Jahr: 2017

Reiche Länder hinsicht­lich Extrem­wetter belastbarer

H. Sterling Burnett, Heartland Institute
Seit dem Jahr 1900 ist die Anzahl von Todesopfern durch Naturkatastrophen, darunter Überschwemmungen, Hurrikane, Erdbeben und Tornados, dramatisch gesunken, sogar angesichts des Umstandes, dass das Auftreten derartiger Ereignisse heutzutage viel besser erfasst wird durch umfassendere Nachrichten-Übermittlung, verbesserte Telekommunikation und Technologien zum Verfolgen dieser Ereignisse und der Globalisierung internationaler Hilfen. Selbst mit dem Anstieg der globalen Bevölkerung von unter 2 Milliarden Menschen im Jahre 1900 auf nunmehr 7,4 Milliarden Menschen ist die Anzahl der durch Extremwetter und andere Naturkatastrophen ums Leben gekommenen Menschen seit den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts um 93% bis 98% zurückgegangen, wobei Naturkatastrophen im Jahre 2008 nur für einen Anteil von 0,06% an der globalen Sterblichkeit verantwortlich sind.

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Diesel-Verteu­felung: Krieg gegen das eigene Volk – Diesel: Die Lücken­medien im Glashaus (2)

Fred F. Mueller
Deutschlands politische und mediale Eliten blasen zum Krieg gegen das angeblich klima- und gesundheitsgefährdende Automobil. Da man damit nahezu das ganze Volk trifft, von den knapp 1 Mio. Beschäftigten der Branche über zahllose Mitarbeiter bei Zulieferern und Werkstätten bis zu den rund 45 Mio. Autobesitzern, greift man zur Salamitaktik. Deshalb wird zurzeit der Diesel-PKW als angeblich gesundheitsschädlicher Schmutzfink in die Ecke gestellt. Er soll die Luft in den Städten verpesten und jedes Jahr zigtausende Tote verursachen. ARD und ZDF verhalten sich wie Staatsmedien und nehmen kritische Stimmen mit einem sogenannten „Faktenfinder“ aufs Korn [FAKT]. Ganz vorne dabei: Andrej Reisin vom NDR und Wolfgang Wichmann von tagesschau.de. Doch wie gut hält deren „Faktenfinder“ einem Faktencheck stand?

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HADCRU Energie und Temperatur

Andy May
Allgemein herrscht Übereinstimmung, dass die Energiebilanz an der Obergrenze der Atmosphäre (TOA) im Gleichgewicht ist innerhalb der Bandbreite der Fehler-Abschätzungen (siehe Kiehl und Trenberth 1997. Die einfallende Energie wird nach Subtraktion der reflektierten Energie angenommen mit 239 W/m², was innerhalb der Fehlerbandbreite zur ausgehenden Energie von 239 W/m² passt. Satellitendaten zeigen ein Energie-Ungleichgewicht an der TOA bis zu 6,4 W/m² (Trenberth et al. 2008). Allerdings zeigen Zhang et al. 2004, dass die Unsicherheit der Messungen an der TOA bei 5 bis 10 W/m² liegt und die Unsicherheit bei der Strahlungsabsorption und -emission an der Oberfläche mit 10 bis 15 W/m² noch größer ist. Wir untersuchen die möglichen Ursachen für diese Unsicherheiten.

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Diesel-Verteu­felung: Krieg gegen das eigene Volk – Diesel­abgase: Die Lücken­medien im Glashaus (1)

Quelle)

Fred F. Mueller
Deutschlands politische und mediale Eliten blasen zum Krieg gegen das angeblich klima- und gesundheitsgefährdende Automobil. Da man damit nahezu das ganze Volk trifft, von den knapp 1 Mio. Beschäftigten der Branche über zahllose Mitarbeiter bei Zulieferern und Werkstätten bis zu den rund 45 Mio. Autobesitzern, greift man zur Salamitaktik. Deshalb wird zurzeit der Diesel-PKW als angeblich gesundheitsschädlicher Schmutzfink in die Ecke gestellt. Er soll die Luft in den Städten verpesten und jedes Jahr zigtausende Tote verursachen. ARD und ZDF verhalten sich wie Staatsmedien und nehmen kritische Stimmen mit einem sogenannten „Faktenfinder“ aufs Korn [FAKT]. Schauen wir einmal, wie gut deren „Faktenfinder“ einem Faktencheck standhält.

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