Jahr: 2017

IPCC-Ziele und -Verfahren verlangten Elimi­nierung, Reduktion und Manipu­lation unge­eigneter Daten sowie die Erzeu­gung falscher Daten

Dr. Tim Ball
Computermodell-Projektionen des IPCC sind unzweifelhaft falsch. Projektionen für drei Szenarien, Hoch, Mittel und Niedrig, sind konsistent zu hoch verglichen mit der tatsächlichen Temperatur. Irgendetwas ganz Fundamentales stimmt nicht an der Arbeit und den Behauptungen des IPCC. Sie sollten nicht zur Grundlage für jedwede Politik werden, weder öffentlich noch privat.

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Unsern täglichen Ausstieg gib uns heute!

von Frank Hennig
Täglich werden wir mit Begriffen konfrontiert, die im Ergebnis einer als alternativlos gepriesenen Energiewende verwendet werden oder durch sie erst entstanden sind. Wir greifen auch Bezeichnungen heraus und klären auf – in nichtalphabetischer Reihenfolge.

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Statistiker: UN-Klima­vertrag wird 100 Billionen Dollar kosten – und keine Aus­wirkungen haben – Verschie­bung der Erwärmung bis 2100 um weniger als vier Jahre!

Marc Morano
Der dänische Statistiker und Präsident des Copenhagen Consensus Center Dr. Björn Lomborg sagt: „Wir werden mindestens einhundert Billionen Dollar ausgeben, um die Temperatur bis zum Ende des Jahrhunderts um insgesamt drei Zehntelgrad zu senken … das ist äquivalent zu einer Verschiebung der Erwärmung um weniger als vier Jahre … und noch einmal, das geht aus dem eigenen Klima-Prophezeiungs-Modell der UN hervor.
Falls die USA während dieses gesamten Jahrhunderts der sehr ambitionierten Rhetorik von Präsident Obama folgten, würde dies die globale Erwärmung bis zum Ende dieses Jahrhunderts um acht Monate verschieben.
Aber hier liegt das größte Problem: Diese minimalen Vorteile gibt es nicht umsonst – genau das Gegenteil ist der Fall. Die Kosten des UN-Klimapaktes von Paris werden jedes Jahr 1 bis 2 Billionen Dollar betragen“.

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Trumps Team – die unterschätzte Macht! Eine Lektion für Deutschland

Es ist hierzulande angesagt über Donald Trump herzuziehen. Das gilt für Medien ebenso wie für die Politik und andere „gesellschaftliche Kräfte“ Die veröffentlichte Meinung unterstützt von fast allen Politikern, Spitzenleute ebenso wie Hinterbänkler fallen unisono und oft grob beleidigend über Präsident Trump und seine Mannschaft her. Merkwürdigerweise interessiert sich bisher niemand dafür was diese Leute können, und wie sie in ihrem bisherigen Leben ihr Können unter Beweis stellten. Das holt unser Autor nun nach. Er vergleicht die Lebensläufe und die Ausbildung der Trumpschen Spitzenleute mit denen von Obama und der hiesigen Regierung. Überflüssig zu sagen, dass unsere Leute, die außer reinen Parteikarrieren wenig bis nichts zu bieten haben, dabei eher schlecht wegkommen.
Von Günter Keil

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