Monat: August 2012

Der anthropogene Treibhauseffekt – eine spektroskopische Geringfügigkeit

Im Februar 2011 brachten wir unter dem Titel „Die Klimakatastrophe – ein spektroskopisches Artefakt!“ einen Beitrag des Chemikers und Spektralanalysten- Dr. Heinz Hug zum genannten Thema. Die dort dargestellten Ergebnisse regte viele Kommentatoren an, sich überwiegend sachlich, ebenso zustimmend wie ablehnend, zu äußern. Weil Dr. Hug, die Kommentare zum Anlass nahm seinen Aufsatz nochmals zu überarbeiten, haben wir die Kommentarfunktion nach über 200 Kommentaren am alten Beitrag abgestellt und den Beitrag selbst (vom Februar 2011) vom Netz genommen. Stattdessen erscheint hier der vollständig überarbeitete neue Beitrag in voller Länge. Zusammengefasst gesagt. Vieles ist jetzt genauer dargestellt, jedoch bleibt die Botschaft unverändert: Der anthropogene Treibhauseffekt bleibt eine spektroskopische Geringfügigkeit. Sie können den ganzen Beitrag auch als pdf am Ende oder in den Publikationen unter Dr. Hug herunterladen.

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Der grüne Dämmwahn wird immer teurer!

Überall in deutschen Städten sieht man zurzeit eingerüstete Gebäude, an denen fleißige Handwerker damit beschäftigt sind, dezimeterdicke Dämmplatten aus Styropor oder Mineralwolle auf die Fassade zu kleben oder zu schrauben. Offiziell heißt das „Gebäudesanierung“. Doch die Bauherren, die sich durch die allgegenwärtige Klimaschutzpropaganda der Regierung und durch scheinbar günstige Kredite der Staatsbank KfW dazu haben verleiten lassen, können einem nur leid tun. Denn sie handeln sich damit nur zusätzlichen Ärger mit ihren Mietern ein. Oft schon nach zwei Jahren werden die mit einem dünnen Putz und einer leuchtend weißen Kunststoff-Farbe versehenen Fassaden schmutzig grün. Das kommt daher, dass sich in der Dämmschicht Feuchtigkeit aufstaut, die einzelligen Grünalgen der Gruppe Fritschiella gute Vermehrungsmöglichkeiten bietet.

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Ökonihilismus 2012, Selbstmord in Raten von Edgar L. Gärtner – eine Buchrezension

Vorab zum Begriff „Nihilismus“, den E. Gärtner auf S. 15 seines Buchs wie folgt erklärt: „Nihilist zu sein bedeutet nicht, an nichts zu glauben, sondern nicht an das zu glauben, was ist“. Wir meinen, dass dieser Unterschied letztlich zu erklären vermag, warum sich im Bereich des angeblichen Naturschutzes eine Ideologie etablieren konnte, deren totalitären Züge unübersehbar sind. Gärtner spricht von einer Kultur des Todes und vermutet hinter der Überlebensrhetorik der politischen Ökologie eine tiefe Todessehnsucht. „Nicht nur Freiheit und Würde, sondern auch das Leben von Milliarden Menschen sollen geopfert werden, um eine angeblich drohende Klimakatastrophe abzuwenden“.

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DWD: Europa-Dürre ein Wetter-Phänomen, keine Klima-Katastrophe

Seit etlichen Monaten herrschen im Mittelwesten der USA* sowie verbreitet in Südeuropa und strichweise bis in das südliche Mitteleuropa hineinreichend erhebliche Niederschlags-Defizite bis hin zu stark ausgeprägter Dürre. Diese Witterungs-Verhältnisse gehen zeitlich insbesondere in Südwest- und Süd-Europa schon bis in das Jahr 2011 zurück. In einer ausführlichen Publikation weist der Deutsche Wetterdienst darauf hin (www.dwd.de, 15.08.12), daß es sich hier um ein historisch keineswegs ungewöhnliches Wetterlagen-Phänomen handelt, folglich nicht etwa um das Signal irgendeiner „Klima-Katastrophe“: „…dass in allen diesen Fällen ein über 2 Jahre anhaltender La Niña-Einfluss bzw. zwei direkt aufeinanderfolgende La Niña-Ereignisse die Hauptursache dafür waren, in Verbindung mit einer positiven Nordatlantik-Oszillation.“

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Die Mutter aller Falschmeldungen

Es gab zu Beginn von etwas, das zu einem historischen Sommer mit heißem Wetter in den USA geworden ist, eine kurze Flut von Berichten in den Medien, dass die globale Erwärmung dafür verantwortlich ist. Sie ebbte rasch wieder ab, weil die Öffentlichkeit zu der Ansicht gekommen war, dass die globale Erwärmung die Mutter aller Falschmeldungen ist, weil wir mitten in einer sich abschwächenden Wirtschaft und in politischen Kampagnen stecken, die darüber entscheiden, ob die Nation lebt oder stirbt.

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