Jahr: 2017

Diesel-Verteufelung: Krieg gegen das eigene Volk Diesel: Wie der RBB das Volk hinter die Fichte führt

Fred F. Mueller
Deutschlands politische und mediale Eliten blasen zum Krieg gegen das angeblich klima- und gesundheitsgefährdende Automobil. Da man damit nahezu das ganze Volk trifft, von den knapp 1 Mio. Beschäftigten der Branche über zahllose Mitarbeiter bei Zulieferern und Werkstätten bis zu den rund 45 Mio. Autobesitzern, greift man zur Salamitaktik. Deshalb wird zurzeit der Diesel-PKW als angeblich gesundheitsschädlicher Schmutzfink in die Ecke gestellt. Er soll die Luft in den Städten verpesten und jedes Jahr zigtausende Tote verursachen. Eine besondere Pointe bei dem üblen Spiel der Medien setzte am 12.12.2017 der RBB-Journalist und engagierte Klimaaktivist Robin Avram mit einer in Rundfunk, Fernsehen sowie online breit ausgewalzten Kampagne zur Untersuchung der NO2-Werte in Berliner Straßen, die unter dem Slogan „Abgasalarm“ präsentiert wurde. Hierzu eine kurze kritische Wertung.

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Neue Studie stellt die Temperatur­grenzen von 1,5°C bzw. 2°C des Paris-Abkommens in einen histori­schen Klima-Zusammen­hang

Anmerkung der Redaktion.
Die Autoren Lüning und Vahrenholt bemängeln in ihrer Studie bei den Pariser Klimabeschlüssen zu Recht das Fehlen einer exakten Vergleichsbasis für die dort definierten zulässige Temperatur-Erhöhungen, die aber trotzdem mit einer Genauigkeit von 1/10 °C (2,0 bzw 1,5 °C) beziffert werden und die auch bestimmt werden sollen. Das mag hohe Politik sein, Wissenschaft ist es nicht. Wissenschaftlich ist es Unsinn. Diese Wissenschaft wieder zu etablieren, ist das Ziel der Autoren. Dabei konzentrieren sie sich nur auf diesen einen offensichtlichen Mangel, weitere schwere Mängel wie z.B. den, dass eine mittlere Temperatur der Erdatmosphäre in der Realität nicht existiert, lassen sie außen vor. Wir vermuten, dass das deshalb geschah, um die Studie überhaupt veröffentlicht zu bekommen. Trotzdem ist die Studie lesenswert. Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.

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