"Offenbach. Die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sehen in den ungewöhnlich vielen Unwettern der vergangenen Wochen "ein weiteres Zeichen des Klimawandels", so Gerhard Lux, Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach, am Donnerstag.
So wurde es gestern vom Deutschen Wetterdienst erklärt und steht es unter anderem im Hamburger Abendblatt.
Es war ja fast schon nicht anders zu erwarten, dass nach den kräftigen Gewittern der letzten Wochen alsbald wieder die "Klimawandelkeule" geschwungen wird.
Da hatten wir einen zu trockenen Dezember 2013, zu trockenen Januar, Februar, März und April 2014 in Folge und nun kommt der zu nasse Juli, mit dem die Natur insgesamt wieder alles ausgleicht. Von den letzten 8 Monaten waren 6 zu trocken, einer – der Mai- brachte etwas mehr Regen als normal und der Juli rund 75 Prozent mehr Niederschlag als üblich.
Im Sommer 2003, dem heißesten und trockensten Sommer seit 1881, konnten wir noch die Schlagzeile lesen, dass nun künftig alle Sommer heißer und trockener werden würde, sogar von einer Sommer-Dürre in Deutschland war die Rede.
Im Jahr 2007 wurde sogar in den Medien vom Sahara-Sommer gesprochen: Klimaforscher Professor Mojib Latif (52), Leibniz-Institut, Kiel: "Die Wahrscheinlichkeit für einen extrem heißen Sommer steigt." Die Wärme und der fehlende Regen – für Professor Latif – Indizien dafür, dass die globale Erwärmung in Deutschland angekommen ist."
Das sei der Klimawandel hieß es damals. Nun sind wir elf Sommer danach und hatten nie wieder so einen trockenen Sommer wie 2003. Ganz im Gegenteil:
Die meisten Sommer nach 2003 brachten sogar mehr Regen als im langjährigen klimatologischen Durchschnitt, von einem Sahara-Sommer sind wir meilenweit entfernt. Sicherlich gibt es immer wieder mal einzelne kurze Hitzewelle, aber das ist völlig normal für einen typischen mitteleuropäischen Sommer. Die sind nun mal von der wechselhaften Art. Kühle und warme bis heiße Phasen wechseln sich rasch ab. Im Übergangsbereich gibt es Gewitter, oftmals auch Unwetter.
Zusammengefasst: 2003 war die Hitze und Trockenheit das Anzeichen für den Klimawandel, 2014 ist es nun ein zu nasser Juli-Monat? Wer soll das verstehen?
Es ist doch immer wieder erstaunlich. Noch gut erinnern wir uns an die zurückliegenden Winter, die teilweise massive Kältewellen nach Europa und Deutschland brachten und d a s ,
wo es im Jahr 2001 noch hieß: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Merkwürdig: Als man die Klimawissenschaftler mit den Kältewellen konfrontierte, bekam man zu hören, dass nun ein zu kalter Winter noch überhaupt nichts aussagen würde und schon gar nicht dem Klimawandel widersprechen würde.
Nun soll aber im Gegenzug EIN zu nasser Juli-Monat schon wieder zur Begründung des Klimawandel herhalten?
Das Wort Klimawandel wird überstrapaziert. Das Klima der Erde war schon immer im Wandel und das es die Erde gibt. Ich bestreite nicht, dass die weltweite Temperatur im globalen Mittel angestiegen ist, kritisiere aber den ständigen Alarmismus unserer Klima-Experten, sei es an den Universitäten oder beim Deutschen Wetterdienst.
Wer nimmt dieses hin und her noch ernst? Nachdem es dann mit den Winter ohne Eis und Schnee nichts wurde, wurde 2010 als Begründung die "Atempause der Klimaerwämung" aus dem Hut gezaubert.
Es drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass die Wissenschaft hier noch ziemlich im Dunkeln stochert. In den Augen der Bevölkerung stellt dieses hin und her sowie das ständige "Fähnchen in den Wind hängen" nicht gerade Kompetenz da.
Da verwundert es nicht, dass viele Menschen das alles nicht mehr wirklich ernst nehmen.
Ich weiß ja, dass man irgendwie seine Forschungsgelder rechtfertigen muss, aber ich fordere trotzdem von den führenden Klimaexperten mehr Sachlichkeit und Ernsthaftigkeit.
Man fragt sich langsam wirklich, wer hier wem folgt: Das Klima den Prognosen oder die Prognosen dem Klima.
Dominik Jung
Diplom-Meteorologe und Redaktionsleiter wetter.net
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Quellen:
"Sahara-Sommer"
Quelle: http://www.bild.de/news/2007/news/hitze-duerre-klima-1735512.bild.html
"Winter ade"
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/winter-ade-nie-wieder-schnee-a-71456.html
"Atempause der Klimaerwärmung"
Quelle: http://www.fr-online.de/panorama/interview-mit-mojib-latif–erwaermung-macht-eine-art-atempause-,1472782,2903812.html
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Anmerkung EIKE-Redaktion :
Dieser Artikel ist zuerst erschienen auf:
http://www.wetter.net/wetternews/wetter-achtung-klimawandel-ein-kommentar-von-diplmet-dominik-jung-8249.html ; 08.08.2014
u n d
https://de.nachrichten.yahoo.com/blogs/heiter-bis-wolkig/achtung-klimawandel–091545108.html ; 8. August 2014
EIKE dankt dem Autor DOMINIK JUNG für die Gestattung des ungekürzten Nachdrucks.
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PDF zum Download unten
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@#14, Admin Kommentar:
Erschreckend, wie ein Forum-Admin NICHT in der Lage ist, ein Zitat zu erkennen. Sehr geehrter Herr Admin, Sie müssen Ihre Kritik an Herrn Kachelmann weiterleiten und mir nicht mit Sperrung drohen. Wenn, dann müssen Sie Herrn Kachelmann mit Sperrung drohen, aber nicht mir.
Und da in diesem Forum verlangt wird, dass sich Kommentoren mit Vor- und Zunamen authenfizieren (was ich für sinnvoll halte), wäre es seriös, wenn sich die Foren-Admins auch mit Vor- und Zunamen authentifzieren und nicht unter dem Schutzmantel der Anonymität ungerechtfertigte Drohungen aussprechen können.
Bin ich (oder sind es die anderen Teilnehmer?) hier auf der falschen Veranstaltung? – Will ich mich in wissenschaftlichen Publikationen über das „Klima“ der Vergangenheit informieren, so erfahre ich eingangs, dass es dabei um eine Statistik von Mittelwerten (meist) über 30 Jahre und einzelne Gebiete oder Zonen handelt. Habe ich das falsch verstanden? – Auch habe ich gelernt, dass man solche Statistiken für die Zukunft weder durch Prognosen, noch durch Projektionen erstellen kann. – Das gelingt ausschließlich über intensive Analysen von Kaffeesatz. (Allerdings stellt sich Erfolg nur dann ein, wenn, man die richtige Sorte erwischt hat.)
Wurde ich da falsch informiert, oder bin ich gar Scharlatanen auf den Leim gegangen?
Zitat Kachelmann im SPIEGEL 2014/33, Seite 122/123:
„Der führende Vertreter der VolIpfostenmeteorologie ist der schreckliche Herr Dominik Jung, der seinen Stuss regelmäßig in der BildZeitung verbreiten darf. Erst vorige Woche orakelte er eine schlimme Sturmflut herbei. Diese Gaga-Vorhersage hat die Ferienorte
an der See wahrscheinlich Tausende Kurzurlauber
gekostet. Das Schöne an der Sache ist, dass Jung meistens das Gegenteil von dem vorhersagt, was der Wettergott dann tatsächlich mit uns anstellt – was auch schon wieder eine Kunst ist.“
Das Märchen vom Treibhauseffekt!
Siehe: http://www.klimaschutzlüge.de
Hallo Herr Schlohr, sie sprechen da was sehr wichtiges an. Wussten sie zum Beispiel, dass im Deutschen Wetterdienstes (DWD) mindestens 7 Leute aus dem Vorstand auch gleichzeitig Mitglieder von Greenpeace sind. Solche Informationen findet man natürlich nicht in den deutschen Qualitätsmedien.
Das Wetter in Deutschland macht es den Klimaalarmisten aber auch besonders leicht. Es ist geprägt von Wetterlagen, die entweder warm oder kalt, nass oder trocken sind. In der 30 jährigen Klimastatistik wird daraus dann ein Mittelwert gebildet, der so in der Realität praktisch nie vorkommt. Unser Wetter ist im Vergleich zum Mittelwert fast immer zu warm oder zu kalt und zu nass oder zu trocken. Das ist ganz normal.
Ich sehe es pragmatisch: Dominik Jung hat als einer der ersten (deutschen Meteorologen) erkannt, dass die Deutschen von den PIK-Protagonisten, den Grünen aller Parteien (AfD eingeschlossen), der Bundesregierung und den Energiewendern belogen und betrogen werden. Natürlich wollen die alle nur unser Bestes, nämlich Pinke Pinke ……
Man sollte die Angst-Quacksalber vom menschengemachen CO2-Klimawandel Zirkus auch mal fragen, wie Sie denn das Klima gerne hätten?
Nicht so kalt, Nicht so warm…ohne Gewitter, ohne Überschwemmung, ohne Hagel, ohne Schnee, nicht zu nass, nicht zu trocken oder halt heute könnte es, weil es meiner Stimmung entspricht etwas kälter sein also drehen wir halt mal schnell an der CO2 Schraube….
In so ein krankes (Lobby) menschengemachtes CO2 Klimawandel „Wissenschaft“ Hir muss man sich erst einmal reinversetzen um diese Krankheit von menschlichen Größenwahn (sich über die Sonne und Natur zu stellen) einigermaßen verstehen zu können.
Und man unweigerlich zur Schlussfolgerung kommen, dass diese pseudo CO2-Klimawissenschaft keine Wissenschaft ist, sondern eine reine Lobbyarbeit von Mafiastrukturen, die uns als Gesellschaft abzocken wollen. Es geht einzig und alleine um Macht, Gier und Abzocke. Die Lobbymafia läuft hier mit der deutschen-eu Politik Hand in Hand. Die Politik zockt uns über die Steuern ab und die Lobbymafia über Abgaben, Verordnungen und Gesetzesgrundlagen. (z.b. Hausbauvorschriften, Klima-Dämmvorschrifen, Normen und Vorschriften wie zu heizen und mit was zu heizen ist usw.usw.)
Als wenn sich das Wetter oder das Klima je an irgend welche langjährigen Durschnittwerte gehalten hat oder je halten wird. Aber ohne Alarmimus kein oder sehr viel weniger Geld. Da müssen dann die Trolle ran und alles niedermachen was dem im Wege steht.
3 Milliarden Barell Öl im Kongo gefunden-soviel wie die Reserven von GB oder Südsudan!
http://www.haaretz.com/business/.premium-1.609735
#5 Tschuden Gert
Im aktuellen SPIEGEL ab 11.08.2014 lässt sich Kachelmann ausgiebig über die „Vollpfostenmeteorologie“ aus…
Was soll das denn jetzt, hier bei EIKE !!
Dominik Jung ist doch der größte Klimascharlatan in den Medien. Selbst Jörg Kachelmann bezeichnet diesen perfiden Wetter-Propagandisten als „Vollpfosten-Meteorologen“. zu recht…
Versucht sich D.Jung nun „reinzuwaschen“ und von seinen „Fehlprognosen“ abzulenken.
Und dieser Dominik Jung hat auch noch nich begriffen, dass über das Klima KEINE Prognosen erstellt werden, sondern „Projektionen für Szenarien“
Nachweis hier: http://tinyurl.com/n6czk8j
Herr Hoffmann:
„Selbst Jörg Kachelmann bezeichnet diesen perfiden Wetter-Propagandisten als „Vollpfosten-Meteorologen“. zu recht…“
Wirklich, haben sie dazu einen Nachweis?
J. Kachelmann hat auch leicht reden, ist er doch selbst ein sg. Kurpfuscher, da er keinen Abschluss in Meteorologie hat. Forecaster ist er aber ein sehr guter, das muss man ihm lassen.
Meines Erachtens nach diejenige Leute die sich als Klimawissenschaftler nennen sollte man ehe Steuergeldparasiten bezeichnen. Man kann doch die Klima nur mit zurückliegenden Daten definieren. Eine Vorhersage ist unmöglich. Wie werde es die Klimawissenschaftler mit eine neue Aufgabe beantragen, wie z.B. die Lottozahlenvorhersage. Da wird man die beste Leistungskontrolle jede Woche am Samstag Abend haben.
Dieses hin und her nennt man auch Klima. Und wir Alle sollten froh sein, dass es diese hin und her gibt…auch Klima genannt. Ohne das Klima hätten wir nämlich kein Leben auf diesen unseren Planeten, wie wir es kennen.
Die Evolution (Anpassung an die jeweiligen Umstände/Rahmenbindungen der Natur auch Klima genannt) basiert auf dem ständigen Wandel. Dieses Wissen ist jedoch für sehr viele in unserer Gesellschaft einfach noch zu hoch. Lieber glaubt man weiter an die Angstmärchen von Greenpeace, B.U.N.D, WWF und Co. Lieber glaubt man an Politiker, die sich von Lobbyisten beeinflussen lassen und bestechlich sind…alles natürlich Zum Wohl des deutschen Volk…statt Aufklärung ist Lug und Trug in Deutschland immer noch angesagt.
Wetter.net wird meine neue Wetterseite. Wetter.online nervte zusehends mit Klimaalarmismus.