Ist jetzt die große Stunde der „Geoingenieure“ da, dem „Wettergott“ ins Handwerk zu pfuschen und die „weltumspannende Klimamaschine“ auf Kühlung zu stellen? Lässt sich der „Klimawandel“ durch Versprühen von Aerosolen in der Stratosphäre manipulieren? Sich ihrer Sache nicht sicher, holten sie sich den Segen Seiner Heiligkeit, des Dalai-Lama. Dies schildert der Artikel „Die Wetterklempner“ von Johann Grolle im Spiegel vom 1. April 2017. Danach habe man den Dalai-Lama ins Massachusetts Institute of Technology eingeladen und ihm erklärt, dass der Mensch „die Erde einheize“. Darauf habe der Dalai-Lama die Meinung vertreten, dass das „Geoengineering, wie die mutwillige Manipulation des Klimas heißt“, zulässig und ethisch geboten sei. Wenn der Mensch der Erde einheize, dann habe er auch die Pflicht, sie abzukühlen. Hält der Dalai-Lama, der von Gläubigen „Ozean der Weisheit“ genannt wird, es wirklich „für des Menschen Pflicht, gleichsam Gott zu spielen“ und „das Klima der Erde nach Gutdünken des Menschen“ zu gestalten?
Ob der Dalai-Lama dies wirklich so gesagt hat, ist offen. Doch „Wetterklempner“ und „Klimamacher“ in Bezug auf den „Klimawandel“ sind völlig unwissenschaftliche Begriffe! Das Wetter ist nicht vom Menschen gemacht! Es wurde vom Menschen vorgefunden und ihm musste sich der Mensch, wollte er überleben, anpassen. Das „Klima“ ist ein menschliches Definitionsprodukt, aber als „Produkt“ bleibt es abhängig vom Wetter und entzieht sich rückwirkend einer nachträglichen menschlichen Einflussnahme. Die ist die logische Konsequenz aus der Definition von „Klima“ 30-jährigem „mittlerem Wetter“, das wiederum keine Realität hat. Nicht einmal die Tagesmitteltemperatur ist real, sondern ein Rechenwert und damit fiktiver Natur. Der „Klimawandel“ ist das gleitende 30-jährige Mittel von „Wetter“, hat also auch nichts mit dem Menschen zu tun, es sei denn, der Mensch sei verantwortlich für das Wettergeschehen rund um den Globus!
Dem Menschen steht kein Hochmut an ob seiner Ohnmacht vor dem Wetter. Die Tatsache, dass es keine räumlich und zeitlich exakten Wettervorhersagen gibt, zeigt, dass das Verhalten des Wetters vom Menschen nicht verstanden ist. Und was man nicht versteht, kann man schwerlich manipulieren. Wo sollte man den Hebel ansetzen? Außerdem würde das Wetter, selbst wenn alle Wetterdienste dieser Erde ein perfekt funktionierendes Prognosemodell hätten, trotzdem machen, was das Wetter macht. Es ist der natürliche Akteur und nicht der Mensch, der das Verhalten des Akteurs Wetter zu verstehen sich bemüht.
Die Klimatologie ist eine Art indirekter Geschichtsschreibung
In dem Begriff Geschichte steckt das Wort Geschehen. Geschichte beschreibt etwas, was vergangen, geschehen ist. Ist ein Wort gesagt, breitet es sich mit Schallgeschwindigkeit aus und kann nicht mehr zurückgeholt und rückgängig gemacht werden, so wie der Schaden, den der Brand eines Blitzeinschlags verursacht hat. Mensch und Wetter leben in einem Zeitkontinuum, das eine eindeutige Richtung hat. Die unsichtbare, infrarote Wärmestrahlung eines Körpers verbreitet sich radial mit Lichtgeschwindigkeit von 300 000 km/sec. Sie verliert sich in den Weiten des Universums. Alles Geschehen geht sofort über in die Vergangenheit, ist Historie und kann grundsätzlich nicht mehr ungeschehen gemacht werden.
Was vor uns liegt ist die allernächste, die nahe oder die ferne Zukunft. Lässt sich die nahe Wetterzukunft mit einer relativ guten Wahrscheinlichkeit vorhersagen, so verliert die Prognosegüte schnell mit der Zeit an Güte und wird zur Raterei oder Wahrsagerei. Die Zukunft können wir vielleicht erahnen, aber wir können sie nie genau wissen. Das Verhalten von Menschen wie das Verhalten des Wetters sind beide höchst komplex und damit ungewiss. Während das Wetter autonom ist, muss sich der Mensch gegenüber dem Wetter adaptiv verhalten. Er muss sich dem Wetter anpassen, sich vor extremem Wetter schützen. Dagegen „pfeift“ das Wetter auf jegliche Wünsche des Menschen. Es ändert sich nicht, auch wenn sich nach Weisung der Klimaexperten „brav“ verhält und zu Fuß geht.
Da das Wetter das Verhalten des Menschen wie der Natur über die Qualität wie Quantität von Ernteerträgen in nicht unerheblichem Maße beeinflusst, ist das Wetter ein notwendiger Bestandteil der Geschichte. Ein Historiker muss in großen Zügen die Naturgeschichte und damit die „Klimageschichte“ mit dem unregelmäßigen Auf und Ab der Temperaturen, den Eis- und Warmzeiten kennen und in seine Bewertungen des Geschehens einbeziehen.
Wolfrum, Edgar und die „Welt im Zwiespalt“
Geschichtsschreibung ist zwangsläufig subjektiv! Dies bestätigt der Historiker Edgar Wolfrum, Jahrgang 1960, mit seiner „anderen Geschichte des 20. Jahrhunderts“. Die Subjektivität beginnt damit, dass er dieses erst mit 1914 beginnen lässt, als ob der 1. Weltkrieg keine Vorgeschichte gehabt hätte. So gelingt es Wolfrum dramaturgisch, die Komplexität und Totalität der Geschichte so zu reduzieren, dass daraus eine Erzählung, ein Narrativ, entsteht. Als Folge dieses Stilelements wird es eine Sache des Lesers, die historisch begreifbar dargestellten Ereignisse und Zusammenhänge zu werten, sie zu bejahen oder zu verwerfen oder gar die Wertungen des Autors zu relativieren, denn die „Geschichte hat kein Ziel und bleibt stets offen“.
Nach einer Einleitung ist das Buch in vier Teile gegliedert und diese sind in 16 Kapitel unterteilt. Es beginnt mit „Die Väter und Mütter aller Dinge“, über Krieg und Frieden, Demokratie und Diktatur, die Dritte Welt sowie starke und gescheiterte Staaten. Dies ist der historische Teil, der die „Weltordnungsmodelle“ aufzeigt, die Konstellationen und „Unionen nach 1945“ beschreibt und mit der Frage endet „Quo vadis Europa?“ Kann die Europäische Union die enormen Aufgaben leisten? Die Wirtschafts- und Währungskrise, Terror, Grenzsicherung, Bewahrung der Rechtsstaatlichkeit, Schutz der Bürger?
Der zweite Teil nennt sich „In den Dramen des Lebens“. Es geht um Naturbeherrschung und Umweltkatastrophen, den Kampf der Medizin gegen Krankheiten als Geißeln der Menschheit, um Vertreibung und Mobilität, um Genozide und die Konventionen gegen Völkermorde. Edgar Wolfrum konstatiert: „Die Schäden an Naturkatastrophen haben das gesamte 20. Jahrhundert hindurch an Intensität und Häufigkeit zugenommen“. Haben sie das wirklich? Gibt es eine stetige Zunahme an Vulkanausbrüchen, Erdbeben, an Wetterextremen? Wenn um 1800 das „Zeitalter der fossilen Energieträger“ begonnen hat und dieses wegen der drohenden „Klimakatastrophe“ abrupt beendet werden soll, was hat das mit dem Wetter zu tun? Hat mit der Atombombenversuch am 16. Juli 1945 das „Anthropozän“ begonnen, indem der Mensch vollends die Herrschaft über die Natur übernommen hat? Nein, die Herrschaft über das Wetter hat der Mensch nicht, und damit auch nicht über das „Klima“, wie die Definition von „Klima“ offenbart. Wozu der Mensch fähig ist, das zeigt das Kapitel „Jahrhundert der Flüchtlinge“ mitsamt den vielen Genoziden nach Gründung der Vereinten Nationen im Jahr 1945. Wolfrum: „Es als ein Zeitalter zu beschreiben, in dem die Menschenrechte Fortschritte machten, fällt viel schwerer“. Praktisch alle „Verbrechen gegen die Menschheit“, auch die Vertreibung der Deutschen blieben ungestraft und damit ungesühnt.
Der Teil drei handelt vom „Wahren, Schönen, Guten“. Es beginnt mit die „Künstlerische Avantgarde und Repression der Kunst“. Die künstlerische Avantgarde kleidete sich in „Ismen“. Diese „Ismen“ durchdrangen alle Lebensbereiche und „durch die neuen Medien wurde die Welt kleiner, die Katastrophe hingegen wurden durch Gewaltherrschaft und Weltkriege viel größer“. „Ismen“ wie der Futurismus, Konstruktivismus, Progressismus, Primitivismus, Funktionalismus entstehen durch abstraktes Denken. Der „Globalismus“ ist die Spitze des Reduktionismus. Er reduziert die Menschheit auf den Punkt mit dem „einen Menschen“ in der „einen Welt“ mit dem „einen Globalklima“ und der „einen Weltordnung“. Alles soll „gleichwertig“ sein, selbst die „Geschlechterungleichheit“ soll abgeschafft werden. Diese fundamentalistische Herausforderung kann zur Rückkehr der Religionen führen. Die zentrale Leitfrage des letzten Kapitels ist, ob die Menschheit angesichts der gigantischen Fortschritte immer „wissender“ geworden ist. Das Dilemma der Moderne scheint zu sein, dass alle Erziehungsprojekte und Bildungsrevolutionen zwar gewisse Qualifikationsschübe bewirkt und die Demokratisierung, Pluralisierung und Emanzipation befördert haben. Sie haben aber auch dem „Wissen an sich“ nicht unerheblich geschadet.
Wolfrum stellt ganz nüchtern fest, „dass die Unterdrückung nicht gewünschten Wissens in der Informationsgesellschaft“ vorangeschritten sei und zugenommen habe. Das Wissen sei in extrem hohem Maße soziologisiert und psychologisert worden. Mit der Verbreitung von selektiertem „Einheitswissen“ soll wohl eine „Weltwissensgesellschaft“ geschaffen werden, die mit der Gefahr eines „kulturellen Imperialismus“ verbunden ist. Die offene Frage ist: Wer kontrolliert die „Produzenten von Wissen“? Denn auch heute gilt: „Wissen ist Macht“! Auch beim „Wissen“ gibt es eine kleine elitäre Gruppe von „Wissensproduzenten“ und die gigantisch wachsende Masse an leicht manipulierbaren „Wissenskonsumenten“. Ein wenig rühmliches Beispiel ist der „Weltklimarat“, der zwar keine Forschung betreibt, aber versucht, unbewiesenen Hypothesen Dogmencharakter zu verleihen. Leicht manipulierbar sind insbesondere fachspezifisch kluge Professoren, die solchen „Räten“ blind vertrauen und die kritische Distanz vermissen lassen. Dies gibt der Autor mehrfach unbewusst zu erkennen.
Der letzte Teil des Buches ist überschreiben mit „Die Ökonomie als Schicksal“. Es beginnt mit „Übervölkerung und Bevölkerungsrückgang“, denn ökonomisch sind „sechs Milliarden Menschen“ ein gewaltiger Konsumfaktor. Diese ungeheure Zahl will ernährt werden und bei dem Anbau der Nahrungsmittel spielt das Wetter eine erhebliche Rolle, die nicht negiert werden kann. Die Zahl ist auf über 7 Milliarden gestiegen. Der „Day of Six Billion“ wurde von den Vereinten Nationen auf den 12. Oktober 1999 gelegt. Wirtschaftswachstum und Verelendung lassen „fiebrige Zeiten“ heranbrechen, wie die zahlreichen Wirtschafts- und Währungskrisen zeigen. Edgar Wolfrum hierzu: „Eine Kapitalismuskritik, wie sie die Welt seit den Zeiten von Karl Marx und Friedrich Engels nicht mehr gesehen hat“, begleitet das neue Jahrhundert. „Hunger und Wohlstand“ und „Unterernährung und Diätwahn“ liegen dicht beieinander und können offensichtlich nicht befriedigend gelöst werden, so dass die ewige Parole „Wohlstand für Alle“ einer „Lebenslüge“ gleicht. De-Karbonisierung und vegane Ernährung als Maßnahmen des „Klimaschutzes“ zum Stopp des „Klimawandels“ können widersprüchlicher nicht sein! Es hätte dem Buch gedient, wenn der Autor nicht blind dem IPCC geglaubt und mehr auf seinen eigenen kritischen Verstand gesetzt hätte.
Das Schlusskapitel geht um „Holzpflug und Mikroship“. In der Tat, wir leben in einer Welt der zwei Geschwindigkeiten – „rasantes Tempo und gähnende Langsamkeit“. Wir sind dem Mensch-Maschine-Dualismus ausgesetzt, der die Kluft zwischen menschlicher Evolution und technischer Revolution immer größer werden lässt. Dies gilt auch für die Kluft zwischen Arm und Reich, der wissenden Elite und der unwissenden Masse. Es ist also durchaus Grund für Pessimismus als auch für Optimismus, was die Zukunft betrifft. Nicht als Rezept, als Denkanstoß ist das Buch sehr zu empfehlen.
Oppenheim, den 11. April 2017 Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne
@Dr. Thüne
Vielen Dank für Ihren Kommentar zum Begriff „Wetterklempnerei“. Das wäre wirklich gut, wenn das alles so harmlos wäre und nicht etwa Bestrebungen in dieser Hinsicht vorhanden wären.
<i>“Nein, die Herrschaft über das Wetter hat der Mensch nicht, und damit auch nicht über das „Klima“, wie die Definition von „Klima“ offenbart. „</i>
Vor noch 15 Jahren hätte ich diese Aussage auf jeden Fall unterschrieben. Heute nicht mehr. Vor kurzem erklärte der ehemalige Staatssekretär Willy Wimmer in einem Gespräch mit Albrecht Müller, dem Herausgeber der Nachdenkseiten, dass heute ein einziges bewaffnetes Atom-U-Boot in der Lage ist die Erde für Menschen unbewohnbar zu machen. Inzwischen,seitdem mir vor etwa 13 Jahren klar geworden ist, dass es auch bei uns in Deutschland Zensur gibt, habe ich Dank Internet einiges dazu gelernt, dazu gehören auch viele sehr unschöne Dinge.
Würden Sie sagen, dass bei der UNO überwiegend geistesgestörte Menschen arbeiten? Gut, wenn man an die Resolution bezüglich einer Flugverbotszone über Libyen denkt, deren Folgen für jeden normal denkenden Menschen mit Geschichtsbewußtsein klar waren, könnte man schon einen solchen Gedanken haben.
Ende des Jahres 1976 wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen die sogenannte EnMod(Environment Modification)-Konvention angenommen.
1976 Convention on the Prohibition of Military or any Hostile Use of Environmental Modification Techniques
…
As examples, the Understandings also include a non-exhaustive list of phenomena that could result from the use of environmental modification techniques: earthquakes and tsunamis; an upset in the ecological balance of a region; changes in weather patterns (clouds, precipitation, cyclones and tornadic storms); changes in climate patterns; changes in ocean currents; changes in the state of the ozone layer and changes in the state of the ionosphere.
https://www.icrc.org/en/download/file/1055/1976-enmod-icrc-factsheet.pdf
Im Netz taucht immer mal wieder eine vollständige deutsche Übersetzung auf (in einer Sammlung von Dokumenten zum Völkerrecht). Ursprünglich gab es auch auf einer Seite des Auswärtigen Amtes eine solche Übersetzung. Die ist aber vor ein paar Jahren gelöscht worden.
Darin enthalten ist auch eine Übersetzung der kompletten Enmod-Konvention oder auch, passend zum aktuellen Zeitgeschehen, diese Erklärung:
„Erklärung vom 29. Juli 1899 betreffend das Verbot der Verwendung von Geschossen mit erstickenden oder giftigen Gasen [Haager Erklärung IV.2 von 1899]“
Eine Übersetzung von Dokumenten zum humanitären Völkerrecht (1. Auflage, 2006), gemeinsam herausgegeben von Auswärtigem Amt, Deutschem Roten Kreuz und dem Bundesministerium der Verteidigung.
Umweltkriegsübereinkommen (1976)
Übereinkommen vom 10. Dezember 1976 über das Verbot der militärischen oder einer sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken
S. 486, Artikel II
m Sinne des Artikels 1 bezieht sich der Begriff „umweltverändernde Techniken“ auf jede Technik zur Änderung der Dynamik, der Zusammensetzung oder der Struktur der Erde – einschließlich der Flora und Fauna, der Lithosphäre, der Hydrosphäre und der Atmosphäre – sowie des Weltraums durch bewußte Manipulation natürlicher Abläufe.(…)
S. 491
Auslegungserklärung zu Artikel II Nach dem Verständnis des Ausschusses zeigen die folgenden Beispiele, welche Erscheinungen durch den Einsatz umweltverändernder Techniken im Sinne des Artikels II des Übereinkommens verursacht werden könnten: Erdbeben, Flutwellen (Tsunamis), die Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Änderungen der Witterungsverhältnisse (Wolken, Niederschlag, verschiedene Arten von Zyklonen und tornadoartige Stürme), Änderungen der klimatischen Bedingungen, Änderungen von Meeresströmungen, Änderungen des Zustands der Ozonschicht sowie Änderungen des Zustands der Ionosphäre. Es wird ferner davon ausgegangen, dass alle genannten Erscheinungen, wenn sie durch eine militärische oder eine sonstige feindselige Nutzung umweltverändernder Techniken hervorgebracht werden, zu weiträumigen, lange andauernden oder schwerwiegenden Zerstörungen, Schädigungen oder Verletzungen führen würden beziehungsweise dass in diesem Fall mit deren Eintreten gerechnet werden muss.
https://www.drk-wb.de/download-na.php?dokid=16682
Die USA haben, nach Angaben von SIPRI im Jahr 2015, für die Rüstung soviel ausgegeben wie die Staaten China, Saudi-Arabien, Russland, Großbritannien, Indien, Frankreich, Japan und Deutschland zusammen, etwa 600 Mrd. Dollar. Und das ist ja nicht zum ersten Mal so. Ob da auch die Unsummen an Dollars gehören, die immer mal wieder verschwunden sind weiß ich nicht. Man kann mit so einer Menge Geld jedenfalls eine ganze Menge forschen und unternehmen, z.B. diverse Atomtestversuche in der Atmosphäre (Operation Fishbowl, Project Argus (1958), Project Starfish (1962) etc.).
Sagen wir es mal so…wenn das Wetter und damit das Klima vom Menschen beeinflussbar wäre, dann brächte der Mensch keine Dach mehr über dem Kopf um sich vor dem Wetter bzw. Klima zu schützen…dann bräuchte der Mensch weder Technik und Wissen und könnte wie im Paradies jeden Morgen und jede Nacht sein optimales wohfühl Wetter bestellen.
Diese AGWler setzen den Menschen „Gott gleich“…. im Mittelalter würde diese AGWler Sekte somit der Gotteslästerung überführt werden und auf dem Scheiterhaufen enden.
Naja, aber wenn selbst die katholische und evangelische Kirche heute zu Tage mehr an den Menschen als Klima- Migrations- und Nächstenliebe Gott glaubt und damit das Wesen ihrer eigenen – einzigen – Gott Religion in das Nirwana verbannt….es ist also nicht mehr Gott, der für das Wetter und damit für das Klima sorgt sondern der „CO2 Mensch“….das die Katholische und evangelische Kirche gar nicht sieht, wie sehr diese neue „CO2 Klima Religion“ ihre eigene Lehre über ihren einzig-einigen Gott beschädigt….der Mensch wird hier an Gottes Stelle gesetzt…bin mal gespannt, ob die Katholische und evangelische Kirche aus dieser Sackgasse des „menschengemachten CO2 Klimaglaubens“ irgendwie noch herausfinden oder ob diese darin untergehen wird…wer braucht schließlich dann noch einen Gott(es) Glauben, wenn der CO2 Mensch an dessen Stelle getreten ist….der Mensch als Herr über Wetter und Klima und somit der Herr über Leben und Tod.
Ach so und noch eines….Klima ist nicht 30 Jahre sondern ist die Zeitspanne von der Entstehung der Erde bis zu ihren Untergang….30 Jahre sind hier ein WITZ!
Sehr geehrter Herr Thüne,
könnte es sich bei diesem Artikel des Spiegels „die Wetterklempner“ auf den Sie sich beziehen vielleicht um einen Aprilscherz handeln. Das Erscheinungsdatum würde dies nahelegen.