Und jetzt das: Bislang in diesem Jahr wurden 759 Tornados in den USA registriert, das ist eine rekord-niedrige Anzahl. Den SPC-Daten zufolge waren das zwei weniger als das bisherige Rekord-Minimum von 761.
Überhaupt war die Tornado-Aktivität während der letzten Jahre ungewöhnlich gering, wenn man die Aufzeichnungen betrachtet, die bis zurück zu Anfang der fünfziger Jahre reichen.
Dr. Roy Spencer von der UAH schreibt auf seiner Website:
Dieses Fehlen von Tornado-Ereignissen während der letzten Jahre sollte allgemein auch mit geringerer Gewitter-Aktivität in den USA korrelieren, sind doch die atmosphärischen Bedingungen zur Bildung von Tornados, Hagel und schweren Sturmböen genau die Gleichen …
Die Graphik mit den jährlichen Tornado-Trends ist das Ergebnis eines Verfahrens, welches von Harold Brooks, NSSL, und Greg Carbin, SPC, auf die beobachteten Daten bzgl. Tornados angewendet worden ist. Da eingehende Tornado-Berichte immer begutachtet werden, wird die tatsächliche oder „geglättete“ Anzahl von Tornados der Graphik hinzugefügt.
Im Zusammenhang damit schreibt der Meteorologe Steve Bowen auf Twitter:
Heute ist der 1961-te aufeinanderfolgende Tag ohne einen F5-Tornado in den USA. Das ist bis dato der zweitlängste Zeitraum ohne ein solches Ereignis seit 1950.
Er fügte folgende Graphik hinzu:
Das lässt die Behauptungen der Alarmisten zerplatzen, dass Klimawandel Extremwetter immer schlimmer macht.
Und der Trend, wenn man ihn adjustiert nach der Zunahme der Bevölkerung, besseren Beobachtungen und verbesserter Technologie, verläuft einfach flach, wie diese vom SPC erstellte Graphik zeigt:
Diese Graphik reicht leider nur bis zum Jahr 2007. Hoffentlich kommt bald eine Aktualisierung.
Link: https://wattsupwiththat.com/2018/10/04/2018-us-tornadoes-lowest-in-65-years-of-record-keeping/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Na, da hat der liebe Author die Methodik nicht wirklich durchschaut, die auf der NOAA Homepage genauer beschrieben wird, und was dies für die Interpretation impliziert. Und noch besser, die Tornado-Saison ist noch lange nicht vorbei, hier aber vollendete Tatsachen behaupten. Aber lieber die Ersten mit einer reißerischen Nachricht sein, als fundierte Wissenschaft betreiben.
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Die grünen Faschos sollten sich mal das „Wetter“ auf anderen Planeten anschauen. DORT sind Stürme mit 300km/h NORMAL, STÄNDIG…
UNSERE „Ruhe“ ist das total aussergewöhnliche im Universum & weit darüber hinaus!
Im Schweizer Fernsehen hat das gestern mal wieder ein Professor bestätigt. Bei dem verschwinden sogar die Eisbären. So langsam kann man generell davon ausgehen, dass Ausbildung und Wissen lügen. Diese Menschen stehen über den Dingen und haben kein Gewissen.
Selbst PETA hat in einem Artikel die Instrumentalisierung der Eisbären zu politischen Zwecken angeprangert.
Gefühlt, weil jedes Extremwetter groß aufgemacht wird, als wäre das aber jetzt völlig unnormal und total unerwartet und natürlich absolut schrecklich. Da langen schon 3 Meter hohe Wellen als Jahrhundertereignis. Die Grenze zum Extremwetter wird wohl auch immer weiter heruntergesetzt, Dann besonders hier darf bei Reportagen der Satz nicht fehlen : „So etwas habe ich hier noch nie erlebt.“ Also noch nie dagewesen. Nach wie vor räumt selbst das IPCC zähneknirschend ein, dass es bis jetzt keine signifikante Zunahme gäbe. Die Grünen und alle ihre Klima-Freunde, also CDU, FDP, Linke behaupten elanvoll das Gegenteil. Der letzte Sommer als absoluter Beweis für die eingesetzt habende Klimakatastrophe. Wärme = Klima, Kälte = Wetter, das ist ein Hauptsatz der Klimasekte.
Das mag ja sein, gefühlt hat die Zahl der Tornados aber drastisch zugenommen. Da kann man jeden GRÜNEN fragen… Schellnhuber und Latif werden das dann noch bestätigen und so wird eine neue Wahrheit geboren.