Monat: Mai 2009

3. Internationale Klima(realisten)-Konferenz in Washington DC. EIKE ist Cosponsor

Am 2. Juni 2009 findet im Washington Court Hotel, 525 New Jersey Avenue NW (Washington DC) die dritte internationale Klimakonferenz des Heartland Institutes statt. Man wird dort erneut unter grosser internationaler Beteiligung den Widerstand gegenüber dem verkündeten „Konsens“ zu Fragen des Klimawandels und der globalen Erwärmung öffentlich machen.

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Über das Stadtklima und den Klimawandel in Deutschland seit 1780

In Washington tagte Ende April 2009 eine Klimakonferenz zur Vorbereitung einer UN-Klimakonferenz Ende des Jahres im Beisein unseres Umweltministers, und in Deutschland war zeitgleich der Deutsche Wetterdienst (DWD) an die Öffentlichkeit getreten. H. FLOHN, der Altmeister der Klimatologie, hätte das Doppelereignis vermutlich als Sonderform der Telekonnektion bezeichnet. Nun ist es amtlich: Der anthropogene Klimawandel ist auch in Deutschland angekommen. Die mediale Aufgeregtheit über einen beschleunigten „Klimazug“ sowie über „Sprengkraft“ beim Stadtklima war groß. Was war nicht alles in den Medien zu lesen und zu hö-ren.
1. Der warme April 2009 bei uns (!) sei ein Beleg, dass der anthropogen verursachte weltweite Klimawandel auch in Deutschland angekommen sei.
2. Seit 1980 habe der CO2-Ausstoß den Klimawandel beschleunigt vorangetrieben.
3. Von der für gerade noch tolerierbaren Erwärmung von 2°C sei seit 1850 bereits die Hälfte „aufgebraucht“.
4. Den Großstädten in Deutschland drohe, wenn nicht der CO2-Ausstoß verringert werde, der Hitzekollaps. Grünflächen und Frischluftschneisen dürften nicht verbaut werden und schattige Stellen müssten binnen we-niger Minuten erreichbar sein, wolle man die gesundheitliche Belastung an den sommerlich-tropischen Tagen in den Innenstädten in Grenzen halten.
Betrachten wir diesen Alarmismus, dem laut einer Umfrage mehr als zwei Drittel der Deutschen skeptisch gegenüber stehen, im Detail.
Den vollständigen Text finden Sie in der Anlage

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Was der DWD nicht sagt: Prof. Horst Malberg “ Über das Stadtklima und den Klimawandel in Deutschland seit 1780″

In Washington tagte Ende April 2009 eine Klimakonferenz zur Vorbereitung einer UN-Klimakonferenz Ende des Jahres im Beisein unseres Umweltministers, und in Deutschland war zeitgleich der Deutsche Wetterdienst (DWD) an die Öffentlichkeit getreten. H. FLOHN, der Altmeister der Klimatologie, hätte das Doppelereignis vermutlich als Sonderform der Telekonnektion bezeichnet. Nun ist es amtlich: Der anthropogene Klimawandel ist auch in Deutschland angekommen. Die mediale Aufgeregtheit über einen beschleunigten „Klimazug“ sowie über „Sprengkraft“ beim Stadtklima war groß. Was war nicht alles in den Medien zu lesen und zu hören. Lesen Sie Auszüge daraus hier:

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Kommunale Energiepolitik: Der Marsch in den Untergang!

Es ist für mich erstaunlich, wie die hoch verschuldeten Städte und Gemeinden bis auf wenige Ausnahmen ihre Bürger, den Handel und das Gewerbe immer ärmer machen und so ihr Steueraufkommen reduzieren. Denn dies ist der Fall, wenn immer mehr Windgeneratoren aufgestellt werden, immer mehr Fotovoltaik gefördert wird und immer mehr Bio-Energieanlagen betrieben werden.

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Wird jemand die globale Abkühlung bemerken?

Es ist unvorstellbar, dass ein Jahrzehnt, nachdem die globale Erwärmung zu Ende gegangen ist, und nach sieben Jahren Abkühlungstrend mit keinem erkennbaren Ende, die Führer der Welt diese Fakten noch nicht zur Kenntnis genommen haben und immer noch Initiativen zur Beendigung der globalen Erwärmung verfolgen. Es liegt etwas gründlich im Argen bei offiziellen internationalen wissenschaftlichen Gremien wie dem IPCC, der immer noch nichts unternommen hat, die Führer der Welt über die globalen Temperaturen richtig zu informieren

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