Monat: Mai 2012

Aristoteles’ Lehre von den Trugschlüssen: jeder einzelne wird in der Hysterie um die globale Erwärmung bestätigt

„Aber es herrscht doch Konsens!” schrie die rechthaberische Umweltaktivistin mit den strubbeligen, blonden Haaren. „Das, meine Dame, ist intellektuelles Baby-Gequatsche!“ erwiderte ich. Es war auf einer Diskussionsveranstaltung im Union College, Schenectady, auf der ich die Hysterie um die „globale Erwärmung“ in Frage stellte. Die Klimaextremisten des College’, angeführt von meinem Gesprächspartner, hatten am Eingang des Hörsaals eine Tafel mit einer Inschrift aufgestellt, der zufolge die Studenten Abstand davon nehmen sollten, die skeptische Seite der Angelegenheit zu hören: Autor Christopher Monckton

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„Die Energiewende“ oder „Die Verstaatlichung der Energieversorgung Deutschlands

Normalerweise veröffentlichen wir die Beiträge anonymer Autoren nicht auf dieser Website. Eine der seltenen Ausnahmen ist diese hier. Es ist eine präzise Bestandsaufnahme der Marktsituation im – für unser aller Wohlstand entscheidenden- Energiemarkt, sowie der Beschreibung der politischen Eingriffe, die aus halbwegs Marktwirtschaft, eine Planwirtschaft gemacht haben. Die untergegangene DDR war zwar nie in der Lage ihr 5-Jahrespläne umzusetzen. Immer verhinderten die unerwarteten Gegner wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter die geplanten Ergebnisse, aber mit dem 40 jährigen Plan der Energiewende ist das jetzt offenbar möglich. Glaubt man jedenfalls. Zu welchen Absurditäten das führt? Lesen Sie selbst.

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Wie kann man eine mittlere Globaltemperatur ermitteln? Was die Statistik verlangt und erlaubt

Nur wenige Spezialisten sind in der Lage die komplizierten Regeln der Statistik korrekt anzuwenden. Seit dem vielfach in den Medien üblich gewordenen Zitieren von Studien, die über Korrelationen und Statistiken zu neuen Erkenntnissen zu gelangen glauben: oft mit Sätzen zitiert werden wie : „Eine neue Studie des Klimainstitutes XfürU in Potsdam zeigt, dass die Mehrzahl der Mäuse in Kirchen dank des Klimawandels dauerhaft arm sind“, glaubt hingegen jeder zweite Leser, sich mit Statistik auszukennen und daraus fundamentale Lehren ziehen zu dürfen. So auch in der Klimawissenschaft, in der das ungemein nützliche Werkzeug Statistik für vielerlei Gereimtes wie auch Ungereimtes benutzt wird. Unser Autor: Der Physiker und Statistiker Eckhard Schulze hat die Regeln der Statistik auf die Berechnung von Mitteltemperaturen angewendet und die Ergebnisse auch für Laien verständlich Schritt für Schritt dargestellt.
Sein Fazit: „Für die normalverteilten Werte der globalen Monatsmittel ergibt eine Varianzanalyse, dass sich zwischen den arithmetischen Jahresmitteln keine signifikanten Unterschiede nachweisen lassen.“… und..“Die Angabe einer globalen Mitteltemperatur bzw. der Veränderung einer globalen Mittelwertanomalie (z. B. um 2°C gegenüber einem definierten Zeitpunkt) ist daher unter Beachtung statistischer Gesetzmäßigkeiten, ohne Angabe von Konfidenzintervallen als sinnlos zu betrachten.“ Lesen Sie selbst.

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Warum es keinen Konsens zur globalen Erwärmung geben kann

In einem früheren Beitrag (demnächst hier bei EIKE auch auf Deutsch) habe ich erklärt, dass viele der gängigsten Argumente der Klimaextremisten Beispiele logischer Trugschlüsse sind, die bereits Aristoteles in seinen sophistischen Widerlegungen vor 2300 aufgelistet hatte. Nicht das Kleinste darunter ist das argumentum ad populum, also der Konsens- oder Mehrheitstrugschluss.

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Wo bleibt die Arktis-Schmelze ?

Die Klima-Alarmisten sehen sich mit ihrer jahrelangen Weltuntergangs-Prophetie stetig wachsenden Glaubwürdigkeits-Problemen gegenüber, denn die Natur will den IPCC-Prognosen ganz und gar nicht folgen: Die Global-Temperatur stagniert seit 14 Jahren [1], der Meeresspiegel-Anstieg zeigt keinerlei Beschleunigung [2], der Weltklimarat findet keine signifikanten Extremwetter-Trends [3] [4] [5] und bei der Gletscher-Schmelze gibt es Entwarnung [6]. Als letztes Parade-Pferd verbleibt den Warmisten die Arktis-Schmelze, aber selbst dieser Gaul bekommt kalte Hufe.

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