusen Vorstellungen über Demokratie und einer freien Gesellschaft wahrlich breit nutzte. Ihr Schlussplädoyer: „Wir müssen an die Ursachen rann und die Ursachen für diese Hitzewellen, die Ursachen für die Dürren auf den Feldern, das ist die Klimakrise (Anmerkung: Siehe hier) und deswegen brauchen wir eine ambitionierte Klimaschutzpolitik…. Der Screenshot fängt ihren Blick ein, als sie gerade „ambitionierte Klimapolitik“ ausgesprochen hatte. Man sieht förmlich, die Selbstzufriedenheit die in ihr aufsteigt, nach dem Gelingen dieses Satzes. Dann geht’s weiter, Abb.4.

* Das Wort ‚Annalena‘ klinkt zwar sowjetisch, ist es aber nicht und kommt aus dem Griechischen. Der Tagesspiegel schreibt „Ihre Eltern nahmen sie in den 80ern mit zu Anti-Atomkraft-Demos“. Die 1980-Jahre. Dies waren die Jahre der Menschenketten, so auch im britischen Sellafield. Damals war im Spiegel zu lesen, dass die sowjetische Botschaft in London nach Moskau ‚kurbelte‘ „Wir haben 500.000 Leute auf die Straße gebracht.“ Passt doch!

Abb.4, Quelle wie Abb.3

„…Eine andere Form der Landwirtschaft.“ Und jetzt, nach dem aussprechen „andere Form der Landwirtschaft“ die Schärfe in ihren Mundwinkeln und der Hass in ihren Augen auf die (jetzige) Landwirtschaft. Der Screenshot gibt genau diesen Moment wieder. Jeder Psychologe hätte daran seine wahre Freude, was sich hinter einer solchen Person verbirgt!

Donnerwetter: „Eine andere Form der Landwirtschaft“. Das ZDF hatte vorher, anhand eines Wissenschaftlers, der sich mit resistenteren Pflanzen gegen Trockenheit beschäftigt, sozusagen den Boden dazu bereitet, dass das Schlusswort vermeintlich wissenschaftlich untermauert wird. Doch der Wissenschaftler ist kein „Systemveränderer“, sondern ein praktisch orientierter Mensch, der vom ZDF für ihr perfides Manipulationsspiel missbraucht wurde. Denn in der Wissenschaft beschäftigt man sich seit langem mit resistenten Pflanzen gegen Trockenheit. Siehe hierzu z.B. den Bericht in Spektrum der Wissenschaft 11/07, “Erde & Umwelt“, S. 92. Der Autor hat darüber auf EIKE geschrieben, hier und hier.

Marxist. „Eine andere Form der Landwirtschaft.“ Dies gab’s schon mal in der Weltgeschichte, bei einem anderen, strammen Marxisten, gemeint ist Josef Stalin. Diesem Landwirtschafts- Gulag fielen nach Schätzungen 30 bis 50 Millionen Menschen zum Opfer. Ist es etwa das, was Frau Annalena Baerbock vorschwebt und was mit Hilfe dümmlicher Journalisten und verantwortungslosen Medienmachern durchgesetzt und der Boden dazu bereitet werden soll, mit Hilfe einer manipulierten Öffentlichkeit?

Abb.5. „Die andere Form der Landwirtschaft“ unter Josef Stalin in der „Zwangskollektivierung“, der 30 – 50 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Ist es das, was Frau Annalena Baerbock vorschwebt? Quelle

Wo wir gerade dabei sind, unser Land mittels Zwangsmaßnahmen zu konvertieren/kollektivieren, sprich zu ruinieren, Annalena Baerbock: „…müssen an die Ursachen rann“. Sind dies nicht im Weltbild grüner Ideologen, der Diesel und der Benziner? Also ist nach deren Lesart der Diesel an allem schuld und muss schnellstmöglich abgeschafft werden, wie der Autobesitz grundsätzlich nur ein paar wenigen vorbehalten bleiben soll? Wie in der Stalinzeit! Soll dahin die Reise gehen? Die Grünen haben dies doch in ihrem (abstrusen) Parteiprogramm gefordert und verankert. Na, wird’s klar, wer die ganze Hype zum Schaden von Millionen von Autofahrern und unserem Land antreibt?

Doch nicht genug mit Frau Barbrock, der Pateivorsitzenden der Grünen. Da gibt es in einem süddeutschen Land – Sie kennen dieses Land alle, Sie wissen, die hübsche Geschichte mit der schwäb`sche Eisenbahn – einen Ministerpräsidenten, den seine „Hintermänner“ als zweiten Lotharle, zumindest, was den Landesvater anbelangt, ausstatteten und der nicht müde wird, diesem Klischee gerecht zu werden. Deren wahres Gesicht indes ein gänzlich anderes ist. Das Gesicht des linken Betonideologen, der dies zu Anfangs der Grünen war und heute immer noch ist und einen anderen Staat und eine anderen Gesellschaft will, sobald er dazu die (alleinige) Möglichkeit hat.

Abb.6 (Quelle)

„Am 30. September 1979 gründeten 700 Grüne in Sindelfingen den baden-württembergischen Landesverband – Winfried Kretschmann war dabei. 1980 zieht die Partei mit fünf Abgeordneten in den Landtag ein, darunter Kretschmann.“ Anmerkung: Links im Bild, man beachte die Augen!). Die Mohrrübe aß er sicherlich nur deshalb mit, weil sein frohgelaunter, volksnaher „Parteichef“ (= Fraktionssprecher, Herr Hasenclever, rechts im Bild), getreu seinem Namen, gleich ein Bündel in der Hand hält. Man möchte sich ja anbiedern, um Karriere zu machen. Hat dann ja auch funktioniert!

In der Stuttgarter Zeitung vom 17.05.2018 ist über Herrn Kretschmann zu lesen: „Vom radikalen Linken zum Beamten“ und weiter „Seine politischen Anfänge verglich Kretschmann gerade mit einer Mitgliedschaft bei den Zeugen Jehovas – er sei auch „Mitglied einer Sekte, wenngleich einer politischen“ gewesen. Dabei war Kretschmann schon früh Realpolitiker. Nach dem Einzug für die Grünen in den baden-württembergischen Landtag 1980 haderte er mit den Grabenkämpfen mit dem linken Parteiflügel.“

Diese Kritik an den „Grabenkämpfen“, ist dem gewieften Taktiker durchaus abzunehmen, weiß er doch zu genau, dass die Macht nur erlangen kann, wer sich nicht im Innern in der Öffentlichkeit zerfleischt (siehe aktuelles Beispiel in Bayern). Das erstere, seine Betonvergangenheit hinter sich gelassen zu haben und kein links fundamentaler Sponti zu sein, nimmt ihm der Autor indes nicht ab.

In einer linken Spontipartei (siehe obiges aktuelles Beispiel von Frau Baerbrock und beachte die Parteitage der Grünen) hält sich niemand an der Spitze, der nicht „linker als links“ ist. Aber insbesondere wegen dem „Faktor“ Mensch ist seine Aussage, heute Realpolitiker und kein Linksfundamentalist zu sein, nicht glaubhaft.

Jeder Genetiker oder der sich ein wenig mit der Materie beschäftigt, weiß, dass wir Menschen letztendlich durch unseren individuellen genetischen Code gesteuert werden. Jede, der Autor wiederholt, jede unserer Handlungen wird durch dieses genetische Programm gesteuert. Dabei ist nicht der Code ausschlaggebend, der in den proteincodierenden Sequenzen der Gene enthalten ist, sondern vielmehr der Code, der sowohl in den Introns, als auch den Exons (so die wissenschaftliche Bezeichnung) der Steuercodes enthalten ist. Dieser entscheidet, wann und in welchem Maße, die gencodierenden Proteine im Zellkern der DNA abgelesen werden, welche dann letztendlich unser Verhalten steuern.

Ist dieser Code identisch, z.B. mit dem vor 20 Jahren, so sind wir immer noch ein und derselbe Mensch. Alles andere ist schlicht und ergreifend Lüge und/oder gespielte Show. In der Psychologie wird dieses Phänomen „Das bewusste nicht wollen“ genannt, welches durch unsere kognitiven Eigenschaften kontrolliert werden kann, nicht jedoch die genbasierten Handlungen.

Nun kann sich ein Mensch selbstverständlich ändern, aber nur, wenn er dies will. So sind die Steuerungssequenzen in unserem Genom in unterschiedlichen „Wertigkeiten“ aufgebaut. Da gibt es solche, die sich in Jahrmillionen nicht ändern (z.B. Stoffwechsel) und solche, bei denen die Einzelbausteine (also der Basiscode, deren Bausteine gibt es vier) hochplastisch sind und die sich in sehr kurzen Zeiträumen von einigen Monaten, bis wenigen Jahren ändern können. Allerdings ist aus dem Volksmund (ist bekanntlich die älteste Statistik) bekannt, wenn sich jemand nicht ändern will, dann ändern er sich auch nicht. Dies ist auf den o.g. genetischen Code zurück zu führen. Hierzu möchte der Autor unseren Lesern die folgende Bilderserie präsentieren.

Abbildungen 7 bis 9 sind Screenshots aus der Heute-Sendung (19:00 Uhr) vom 14.07.2018.

Abb.7 bis 9. Screenshots aus Heute (19:00Uhr) vom 14.07.2018. Der Baden-Württembergische Ministerpräsident verkündet gerade die Stuttgarter Fahrverbote für ältere Diesel und beendet dies mit den Worten „Diese Fahrzeuge dürfen nach wie vor fahren, nur nicht überall.“ Beim Beenden des Satzes ist in Abbildung 9 ein leichtes Grinsen zu sehen (in der Filmsequenz kommt dies deutlich besser heraus).

Nun, die vielen zigtausend betroffenen Autofahrer(innen) wird´s erfreuen, dass sich der eigenen Ministerpräsident über ihr Schicksal lustig macht und sich darüber amüsiert, das diese mit dem (unsinnigen) Urteilsspruch, basierend auf noch unsinnigeren EU-Grenzwerten eine Quasienteignung, bzw. eine deutliche Wertminderung erhalten zu haben.

Ist Ihnen bei der Betrachtung der Bilder Ihnen etwas aufgefallen? Nein. Dann möchte der Autor unsere Leser darauf hinweisen. Man betrachte einmal genau die Krawatte, die Herr Kretschmann träg: Grün / violett! Grün ist klar. Ist doch seine Partei, die Partei der Grünen und violett? Richtig, violett ist die Parteifarbe der ultralinken (Abb.10). Trägt er da sein Inneres nach außen, in der Erwartung, dass die, die gemeint sind, seine politische Richtung erkennen und all den anderen, flüchtigen Betrachtern in unserer heutigen, hastigen Welt, dies gar nicht auffällt?

Abb.10 Quelle siehe Abbildungen, zeigt die farbige Darstellung der Parteienlandschaft. Violett = Ultralinks.

So war die Krawatte ursprünglich ein (geheimes) Erkennungszeichen. Sie stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und kommt aus dem südfranzösischen Mittelmeerraum. Seinerzeit gab es den „Berufsstand“ des Korsaren. Harte, draufgängerische Männer, mit staatlichem (geheimen) Kaperbrief. Da seinerzeit natürlich gern jeder Mann hart und draufgängerisch wirken wollte, hat Mann einfach dieses ursprünglich geheime Erkennungszeichen als Trageweise übernommen.

Nein, Herr Kretschmann ist nicht der liebevoll, fürsorgende Landevater, sondern immer noch der linke Betonideologe. Der Volksmund hat dafür einen Begriff „Wolf im Schafspelz“ (Abb.11).

Abb.11: Wolf im Schafspelz, Quelle

…und weitere schicken sich an, ihr wahres Gesicht zu verbergen, „Kreide zu fressen“, um dadurch an Wählerstimmen und zur Macht zu gelangen. Wo sind nochmals die nächsten Wahlen, ach ja, in Hessen.

Doch damit nicht genug, ist deren Parteiprogramm auf einer langen Lügenkette, angefangen einer vermeintlichen globalen Erwärmung (menschengemachter Klimawandel), abschaffen des individuellen Autoverkehrs zum vermeintlichen Wohle für unsere Gesundheit, Abschaffen des Diesels und Benziners bis 2030, so deren beschlossenes Parteiprogramm, unsinnigen Stickoxidgrenzwerten, Fahrverboten, Feinstaubbelastung u.v.m. aufgebaut. Der Autor berichtete darüber hier, hier und hier.

Deutschland, da verhängen Richter Fahrverbote aufgrund unsinniger Grenzwerte und falscher Tatsachen. Fragen nicht nach deren Sinn, beteuern, sich an Gesetze zu halten und der Betrachter ist an längst vergangene Zeiten erinnert, in denen Richter gleichermaßen argumentierten, als sie tausende wegen Republikflucht verurteilten.

Deutschland, da verbocken unfähige Umweltminister und deren Mitarbeiterschar in Brüssel unsinnige und willkürliche Grenzwerte, anhand derer nun Millionen von Autofahrern in Sippenhaft genommen, staatstragende Personen kriminalisiert werden, Milliardenvolksvermögen vernichtet wird, was dann für Kitas, Ausbildung, Gesundheit, Infrastruktur u.v.m. fehlt. Und alle schreien „Hurra“. Ja, der Autor weiß, im Hurraschreien ist so mancher Deutsche besonders gut, braucht man dazu doch recht wenig Verstand (siehe Abb.1). Die Politik hat die Misere verbockt und die Autoindustrie und ihre Beschäftigten sollen dies ausbaden und dafür zahlen. Norm wird zur Abnorm und Abnorm zur Norm!

Deutschland, da wird den Menschen von einer modernen, Hohen (grünen) Priesterschar Angst eingejagt, die Luft in unseren Städten sei vergiftet. Wir würden daher krank werden und früher sterben. Da wird mit zigtausend von Toten jongliert, was auf böswillig falscher Statistik beruht. Der Autor berichtete darüber, z.B. hier. Siehe dazu auch weiter unten im Text die Ausführungen von Herrn Prof. Dr. Köhler (Gesamtes Interview in der Anlage).

Deutschland, da werden willkürlich Stickoxidgrenzwerte von 40µg/m3 festgelegt. Darüber werden Fahrverbote fällig. Wie unsinnig dieser Grenzwert ist, soll an ein paar Beispielen gezeigt werden. Wer:

  • 1h grillt, setzt sich der fast 5.000-fachen Stickoxiddosis aus, wie sie am berüchtigten Neckartor als Spitzenwert vorliegt, ohne anschließend tot umzufallen.
  • 2 brennende Kerzen im Raum erhöhen die Stickoxidkonzentration auf das Zehnfache, also 400µg/m3 ohne, dass jemand dadurch krank wird.
  • im Raum mit offenem Kaminfeuer sitzt, setzt sich einer ca. 100-fachen Menge Stickoxiden aus.
  • raucht, setzt sich einer fast 10.000-mal so hohen Stickoxidkonzentration aus.
  • In einer Küche mit Gasherd werden leicht 4.000 µg/m3erreicht, ohne dass wir deshalb mit einer verkürzten Lebenserwartung zu rechnen haben

Zu den vermeintlichen Toten durch Stickoxide und Feinstaub sagt einer der renommiertesten deutschen Lungenexperten, Prof. Dr. Köhler: „Nach wenigen Monaten hätte ein Raucher den NO2-Tagesgrenzwert aus dem Straßenverkehr von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter erreicht, wenn er diesem lebenslang ausgesetzt wäre. Raucher müssten also nach wenigen Monaten tot umfallen, allein wegen der NO2-Belastung.“ (Leipziger Volkszeitung vom 12.10.2018).

Und weiter zu den angeblichen Toten, auf die Frage, ob solche Zahlen aus der Luft gegriffen sind: „Doch, ich fürchte leider ja.“

Davon ist den sog. Qualitätsmedien nichts zu vernehmen, dass die ganze Gefahr für Leben und Gesundheit von Stickoxid- und Feinstaubbelastung Unsinn und Schwindel ist. Nein, da werden Rattenfänger als Garant für unsere Gesundheit hervorgehoben. Der Bürger, der nichts anderes sieht, glaubt das und wählt dann entsprechend.

Schlimmer noch, da werden lautstarke Minderheiten nicht nur als Weltenretter, sonder auch als Mehrheiten stilisiert. Wohl in der Hoffnung, das dies bei den Zuschauer so verankert ist und er glaubt, dies sind die realen Mehrheiten. Was es mit diesen vermeintlichen Mehrheiten auf sich hat, zeigt Abb.12.

Abb.12, Screenshot aus ZDF Xpress vom 21.08. in Düsseldorf. Jürgen Resch von der dubiosen Deutschen Umwelthilfe und eine Kleinzahl von Berufsprotestierern (weil geschickt) mit dümmlichem Lungenaufdruck (siehe Bericht von Herrn Prof. Dr. Köhler) vor dem Düsseldorfer Landtag, welcher über Dieselfahrverbote entscheiden sollte. Man beachte, da sind mehr Journalisten auf dem Bild, als Protestierer.

Düsseldorf hat 612.000 Einwohner und diese 5 „Hansel“ wollen 612.000 Menschen in Sippenhaft nehmen. Ihnen vorschreiben was richtig und was falsch ist. Demokratie verkehrt. Da wird Abnorm zur Norm und Norm zur Abnorm. Wie faschistisch muss eine Handvoll Durchgeknallter sein, bis die Mehrheit dies erkennt und diese ins Abseits stellt, wo sie hingehören!. 5 „Hansel“ werden von einer grün/links gesteuerten Presse dazu benutzt, um unser Land diktieren zu wollen. Nein, mit Demokratie hat das nichts zu tun, mit (grünem) Faschismus umso mehr. Dort wird so etwas „Junta“ genannt. Die grüne Junta.

Deutschland, da werden die NOx-Messstellen so nah wie möglich an den Straßenverkehr gelegt, obwohl die EU-Richtlinie dies gar nicht vorschreibt. In einem WELT-Leserbrief schreibt Herr Dr. Reinhard Saffert, Dipl.-Physiker, am 30.8.2018:

. . . in Italien werden Messgeräte an Straßen mit zu hohen NOx-Werten einfach höher gehängt“

Da darf schon die Frage erlaubt sein, ob in Deutschland ein gezielter (grüner) Schwindel aufgezogen wird, um ein Schreckensszenario herbei zu messen, welches gar nicht existiert, um den Leuten Angst einzujagen, um sich dann als Retter zu präsentieren. Ähnlich dem Camerlengo in den Film „Illuminati“, der dadurch Papst werden wollte. Bei den Gutmenschen, die dadurch die politische Macht erringen wollen. Oder besser, den Scharlatanen, denen nicht unser Wohl, sondern denen allein ihr Wohl zählt und ihre Machtbesessenheit, um ihre undemokratische Neigungen unter dem Deckmantel eines grünen Dogmas ausleben zu können.

Die Menschen, die sich wirklich für unser Wohlbefinden einsetzen, sind dagegen ganz woanders zu finden. Dort, wo keine grün/linksgeschaltete Presse sie angibt: In der Automobilindustrie und deren Zulieferern. Da werden jährlich zweistellige Milliardenbeträge ausgegeben, um unsere Fahrzeuge effizienter, spritsparender, sicherer, komfortabler, u.v.m. zu machen, wogegen andere nur medienwirksam klagen und für unsere Umwelt nichts tun, im Gegenteil, sich als Umweltkiller, als Vielflieger zu präsentieren. Die Bibel nennt solche Individuen Pharisäer. Der Autor berichtete darüber (hier)

In Kalifornien, bekanntlich Vorreiter in Sachen Umweltschutz, gelten 100µg/m3 als NOx-Grenzwert. Mit diesem Wert wäre die NOx-Debatte in unserem Land schlagartig gelöst, nicht hunderttausende würden enteignet, nicht staatstragende Personen kriminalisiert, … aber dann gäbe es auch keine Spielwiese für grüne Heuchler, auf der sie sich den Wählerinnen und Wähler als Wolf im Schafspelz, Entschuldigung, natürlich als Retter präsentieren können. Da aus Politik und Presse keine Hilfe gegen diese gut vernetzte Schar von Scharlatanen zu finden ist, liegt es an uns, diesem Treiben Einhalt zu gebieten.

Und dabei wissen die meisten nicht einmal, dass NOx kein Schadstoff, sondern lebenswichtig für unsere Gesundheit ist. Wie, Sie glauben mir nicht, bei all der „Gehirnwäsche“, die lautstarke Aktivistengruppen, Berufskläger, sowie die politische Partei, für die beide unterwegs sind seit Jahren, mit immer größerem Erfolg fabrizieren? Nun, anbei ein paar Beispiele.

NOx ist kein Schadstoff, sondern lebenswichtig für unsere Zellabläufe

Eine Vielzahl lebenswichtiger Enzyme/Proteine benötigt Stickstoff für ihren Aufbau, ohne den keine der Enzyme existieren kann. Dieses Stickstoffatom gewinnt unser Körper aus der Nahrung (NO3) oder aus der Luft (NO2 = Stickoxid). Stickstoff ist essentiell für alle Lebewesen, so auch für uns Menschen.

Was für den Motor die Zündkerzen, sind die Enzyme für unsere Gesundheit. Ohne Enzyme kann kein Stoffwechsel der Zellen stattfinden und damit unser Leben aufrechterhalten werden. Sie spielen eine tragende Rolle bei der Entgiftung des Körpers, als auch bei seiner Vitaminversorgung.

Einige dieser aus Stickoxiden generierten Enzyme sind:

  • Papanin

Wirkt zur Bekämpfung von Entzündungen und Verdauungskrankheiten.

  • Lipase

Unabdingbar für den Fettstoffwechsel. Es spaltet die Fette der Nahrungsmittel, so dass der Körper diese verwerten kann.

Und insbesondere

  • Vitamin B(12)

Die Medizin bezeichnet alle vitaminwirksamen Cobalamine als Vitamin B12, deren Aufbau aus einem flachen sog. Corrin-Ring-System besteht, dessen Verbindung mit vier Pyrrolringen und einem Kobalt-Atom besteht, welches an den vier Stickstoffatomen gebunden ist. Wobei der Stickstoff ausschlaggebend für die Vitaminfunktion ist.

Um die Körperfunktionen zu erfüllen, muss B12 substituiert werden und zwar durch:

  • Cyanid (CN) – Cyanocobalamin (Vitamin B12)
  • Einer Hydroxygruppe (OH) – Hydroxocobalamin (Vitamin B12a)
  • Wasser (H2O) – Aquocobalamin (Vitamin B12b)
  • Stickstoffdioxid (NO2)Nitrocobalamin (Vitamin B12c)

Ohne die Stickoxide kommt es zu einem Vitaminmangel. Insbesondere ältere Menschen (Risikogruppe) und Frauen im gebärfähigen Alter sind davon betroffen. Stickoxide helfen demnach insbesondere älteren Menschen und Frauen, diesem Mangel zu begegnen. Zur Erinnerung, wir nehmen diese Stickoxide mit der Nahrung und der Luft ein.

Laut einer Studie (hier, PDF) sind insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter gefährdet, einen Vitamin B12-Mangel auszubilden. Mit schwerwiegenden Folgen für ihr Kind. Siehe Prof. Dr. med. Joachim Schmid: Risiken des Vitamin B12-Mangels in der Schwangerschaft.

So werden denn Studien, über Mangelerscheinungen durch zu geringe NO2-Konzentratonen verständlich.

Weiter ist Cobalamin (Vitamin B12) ein Cofaktor von Methylierungsprozessen und zwar der Methionin-Synthase, welche im Körper für die Biosynthese von Folsäure benötigt wird. Bei einem Mangel häuft sich Homocystein an, welches dann in hohen Konzentrationen (Anhäufung) zu einem erhöhten kardiovaskulären Risiko führt. Zu deutsch: Das Infarktrisiko steigt. Ohne Stichoxide, die Gefahr von Vitamin B12-Mangel und der „Teufelskreis“ schließt sich! Stickoxide wirken demnach einem Infarktrisiko entgegen und nicht umgekehrt.

Auch schädigt ein Mangel an Vitamin B12 unsere DNA und zwar über die Beeinträchtigung der Bildung von Purinbasen und Thymidin. Beides sind Bestandteile der Nukleosiden, die für die Bestandteile der DNA-Synthese benötigt werden und für die RNA-Synthese, u.a. dem zellinternen Immunsystem. Und, und, und….

So wird denn all der Unsinn um Fahrverbote und angebliche Gesundheitsgefahren von Stickoxidkonzentrationen* in Abb.13 deutlich. Wenn, wie jüngst berichtet, die Bundeskanzlerin Fahrverbote erschweren will, also den Grenzwert hochsetzen möchte, so ist dies ein erster Schritt, vor dem finalen Schritt, diesen, von unfähigen Umweltministern in ganz Europa festgelegten, willkürlichen Grenzwert abzuschaffen.

Abb.13, Quelle

Abbildung 13 zeigt die Weltkarte für Dieselfahrverbote. Anschaulicher kann nicht dargestellt werden, das der ganze Zirkus um Stickoxidgrenzwerte und deren Überschreitungen, sowie angeblicher Gesundheitsgefahren mit zigtausend von Toten, eine rein grün-deutsche Angstmache ist, um sich dadurch als vermeintlicher Retter (Anmerkung: Tom Hanks und Illuminati lassen grüßen) aufzuspielen und anschließend bei Wahlen die Ernte einzufahren. Zu Lasten unseres Landes, Millionen von Autofahrern und der Schlüsselindustrie unseres Landes mit zig Millionen Arbeitsplätzen.

* Studien zeigen eine Gefährdung von Risikogruppen, wie Asthmakranken bei Stickoxidkonzentration von 20.000 µg/m³ und mehr. Aber nicht bei solch verschwindenden Mengen, wie die Tages oder durchschnittliche Jahresdosis von 40 µg/m³.

Nein, den selbsternannten Gutmenschen geht es nicht um unser Wohl, sondern einzig um ihr Wohl und um Wählerstimmen und letztendlich um Macht, um ihr abstruses, undemokratisch, links geprägtes Weltbild auszuleben, dessen Ziel durch Massenmanipulation, Mithilfe einer dümmlichen oder gar mitverantwortlichen Presse, erreicht werden soll. Mit Hilfe noch dümmlicher Umweltminister und deren Gefolgschaft. Allein diese unfähige Umweltpolitik ist Schuld an der jetzigen Enteignung von Millionen von Dieselfahrern und haben somit die Kosten dafür zu tragen. Gemäß der Steigerung:

Dumm, dümmer, Umweltminister (siehe auch den Eike-Artikel des Autors, hier https://www.eike-klima-energie.eu/2017/08/20/das-kartell-der-dummheit-irrenhaus-deutschland-wie-wir-mit-dem-diesel-unsere-grundfesten-demontieren-teil-1-stickoxide-der-grosse-anteil-natuerlichen-ursprungs/). Und das bei einer immer mehr um sich greifenden Dummheit in unserem Lande. Verständlich, bei dieser Massemanipulation, die Tag ein, Tag aus in den Medien zu hören ist. Der „normale Durchschnittsbürger“ hat gar nicht die Zeit, sich die Informationen zu generieren, die notwendig sind, diesen Schwindel als solchen zu erkennen. Der Autor hofft, mit seinem Beitrag ein wenig dazu beizutragen.

Und hofft, dass die Hessen sich kein Eigentor schießen, wie die Schwaben. Da die Eintracht in der Bundesliga im UEFA-Feld mitspielt, entgegen den Stuttgartern, die auf dem letzten Platz (oder Vorletztem) stehen, ist er daher guter Dinge.

Anlage: Interview mit dem Lungenexperten Herrn Prof. Dr. Köhler über Stickoxide und Feinstaub in der Leipziger Volkszeitung vom 12.10.2018.

Raimund Leistenschneider – EIKE

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