Monat: November 2017

Das Wochen­ende, an dem die Welt (wieder) begann unterzu­gehen

Link zum Bild oben: nano spezial vom 27. Oktober 2017
Helmut Kuntz
Gerade wurde vom Autor vorhergesagt [5], dass unser Globus pünktlich zum Klimagipfel im November noch untergehen wird und das PIK dazu bestimmt etwas bisher noch nicht Bekanntes entdeckt. Kaum ausgesprochen, wurde es auch schon Wirklichkeit. Spätestens am Wochenende vor dem Reformationstag hat die großflächige Bombardierung der Untertanen zur Aufgabe auch des letzten Widerstandes gegen den unausweichlichen Klimawandelkampf durch „Klimaexperten“, Medien und (Des-)Informationsblogs begonnen.

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Ist das „Insektensterben“ vielleicht das neue Waldsterben 2017?

von Uli Weber
Mitte Oktober 2017 ging, qualitätsjournalistisch offenbar völlig unhinterfragt, eine Meldung durch die Mainstream-Medien, dass in den vergangenen 27 Jahren die Biomasse von fliegenden Insekten um bis zu 80 Prozent zurückgegangen sei. Gesammelt wurden diese Daten zwischen 1989 und 2014 vom Entomologischen Verein Krefeld an 63 Standorten in Naturschutzgebieten in NRW, Rheinland-Pfalz und Brandenburg.

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Die wunderbare Welt der Sonnenzyklen

Vom Blog „Die Kalte Sonne“
Allmonatlich geben Frank Bosse und Fritz Vahrenholt an dieser Stelle einen Überblick zur Entwicklung der Sonnenaktivität. Der Trend ist klar: Wir steuern auf ein tiefes solares Minimum zu. Die Satellitenmessungen zur sogenannten Total Solar Irradiance bilden eine wichtige Datenquelle. Vor drei Jahren sah es kurzfristig schwierig aus, als einige der um die Erde kreisenden Messgeräte langsam in die Jahre kamen und eine Datenlücke drohte. Zum Glück wurde dann doch noch schnell eine Lösung gefunden, um die Datenerfassung lückenlos weiterzuführen. Siehe Eos-Bericht hier .

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Der Bericht zum „Klimawandel“ beruht auf Forschungen, die vom größten Klimaaktivisten der US-Demokraten finanziert wird

Michael Bastasch
Wie Ihnen auf Eike bereits berichtet, veröffentlichte das Government Accountability Office (GAO – US Rechnungshof) eine zweijährige Studie über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels auf die USA. Die Aussagen in diesem Bericht stützen sich auf Forschungsarbeiten, die größtenteils von einer Stiftung getragen wurden, die an den größten, einzelnen politischen Geldgeber der Demokratischen Partei gebunden ist. [Einleitung durch Übersetzer]

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