„Während sich Millionen auf die potentiell verheerenden Schäden durch Hurrikan Harvey vorbereiten, werden bereits Geschichten ersonnen, die versuchen, Harvey dem vom Menschen verursachten Klimawandel in die Schuhe zu schieben. – Bette Grande

Hurrikan Harvey soll Freitag Abend auf das Festland in Texas übertreten. Falls der Sturm dabei als Hurrikan der Kategorie 3 eingestuft wird [er war dann mit Stufe 4 eingestuft. Anm. d. Übers.], wird er eine rekordlange Zeit ohne ein solches Ereignis beenden: 11 Jahre und acht Monate. Der letzte Hurrikan der Kategorie 3 oder mehr war der Hurrikan Wilma im Oktober 2005.

Die Gedanken und Gebete der Mitarbeiter am Heartland Institute gelten all jenen, deren Leben und Eigentum durch Hurrikan Harvey gefährdet ist.

Die folgenden Statements stammen von Klima- und Umweltexperten – einer Denkfabrik des freien Marktes – und können weiter verwendet werden.

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Mit der Annäherung von Hurrikan Harvey an Texas gelten unsere Gedanken und Gebete jedermann in seinem Weg. Es ist kaum zu glauben, dass es fast 12 Jahre her ist, dass Katrina die Golfküste und Wilma Ende 2005 Florida heimsuchte. Während der kommenden Tage sollten wir derer gedenken, die von diesem Sturm betroffen sind. Unabhängig von der Stärke des Sturmes beim Übertritt auf das Festland, von Wind, Regen und Flutwelle wird es vermutlich bedeutende Schäden geben, und es besteht ein erhebliches Risiko für die öffentliche Sicherheit und Ordnung.

„Unglücklicherweise lebt die Klimawandel-Kabale von der Philosophie Rahm Emanuels, die da lautet ,never let a crisis go to waste.’ Während sich Millionen auf die potentiell verheerenden Schäden durch Hurrikan Harvey vorbereiten, werden bereits Geschichten ersonnen, die versuchen, Harvey dem vom Menschen verursachten Klimawandel in die Schuhe zu schieben. In der Bizarro-Welt der Klimawandelkult-Anhänger wird Harvey kreativ als ,Beweis‘ eingespannt für die düsteren Auswirkungen in Verbindung mit dem vom Menschen verursachten Klimawandel – obwohl es fast 12 Jahre her ist, dass ein starker Hurrikan die USA heimgesucht hatte. Diese Theorie wird jedoch durch die gegenwärtige Wissenschaft nicht bewiesen.

Im Jahre 2006 kam eine Analyse des National Center for Atmospheric Research NCAR zu dem Ergebnis, dass die globale Erwärmung zur Hälfte verantwortlich ist für die ,zusätzliche, Hurrikane verstärkende Wärme in den Gewässern des Nordatlantiks seit dem Jahr 2005′, sagte Kevin Trenberth, einer der Autoren der NCAR-Analyse. ,Der Einfluss der globalen Erwärmung bildet den Hintergrund, welches das Risiko einer zukünftigen Verstärkung der Hurrikan-Aktivität zunehmen lässt‘. Dieses Zitat stand am Anfang von etwas, das zur längsten Periode jemals ohne den Übertritt eines starken Hurrikans auf das US-Festland werden sollte.

[Gegenteilige] Fakten waren nie ein Hindernis für den Klimawandel-Alarmismus, und wir werden fortfahren, während der nächsten Monate und Jahre für die Wahrheit zu kämpfen. Aber an diesem Wochenende konzentrieren wir unsere Gebete auf die Bewohner von Texas“.

Bette Grande
Ms. Grande represented the 41st District in the North Dakota Legislature from 1996 to 2014.

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„Es ist wichtig zu verstehen, dass Hurrikane eine der vielen natürlichen Wärme-Umverteilungs-Prozesse sind, welcher sich die Atmosphäre bedient, um zu verhindern, dass Temperaturniveaus über einen bestimmten Punkt hinaus steigen in Gebieten mit großen Mengen von Wasser und Wasserdampf. Hurrikane können wie andere Prozesse auch nicht sinnvoll modelliert werden, nicht einmal mit den größten und ausgeklügeltsten Klimamodellen des IPCC.

Aber hinsichtlich der Regulierung exzessiver Wärme, welche die primären Sorgen der Klimaalarmisten sind, sind all diese Prozesse sehr wichtig und nützlich bei der Kontrolle von genau dem, über was die Klimaalarmisten sich Sorgen zu machen vorgeben. Es ist also ziemlich merkwürdig, dass die Klimaalarmisten besorgt sind hinsichtlich sich selbst regulierender Wärme-Prozesse der Erde, die tatsächlich genau das tun, was sie wollen, anders als ihre astronomisch teuren und sinnlosen Reduktionen von CO2-Emissionen“.

Weitere Informationen hier.

Alan Carlin
Environmental Economist, Scientist (ret.), Environmental Protection Agency
Policy Advisor, The Heartland Institute

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„Der Medien-Hype wird die von dem Sturm angerichteten Schäden übertreffen. Das ist immer so. Die Medien lieben Berichte von der Art ,der Himmel fällt uns auf den Kopf‘. Sie sorgen für Quoten, verkaufen sich gut und steigern den Web-Verkehr. Harvey ist ein starker Hurrikan. Seine Flutwelle und der Wind werden extensive Schäden und Überschwemmungen mit sich bringen. Das ist bei Hurrikanen immer so. All das sind Nachrichten.

Ich habe über mehr als ein Dutzend Hurrikane für ABC [ein US-Medienkonzern] berichtet. Die Nachrichtenschreiber wollten, dass ich ,der Himmel fällt herab‘ rufe und dass ich vom Regen durchtränkt, vom Winde verweht und hinweg gespült werde – live im Fernsehen. Nichts hat sich bzgl. Medien oder Hurrikanen geändert. Und dies hat nichts zu tun mit der Klimawandel-Extase á la Al Gore. Hurrikane sind die Art der Natur zu sagen, dass es ein heißer Sommer war. Das Wasser ist wirklich warm geworden, und die Erde dreht sich immer noch. Dafür sei Gott Dank“.

John Coleman
Meteorologist
Founder, The Weather Channel
Policy Advisor, Environment
The Heartland Institute
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„So mächtig, wie Harvey Texas und die US-Staaten am Golf betroffen hat mit massiven Schäden, fangen die Alarmisten bereits an, darüber zu schwadronieren, wie der Sturm zusammenhängt mit dem, was zuerst ,globale Erwärmung‘ und jetzt ,Klimawandel‘ heißt. Natürlich ist die Änderung dieser Nomenklatur eine Folge der zahllosen Satelliten- und Ballondaten, welche seit zwei Jahrzehnten kaum Erwärmung gemessen haben. Die Behauptung des vom Menschen via seiner CO2-Emissionen verursachten Klimawandels ist einfach nichts, was bisher wissenschaftlich bewiesen ist.

Wir hatten immer Extremwetter. Fangen wir mal mit der Eiszeit des Pleistozäns an, welche fast zwei Millionen Jahre dauerte, erst vor 11.700 Jahren zu Ende ging und während der 32 Prozent der Landmassen der Welt mit Schnee und Eis bedeckt waren. Man kann auch die Verheerungen durch die Dust Bowl-Jahre in den dreißiger Jahren* betrachten. Oder die Verheerungen in Bermuda, nachdem im 18. Jahrhundert innerhalb nur einer Woche mehrere Hurrikane hintereinander über die Insel hinweg gezogen waren. Man könnt die große und in ihrem Ausmaß bis heute unerreichte Große Flut des Mississippi im Jahre 1927 betrachten, welches 630.000 Menschen in neun US-Staaten betroffen und unermessliches Leid mit sich gebracht hatte.

[*Die ,Dust Bowl-Jahre: eine Periode in Nordamerika, in der es mehrere Jahre lang hintereinander zu einer verheerenden Hitze und Dürre gekommen war. Während dieser Zeit lagen die Temperaturen zumindest in den USA deutlich höher als heute. Teilweise wurden Hitzerekorde gemessen, die bis heute nicht wieder erreicht oder gar übertroffen worden sind. Die Alarmisten haben zwar sämtliche relevanten Statistiken derart gefälscht, dass diese Periode verschwunden ist, aber das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass sie aufgetreten war. {War wohl zu unbequem für Al Gore}. Anm. d. Übers.]

Das sind historische Fakten, welche unwiderlegbar die Dynamik der Erde und deren Klima belegen. Die Vergangenheit wird immer der Prolog sein, und immer wird es bei uns Hurrikane geben. Wir werden auch immer vielfältige Energie zu bezahlbaren Preisen brauchen. Diese verursacht keinen ,Klimawandel‘, sondern sorgt für das weitere Überleben und den Fortschritt der Menschheit“.

Fred Palmer
Senior Fellow, Energy Policy
The Heartland Institute
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„Die Windgeschwindigkeit in einem Hurrikan, wenn er sich über dem Ozean bildet, wird geschätzt mittels Flügen in der entsprechenden Höhe und der Messung der Windgeschwindigkeit. Diese Daten werden in ein Computermodell eingegeben, welches den Forschern Aussagen über die Windgeschwindigkeit gibt, aufgrund derer dann die Einstufung erfolgt. Die Besessenheit der NOAA führte dazu, die Windgeschwindigkeit so hoch wie möglich anzusetzen, welche an die Medien weitergegeben wird, die immer nach sensationellen Ereignissen gieren. Sowohl die NOAA als auch die Medien wollen die Menschen glauben machen, dass das, was derzeit vor sich geht, anomal und der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung geschuldet ist.

Das war so, als der Hurrikan Kathrina im Jahre 2005 zuschlug, und viele Alarmisten waren sehr erfreut, dass sie schließlich doch noch eine Messung erhielten, welche diesen Sturm in die höchste Kategorie 5 hob. [Man lasse sich das mal auf der Zunge zergehen: Je stärker und schlimmer ein Hurrikan, umso mehr jubeln die Alarmisten! Anm. d. Übers.]. Aber als er dann auf die Küste traf, ergaben die Messungen der Windgeschwindigkeit gerade mal die Kategorie 3. Das Problem in New Orleans war das Versäumnis, geeignete Deiche aufzuschütten und zu warten, und die meisten Opfer an Menschenleben gingen wie in Galveston im Jahre 1900 auf das Konto von Überschwemmung und Ertrinken. Natürlich besteht eine Lösung des Problems darin, den Menschen nicht zu erlauben, sich in natürlichen gefährdeten gebieten anzusiedeln. Einige sind der Ansicht, dass man ihnen das nur erlauben darf, wenn sie die eigene Verantwortung übernehmen. Das Problem dabei ist jedoch, wie ich an der Überschwemmung des Red River in Manitoba selbst miterleben durfte, dass in der Minute, in der die Überschwemmung eintritt, die Anwohner nach Maßnahmen der Regierung rufen. Dies spielt mit dem natürlichen Bedürfnis, einem Mitbürger zu helfen, ein sehr anerkennenswerter Charakterzug.

Hurrikane sind normale Ereignisse. Was wir heute erleben, liegt deutlich innerhalb jedweder natürlicher Variabilität auf der Grundlage der begrenzten Aufzeichnungen dieser Ereignisse. Die Irreführung, dass die anthropogene globale Erwärmung irgendetwas mit Hurrikan Harvey zu tun hat, wurde ausschließlich begangen, um einer politischen Agenda zu frönen.

Timothy Ball
Former Climatology Professor, University of Winnipeg
Policy Advisor, The Heartland Institute
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„Die USA waren in der glücklichen Lage, dass es eine rekordlange Zeit keinen Übertritt starker Hurrikane auf das US-Festland gegeben hat. Wenn diese Periode jetzt aufgrund natürlicher Prozesse zu Ende geht, wollen wir hoffen, dass die Menschen in Texas und anderen betroffenen US-Staaten den Sturm mit so wenig Schäden wie möglich für Menschen und Eigentum abwettern“.

S.T. Karnick
Director of Publications
The Heartland Institute
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„Der vorherige längste Zeitraum ohne großen Hurrikan betrug neun Jahre – von 1860 bis 1869, also vor fast 150 Jahren! Die fast 12 Jahre lange Abwesenheit von auf das Festland übertretenden Hurrikanen steht diametral im Gegensatz zu dem, was Al Gore und seine Erfüllungsgehilfen der ,gefährlichen anthropogenen Klimawandel‘-Alarmisten sowie die daraus saftige Profite schlagenden Apologeten seit Jahrzehnten von sich geben – solange wir, wie könnte es anders sein – unseren Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht reduzieren, welche unseren Lebensstandard und die öffentliche Sicherheit garantieren.

Ich würde niemals behaupten, dass diese rekordlange Zeit mehr Pflanzen düngendem Kohlendioxid in der Erdatmosphäre geschuldet ist – obwohl dies perfekt zu der Art und Weise passen würde, mit der Alarmisten Extremwetterereignisse grundsätzlich dem steigenden CO2-Niveau in die Schuhe schieben. Aber ich sage mit Sicherheit, dass es jetzt offensichtlich sein sollte, was unser Klima treibt: die Sonne, kosmische Strahlen, ozeanische und andere starke natürliche Kräfte, über die wir Menschen niemals Kontrolle ausüben können.

Selbst falls Harvey nicht die Kategorie 3 oder höher erreicht, wird er lebensbedrohende Regenfälle und Überschwemmungen mit sich bringen, ebenso wie Flutwellen, fließende Trümmer, Stromausfälle, verschmutztes Wasser und andere Gefahren. Die Menschen auf seinem Weg sollten besonders vorsichtig sein. Wir anderen sollten für die Sicherheit der Menschen beten und hoffen, dass sich der Sturm nicht wieder verstärkt und/oder längere Zeit über Texas und Louisiana verharrt.

Paul Driessen
Senior Policy Advisor
Committee for a Constructive Tomorrow
Policy Advisor, Energy and Environment Policy
The Heartland Institute
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„Weder die lange Periode ohne starke Hurrikane noch die sieben Übertritte von Hurrikanen auf das Festland während der Jahre 2004 und 2005 sagen uns irgendetwas darüber, ob es zu einer signifikanten globalen Erwärmung durch Verbrennung fossiler Treibstoffe seitens der Menschen kommt oder nicht. Bei jedem auftretenden Extremwetterereignis heutzutage gleich von einem ,Beweis‘ eines vom Menschen verursachten Klimawandels zu schwafeln ist zweifelhaft, und der Wille, diese Ente in die Welt zu setzen, führt zu ernsten Glaubwürdigkeits-Problemen für jedweden Befürworter drastischer Maßnahmen, um Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren.

Übertreibungen und mutwillige Verbreitung von Schauermärchen verhindern, dass seriöse Menschen ehrlich darüber diskutieren können, was man, falls überhaupt etwas, gegen die globale Erwärmung tun könne. Globale Erwärmung kann Hurrikane verstärken – oder auch nicht.

Ich hoffe inständig, dass die Einwohner in Texas und anderen Risikogebieten den Warnungen der Behörden folgen, so dass Verluste an Menschenleben verhindert werden können.

Eine bedeutende Lektion von Harvey ist die Idiotie hinter dem Gedanken, Versicherungen gegen Überschwemmung zu subventionieren. Subventionierte Versicherungen steigern die Anzahl der Menschen, die in Gebieten leben, welche anfällig sind für lebensbedrohende Flutwellen und Überschwemmungen. Dies bedeutet Lebensgefahr und Gefährdung von Steuerzahlern“.

Daniel Sutter
Professor of Economics, Troy University
Policy Advisor, The Heartland Institute
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„Umweltaktivisten werden vermutlich auf Hurrikan Harvey verweisen als weiteres Glied in der Kette von mehr Extremwetterereignissen infolge globaler Erwärmung, von der Alarmisten behaupten, sie sei vom Menschen verursacht. Aber globale Erwärmung scheint tropische Zyklone eher zu reduzieren in allen Zeitmaßstäben.

Historische Daten zeigen, dass das Wetter ganz allgemein während kälterer Perioden extremer war. Die chinesischen Wissenschaftler Kam-Biu Liu and D.D. Fan (Chinese Science Bulletin 53: 2907-2922, 2008) berichten: ,Die Häufigkeit von Taifunen scheint zumindest regional zugenommen zu haben während der kältesten Phasen der Kleinen Eiszeit‘. Und es war während der jüngsten globalen Abkühlungsperiode von 1945 bis 1977, dass der Hurrikan Camille die küstennahen Gebiete im Mississippi-Delta heimsuchte, was 256 Todesopfer forderte. Tatsächlich erreichten im Jahre 1969 12 tropische Zyklone Hurrikanstärke, weit mehr als normal. Im folgenden Jahr forderte ein tropischer Zyklon in der Bucht von Bengalen etwa 250.000 Todesopfer, das ist die höchste Zahl jemals aufgrund eines Einzel-Ereignisses.

Anstatt vergeblich zu versuchen, tropische Zyklone an der Entstehung zu hindern, brauchen wir diesbezüglich bessere Vorbereitungen.Man vergleiche den Kontrast, als der Taifun Hayan im Jahre 2013 die völlig unvorbereiteten Philippinen betroffen hat, während ein Zyklon gleicher Stärke im Jahre 2011 in Australien überhaupt keine Verluste an Menschenleben mit sich brachte. Dort gibt es ordentliche Schutzeinrichtungen.

Tom Harris
Executive Director, International Climate Science Coalition
Policy Advisor, Energy and Environment
The Heartland Institute
Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/press-release-heartland-institute-experts-comment-on-hurricane-harvey

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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