Jahr: 2016

OPEC: Investitionen von 10 Billionen Dollar sind nötig, um einen massiven Sprung des Ölpreises zu vermeiden

Nick Cunningham
Der OPEC zufolge müssen bis zum Jahr 2040 10 Billionen Dollar in Öl und Gas investiert werden, um den Energiebedarf der Welt zu decken [soviel zum Stichwort „Peak Oil“. Anm. d. Übers.]
Die OPEC hat ihre Weltenergie-Aussichten 2015 World Oil Outlook 2015 (WOO) Ende Dezember veröffentlicht mit einem wesentlich pessimistischeren Tenor bzgl. des Zustandes der Ölmärkte als in der Vergangenheit. Zum Einen sieht die OPEC keine Rückkehr der Ölpreise zu dreistelligen Preisen während der nächsten 25 Jahre, eine auffallend pessimistische Schlussfolgerung. Man erwartet einen Anstieg der Ölpreise um etwa 5 Dollar pro Jahr im Verlauf dieses Jahrzehnts mit einem Preis von etwa 80 Dollar pro Barrel im Jahre 2020. Von da an sieht man den Ölpreis langsam weiter steigen bis zu einer Marke von 95 Dollar pro Barrel im Jahre 2040.

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Die Klimaente zum Jahreswechsel Der Nordpol taut mitten im Winter

Nichts gefällt den Medien besser als reale oder vermeintlich schlechte Nachrichten zum Thema Klimawandel. Kaum eine Belanglosigkeit, und sei sie unbedeutender als der berühmte Sack Reis, der in China umfällt, wird nicht aufs Dramatischste aufgebauscht, sobald sich das Thema menschgemachter Klimawandel damit verbinden läßt. So auch geschehen mit der „Hitzewelle“; mit vermeintlichen 50 ° wärmer am „North Pole“. Kein Medium ließ sich diesen Leckerbissen entgehen, und weil der Wille über den Geist siegt, wurden dabei wieder mal sämtliche journalistischen Arbeitsregeln über Bord geworfen. EIKE berichtete hier über den diese Meldung auslösenden Sturm „Eckard“ im Wasserglas. Unser Autor Helmut Kuntz hat außerdem herausgefunden, dass es sich nicht nur um 50 ° Fahrenheit gehandelt hatte, sondern auch noch um eine Namens-Verwechslung gehandelt haben könnte. Nämlich um die Wetterlage in der Stadt North Pole in Alaska. Und nicht um den North Pole -also unseren Nordpol. Denn der blieb offenkundig so kalt* wie eh und je.

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Medienmeldung am 3.1.16: Kraftwerke stoßen zu viel Quecksilber aus – doch kein Wort zu den zig Millionen „Energiesparlampen“ deren Quecksilber jedes Jahr in die Umwelt gelangt.

von Michael Limburg
Tagesschau, Heute Journal, RTL Aktuell, sowie sämtliche Print & Online Medien melden das Studienergebnis der Grünen: (Fossile) Kraftwerke stoßen 7 t (tagesschau sogar 10 t) Quecksilber (p.a.)aus. Dies sei mehr als der „amerikanische“ Grenzwert zuließe. Diese wiederum sind von Obama mit dem erklärten Ziel am Kongress vorbei verfügt worden, um die Kosten für Strom aus Kohle „skyrocket“ zu lassen.
Die Tatsache das Kraftwerke geringe Mengen Hg ausstoßen ist zwar altbekannt, die Grenzwerte entsprechend niedrig, wurde aber für die Medien mal wieder neu aufgewärmt. Diese unterließen jedoch bei der willigen Verbreitung der Meldung jeden Hinweis darauf, dass das besonders von den Grünen erzwungene Glühlampenverbot, die Verbreitung von Quecksilber in gleicher Menge, aber dafür in alle Haushalte – auch in deren Kinderzimmern- durch den Einsatz von „Energiesparlampen“ zur Folge hat. Wir untersuchen die Details

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Willkommen in einer neuen geologischen Ära – dem Idiozän

Jonathan DuHamel
Ein neues Zeitalter, das Idiozän, ist eine Zeit, wenn der gesunde Menschenverstand den Planet verlassen hat. Es ist charakterisiert durch die Angst vor der globalen Erwärmung. Individuen, Organisationen und Regierungen stehen in der Knechtschaft dieses Teufels.
Präsident Obama hat erklärt, dass die globale Erwärmung viel gefährlicher ist als der radikalislamische Terrorismus. Staaten und Nationen verwerfen billige und reichlich zur Verfügung stehende Energiequellen und ersetzen sie durch unzuverlässige, teure und vermeintlich „grüne“ Energiequellen. Es ist eine Zeit von Dummheit und Heuchelei – mit vielen unbeabsichtigten Folgen.

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Strom aus Sonne und Wind ist nicht nach Bedarf verfügbar. Niemals und nirgends!

Von Michael Limburg
Im Vergleich der heute schon installierten Wind – und Solarkapazität zur Stromerzeugung in Deutschland mit zukünftiger (postulierter) bis zu 10 facher Kapazität, auf dann 483 GW an installierter Gesamt-Leistung, zeigt sich, dass aufgrund naturgesetzlicher Beschränkungen weder eine bedarfsgerechte spontane Versorgung noch eine Produktion von „Speichermethan“ zur ausreichenden Rückgewinnung von Strom möglich ist. Dies gilt für Deutschland aber auch europaweit. Die astronomischen Kosten für diese Investitionen sind dabei nicht Gegenstand der Betrachtung .

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