Prof. Svensmark beschreibt hier den Prozess wie der solare Wind, über die Modulation der kosmischen Höhenstrahlung Einfluss auf die Wolkenbildung nimmt. Obwohl dieser Prozess im Großen und Ganzen schon seit längerem, dank Henryk Svensmarks, Nir Shavivs und Jan Veizers Forschung in der Diskussion ist, waren die Details wie er im einzelnen ablaufen könne, nicht bekannt.
Insbesondere hatte die Fachwelt lange Jahre starke Zweifel an dieser Theorie, weil sie der herrschenden Lehre vom Einfluss des CO2 widersprach, obwohl jede neue Versuchsanordnung in Kopenhagen und beim CERN sie bestätigte, weil von der Gruppe um Svensmark nicht klar gezeigt werden konnte, wie die atomaren Teilchen der kosmischen Höhenstrahlung auf die Größe anwachsen (verklumpen) können, um als Nuklei für die Wasseranlagerung als Voraussetzung der Wolkenbildung wirken zu können. Das war der „missing link“ der verhinderte, dass diese brillante Theorie such weltweit durchsetzte.
Dieser „missing link“ wurde nun von Svensmark und seinem Team gefunden.
Der Verstärkungsmechanismus von ca. 1 Million fach über Ionisierung macht aus den kleinsten Partikeln der kosmischen Höhenstrahlung mit nachprüfbarer Wahrscheinlichkeit große Nuklei (Kerne) die als Basis der Wassertropfenanlagerung als Beginn der Wolkenbildung dienen.
Damit ist nach langer Forschung klar bewiesen, dass der solare Sonnenwind über die Modulation der kosmischen Höhenstrahlung die Wolkenbildung steuert. Deren Wirkung auf das Klima ist um Größenordnungen stärker, als die nur vermutete Wirkung des CO2.
„Alles andere ist mittelalterlicher Humbug !!!!!“
Jo!
Aber mit Humbug konnte man schon immer viel Geld verdienen…
Svensmark et. al. haben gezeigt, dass Strahlung aus dem Weltall die Entwicklung wirksamer Kondensationskeime beschleunigen kann. Eine wissenschaftliche Leistung, die besondere Anerkennung verdient!! – Doch:
Entstehen dadurch Wolken früher? Entstehen dadurch mehr Wolken? Existieren dadurch Wolken länger oder regnen sie gar früher ab? –
Nach wie vor kann die Meteorologie zu Zustandsänderungen in der Atmosphäre leider lediglich „wahrscheinliches Wetter für einige Tage“ anbieten.
Das mag einen (unbekannten) Einfluss auf die Statistik des Wetters, die Klimate haben, der beim CO2 allerdings nur mit Hilfe eines Vorzeichenfehlers in die Diskussion eingemogelt werden konnte:
https://de.scribd.com/document/372778420/Klimasensitivita-t-des-CO2-eine-Seifenblase
Bitte anderen Browser verwenden, ich musste jede Menge Steuerzeichen löschen.
Am Svensmark Effekt muss etwas dran sein. Es erscheint mir eine Überlegung wert, wenn ich mir den Zusammenhang zwischen den Sonnenfleckenminima und den großen Hochwasser ansehe.
So treten seit etwa 1750 ca. 80 % der großen Hochwasser an Donau, Rhein, Elbe und auch des Amazonas in Zeiten geringer Sonnenaktivität und damit erhöhter Neutronen-Höhenstrahlung nach Svensmark auf. (Ein von mir verfasstes Diagramm dazu liegt bei EIKE vor)
—————-CO2 erwärmt die Erde nicht!!!!!!————-
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In dieser Graphik schön zu sehen.
Das CO2 Molekül absorbiert einen Teil der vom Erdboden kommenden IR Strahlung.
Das ist bekannt, u. kann in sehr vielen Experimenten auch bewiesen werden.
Was macht denn jetzt das Molekül mit der absorbierten Energie?
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Es erhöht seine kintische Energie (schwingt schneller), Temperatur erhöht sich .Da es rundum von anderen Molekülen umgeben ist (O2 u. N2), stößt es mit diesen zusammen u. gibt seine Energie wieder an diese ab.
Was aus diesem Bildchen nicht hervorgeht, in ca 11 bis 13 km Höhe wird die Luft immer dünner u. kälter (ca -53 Grad C), weniger Moleküle in der Nachbarschaft, jetzt strahlen auch, die noch wenigen CO2 Moleküle, ihre Energie größtenteils in den Weltraum ab.
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Sie verhalten sich also, genau, wie in der Physik beschrieben!
Siehe „Thermodynamik der Gase“ u. „Strahlenphysik“
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Alles andere ist mittelalterlicher Humbug !!!!!
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
https://www.facebook.com/EOCO2/
So ist es!
H2O vor allem und das CO2 auch ein wenig sind die „Klimaanlage“ in der Atmosphäre unserer Planetenoberfläche, und diese Klimaanlage lâuft ganz gut ohne Probleme. So drückte dies mal der prominente belgische Wettermoderator Jules Metz aus («Monsieur Météo»). Das war 1981. Würde ein Wettermoderator dies heute tuen, dann bekäme der morgen schon seine Kündigung.
Wenn die Teilchen von Infrarot-Strahlung angeregt werden, strahlen sie ihre Energie ab, sie geben sie allenfalls zu einem geringen Teil an andere Moleküle PR Kontakt ab. DAS ist bewiesen, nichts anderes. Tscheuschner und Gerlich waren sich schon bei der Vorstellung ihrer Hypothese nicht sicher.
„DAS ist bewiesen, nichts anderes.“
Blödsinn!