Monat: Februar 2014

Katastrophaler Focus-Artikel stellt die Klimawissenschaften auf den Kopf: Folgen für den seriösen Wissenschaftsjournalismus sind fatal

von Sebastian Lüning
Michael Odenwald zeigte am 24. Februar 2014 im Focus wieder sein ganzes Talent im Verfassen von Klima-Alarm-Klamauk, der den Fachleuten Schauer über den Rücken laufen läßt:
„Ende des Temperatur-Stillstands? Fataler Wärmeschub: El Niño könnte das Weltklima auf den Kopf stellen. Deutsche Forscher prognostizieren, dass noch in diesem Jahr ein El Niño einsetzen könnte. Damit hätte die Stagnation der Klima-Erwärmung wahrscheinlich ein Ende. Die Folgen für die Erde wären katastrophal.“

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Energiewende wirkt: Anteil energiearmer Haushalte steigt auf 17 Prozent

Auf eine Anfrage der Grünen musste die Bundesregierung einmal mehr mit der bitteren Wahrheit rausrücken: Die Energie ist für immer mehr Bürger kaum noch bezahlbar. Dabei spielt es keine Rolle, dass es die Grünen waren, die uns dieses Elend erst eingebrockt haben. Denn sogleich versuchten sie, die Hauptverursacher dieser Misere, von der eigenen Schuld an dieser Misere abzulenken und den anderen den schwarzen Peter zuzuschieben: In nicht mehr überbietbarer Heuchelei und völliger Umkehrung von Ursache und Wirkung klagt (ausgerechnet) Bärbel Höhn „Die fossilen Energien werden zur Armutsfalle“. So berichten die hier mmNews.

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US Klimajournalist und Scharfmacher der Climategate Fraktion Andrew Revkin kann nicht rechnen!

Willis Eschenbach
Ich habe einmal bei der Website von Andrew Revkin nachgeschaut, um mich mit seinen jüngsten finsteren Drohungen gegen die „Leugner“ zu amüsieren. Wie mancher sich aus den Climategate-E-Mails erinnern wird, war Revkin das wichtigste Schoßhündchen für die zahlreichen nicht angeklagten Klimagate-Mitverschwörer. Sein jüngster Beitrag ist ein Mischmasch aus Vorwürfen, falschen Behauptungen und Schimpfwörtern. In höchst passender Weise angesichts seiner Geschichte des blinden Gehorsams gegenüber den ach-so-wissenschaftlichen Meistern Phil Jones und Michael Mann bebilderte er seinen Beitrag mit dem Bild rechts, welches vermutlich Revkins Antwort zeigt, wenn er mit echter Wissenschaft konfrontiert wird.

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Neue EU-Umfrage: Nur 4% der Europäer denken, dass der Klimawandel ein wichtiges Thema für die Europäische Union ist

Und nun das auch noch! Nach der Katastropheninszenierung namens Energiewende, die immer mehr Bewohnern Europas sauer aufstößt, und trotz über zwanzigjähriger Infiltration seitens der Politik und fast aller Medien verabschieden sich die Europäer nun auch noch vom Aberglauben an die drohende Klimakatastrophe. Nur noch die vom Gutmenschentum fast total durchgenderisierten Schweden hängen zu einem Prozentsatz von nur 24 % noch der Kirche der globalen Erwärmung an. Bald werden christliche Kirchen und die Klimakirche in einer neuen Art der Ökumene zusammenfinden müssen. Aber ob das hilft?

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Klimawandel in Deutschland: Teil 2 – Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Teil 2: Der großflächig zunehmende Wärmeinseleffekt (WI) verdeckt den natürlichen Temperaturverlauf
Schon seit über 100 Jahren, aber vor allem in den letzten 50 Jahren, hat sich die Oberfläche Deutschlands und der Welt zum Teil erheblich verändert. Überall greift der Mensch in die freie Fläche ein und gestaltet die Landschaft um. Täglich werden in Deutschland 108 ha der Natur entzogen, trockengelegt und überbaut. 1 Windrad benötigt etwa eine der Natur entzogenen Fläche von 5 ha. Weltweit werden täglich etwa 50 Quadratkilometer Regenwald gerodet. All diese Maßnahmen führen zu einer schleichenden Erwärmung vor Ort und das bleibt nicht ohne Temperatureinfluss auf die Messstationen. So liegt z.B. die Temperatur nach der vorgenannten Rodung um 16°C höher als vorher. Diese schleichende Erwärmung der Landschaft bewirkt nicht das Klima, und schon gar nicht Kohlendioxid, die Erwärmung ist vielmehr eine Folge durch die von Menschenhand vollzogenen Veränderungen und Umgestaltungen, die sich in Temperaturmessungen besonders bemerkbar macht, wenn immer mehr Messstationen in Gebiete, mit hohem WI, wie Flughäfen oder Städte verlegt werden. So entstammen die Messwerte für die mittleren global ermittelten Temperaturen, von mehr als 50% von Stationen, die sich auf Flughäfen befinden.

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