Monat: Juli 2015

2015: Dritter deutlich zu warmer Juli in Folge- (K)ein Menetekel des „Klimawandels“?

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Erneut erlebte Deutschland einen sehr wechselhaften, aber dank einiger Hitzewellen warmen Juli. Doch ist der „Klimawandel, verursacht durch menschliche CO2- Emissionen“ wirklich dafür verantwortlich? Im Folgenden werden die wahren Gründe für die gegenwärtig (noch) warmen Julimonate erörtert, und es erfolgt schon eine erstes Sommer- Fazit.

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Das Umweltbundesamt stellt fest: Infraschall ist schädlich

Andreas Demmig, Eike
Schattenwurf bei tiefstehender Sonne ist als störend bis schädlich bereits anerkannt. Es kann bei empfindlichen Personen sogar zu Epilepsie führen.
Bestritten wurde oft, dass die tiefen und zum Teil unhörbaren Töne eine Auswirkung haben. Dazu gibt es nun jedoch eine Studie vom Umweltbundesamt und auch Untersuchungen, die Reaktionen des Gehirns auf Infraschall nachweisen.

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Energiewende mal anders herum – in Mexiko

Marita Noon
[Vorbemerkung des Übersetzers: die Überschrift im Original lautet {übersetzt} ,Mexikos Energiereform ist auf dem Weg, wenn auch mit Stützrädern‘. Dieser Beitrag zeigt, wo man vernünftige Energiepolitik macht. – Chris Frey, Übersetzer]
Einige sagen immer noch, dass Mexikos Öl-Zukunft „zu großartig ist, um zu scheitern“.
Weil er den Zusammenhang zwischen Energie und wirtschaftlichem Wachstum genau kennt, hat der Präsident von Mexiko Enrique Peña Nieto sich daran gemacht, die Energiepolitik seines Landes zu reformieren und Investitionen sowie Knowhow von außerhalb zuzulassen, um der dahin siechenden Ölförderung neuen Schub zu verleihen. Ende 2013 hatte er erfolgreich die Verfassung geändert (hier), was es privaten und ausländischen Unternehmen erlaubt, Öl und Gas in Mexiko zu erkunden und auszubeuten – zum ersten Mal seit fast acht Jahrzehnten. Die Änderungen bedeuteten das Ende des Regierungs-Monopols. Ausländische Unternehmen dürfen jetzt mit Pemex, der nationalen Ölgesellschaft in Wettbewerb treten. Nieto hofft, dass seine Reformen bis zum Jahre 2018 Investitionen bis zu 50 Milliarden Dollar in sein Land bringt.

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Finanzen des Klimaabkommens stehen auf tönernen Füßen

Einführung des Übersetzers: Um den UN-Klimafonds, um den es in diesem Beitrag geht, ist es in den deutschen Medien ziemlich still. Das dürfte sich im Vorfeld von Paris aber noch ändern. Die Autorin hier stellt zwar nicht die anthropogene Natur des Klimawandels sowie dessen vermeintlich schon zu spürenden Auswirkungen in Frage. Aber der Beitrag ist eine sachlich-neutrale Bestandsaufnahme dieses so genannten Green Climate Fund. Der Einfachheit halber verwende ich hierfür im Beitrag die Abkürzung GCF.
Die Kommentare hierzu werden ja zeigen, wie die Meinungsbildung hierzu bei den EIKE-Lesern ist. – Chris Frey, Übersetzer]

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