Monat: März 2015

Aus weiß macht schwarz — Mogeleien zum Erhalt der Strahlenangst!

Dr. Lutz Niemann
Die Worte Radioaktivität und Strahlung sind für die Menschen zum Inbegriff des Bösen schlechthin geworden. Und das, obwohl der Mensch selber eine Anhäufung von Radioaktivität in der ihn umgebenden Luft ist und ob-wohl der Erdboden noch sehr viel mehr Radioaktivität enthält. Radioaktivität und Strahlung sind fester Bestandteil der Natur. Inzwischen hat der Mensch gelernt radioaktive Prozesse in Gang zu setzen, auch das erfolgt nach Naturgesetzen. Die Natur kann GUT aber auch SCHLECHT sein, auch in Sachen Radioaktivität und Strahlung. Dabei kann es zu fatalen Irrtümern kommen.

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Moskau’s europäische Gas-Strategie funktioniert nicht länger

Alan Riley
Je offener der europäische Energiemarkt, umso weniger zugkräftig ist es für Russland. Der Vizepräsident der Europäischen Kommission für Energieunion Maros Sefcovic war bei einem Treffen in Moskau am 14. Januar überrascht zu hören, dass der Leiter von Gazprom Alexej Miller erklärte, Europa müsse seine eigenen Pipelines bis zur türkischen Grenze bauen, wenn die Europäer weiterhin Zugang zum russischen Erdgas haben wollen, das derzeit durch die Ukraine geleitet wird.

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Anatomie eines kollabierenden Klima-Paradigmas

David Middleton
Einführung des Übersetzers: Dass das gängige Klima-Paradigma irgendwann zusammenbricht, scheint unausweichlich. Die Frage, die ich mir gestellt hatte, war nur WANN? Im Deutschen bedeutet eine solche Frage meist entweder ganz oder gar nicht.
In diesem Beitrag geht es darum, WIE ein derartiges Paradigma zusammenbrechen könnte. Dabei lassen sich auch interessante Studien dazu treiben, in welchem Stadium des Zusammenbruchs sich das Klima-Paradigma derzeit befindet. Interessant wird dies vor allem, je näher die Pariser Spektakel-Konferenz rückt.
Chris Frey, Übersetzer

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Klima – Monitoring

Dr. Horst Walter Christ*
In den “VDM Mitteilungen“, Heft 194 wurden die jährlichen globalen Mitteltemperaturen aus dem Zeitraum 2010 bis 2013 gemäß der in Europa benutzten HadCrut4-Reihe sowie der in Nordamerika verwendeten GISS-Reihe der NASA und der NCDC-Reihe der NOAA und ihre Entsprechungen für die einzelnen Monate von Januar 2013 bis Juli 2014 sowie gleitende Zwölf-Monatsmittel für die ersten 7 Monate des Jahres 2014 veröffentlicht. Um aus diesen Werten Klimatrends ablesen zu können, hatte ein ehemaliges DWD-Vorstandsmitglied angeregt, 30-jährige gleitende Mittel zu berechnen. Dieser Anregung wurde für den Zeitraum von 1901 bis 2013 Rechnung getragen.

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