Vermutlich hat jedwede Regierung das Recht, Steuern auf alles zu verhängen, das sie wollen. In dieser Hinsicht unterscheidet sich eine Steuer auf „Kohlenstoff“ oder jede andere Energiequelle durch nichts von einer Steuer auf Nahrung oder Kleidung; sie kommen durchweg aus Ihrer Brieftasche. Allerdings verleiht das Recht, Steuern zu erheben, einer Regierung nicht das Recht, „Kohlenstoff“ (und damit meinen sie ihrer Interpretation nach „Kohlendioxid“) als eine Art von Verschmutzung zu propagieren.
NEIN, Kohlendioxid ist KEINE Verschmutzung, überhaupt keine!
JA, Kohlendioxid ist ein ÜBERLEBENSWICHTIGER Bestandteil der Atmosphäre!
Kohlenstoff-Steuer
Ob der kürzlich gewählte kanadische Premierminister oder irgendeiner der Provinz-Premiers glaubt, dass eine „Kohlenstoff-Steuer“ etwas Gutes ist oder nicht, ist vollkommen irrelevant. Regierungen haben immer die Option, Steuern und Abgaben zu fordern auf alles, was sie wollen. Ob die Menschen, die sie zu repräsentieren behaupten und für die zu arbeiten sie vorgeben, derartige Abgaben akzeptabel finden oder nicht, kann am Ergebnis der nächsten allgemeinen Wahlen abgelesen werden.
Es gibt jedoch etwas, dass ich nicht durchgehen lassen kann, und zwar bei keiner Regierung, wenn diese nämlich behauptet, sich an allgemeine Standards der Kommunikation und der Ehrlichkeit zu halten und doch am Verkünden von Fakten und wahrheitsgemäßer Information ihrer Mitbürger scheitert. Und geradeheraus gesagt, IMHO, die vorherige Regierung dieses großartigen Landes Kanada hatte sieben Jahre lang Zeit, die Sache zurechtzurücken, aber sie hat diese Gelegenheit ungenutzt verstreichen lassen. Sie verfügten über alle erforderlichen Ressourcen, um die Mitbürger über die Abhängigkeit des Landes von natürlichen Ressourcen aufzuklären und ihnen ein gutes Gefühl hinsichtlich unseres „Kohlenstoffes“ zu vermitteln.
Ja, liebe Regierung, Sie haben das Recht, uns armen Kerlen alle Steuern der Welt aus der Tasche zu ziehen, aber Sie haben nicht das Recht – ich wiederhole: Sie haben nicht das Recht – uns Lügen aufzutischen, weder hinsichtlich „Kohlenstoff-Verschmutzung“ noch hinsichtlich irgendetwas anderem!
Aber Lügen zuhauf – und kein Ende in Sicht
Aber Lügen zuhauf – man kann sie fast täglich finden in den Nachrichten [hier in D allen voran in der „Süddeutschen Zeitung“. Anm. d. Übers.], beispielsweise wenn (angeblich es gut meinende) Journalisten oder Politiker über Kohlendioxid (CO2) als „Verschmutzer“ reden. Unterlegt werden diese Berichte mit gleichfalls völlig falschen Bildern, in denen aus Kühltürmen Dampf aufsteigt.
Natürlich wird es in einem Bild mit hohem Kontrast, in dem eine Dampfwolke vor einem hellen, sonnendurchfluteten Hintergrund aufsteigt, diese vergleichsweise sehr dunkel aussehen. Genauso wie wenn sich eine Wolke an einem sonnigen Tag hoch in der Atmosphäre vor die Sonne schiebt. Allerdings sind weder Dampf noch CO2 Verschmutzer. Aus den Kühltürmen steigt nur Dampf auf, der sich unter Umständen zu Regenwolken verdichtet. Im Gegensatz dazu emittieren so genannte „Schornsteine“ CO2 (ein unsichtbares Gas) und echten Rauch (kleinste Partikel in der Luft). Diese wurden jedoch zum allergrößten Teil durch moderne elektrostatische Verfahren herausgefiltert.
Ich habe nie herausgefunden, ob die Reporter oder deren Fotografen wirklich so dumm sind oder ob es ihnen schlicht egal ist, ob sie Derartiges verstehen oder nicht. Kohlendioxid ist kein Verschmutzer, sondern ein überlebenswichtiger Bestandteil unserer Atmosphäre. Mit einer Konzentration von 0,04% besteht für dieses Gas nicht nur Spielraum nach oben, sondern es hilft auch den Pflanzen, besser zu wachsen – und es hat keinerlei Auswirkung auf Klima und Wetter auf der Erde.
Aber all dieses Wissen hindert die Regierungen nicht daran, sich die Notwendigkeit einer Kohlenstoff-Steuer auszudenken, entweder direkt oder indirekt über ein Zertifikate-Handelssystem. Natürlich wird jedwede neue Steuer dieser Art – so wird uns glauben gemacht – helfen, das „Klima zu retten“.
Nun ist dem Klima jedoch das CO2 völlig egal. Es wird hauptsächlich gesteuert durch die Sonnenstrahlung und dem Wasserkreislauf auf der Erde.
Die Sonnenstrahlung
Die Erde empfängt elektromagnetische Wellen (EM) von überall aus dem Weltraum, doch die meiste Energie kommt von der Sonne, genauer von deren Oberfläche. Und das ist für das gesamte Leben auf der Erde unabdingbar. Würde sich die Sonne abkühlen, würde die Erde im Handumdrehen zu einem Eisklumpen werden. Das war früher schon wiederholt der Fall, als große Teile der Kontinente von Kilometer dicken Eisschilden bedeckt waren.
Während man annimmt, dass es im Inneren der Sonne Millionen Grad heiß ist, ist deren Oberfläche im Vergleich dazu relativ kühl, lediglich so etwa 6000°C. Als Folge wird eine Masse Strahlung emittiert über einen großen Teil des EM-Spektrums. Je kürzer die Wellenlänge dieser Strahlung, umso höher die EM-Energie. Ultrakurzwellige „Gamma-Strahlung“ erreicht die Erde auch aus dem freien Weltraum. Diese Hochenergie-Strahlung dringt weit in den Boden ein und kann sogar in Bergwerken oder tief im Inneren der Cheops-Pyramide gemessen werden.
Der größte Teil der Solarstrahlung ist weniger energiereich und erstreckt sich über eine Bandbreite von kurzwelligen UV-Strahlen bis zu viel längerwelligen Strahlen auf der anderen Seite des (für unsere Augen) sichtbaren Spektrums. Letzteres ist nur ein winziger Bruchteil des gesamten elektromagnetischen Spektrums (EMW), das sich über viele Größenordnungen erstreckt, wie die nachfolgende Abbildung zeigt:
Bandbreite des elektromagnetischen Spektrums, das sich über 18 Größenordnungen erstreckt. Quelle: Wikipedia
Wie man sieht, überdeckt das EMW-Spektrum viele Größenordnungen. Theoretisch ist es an beiden Ende offen, aber praktisch empfängt die Erde die meiste EMW-Energie im Bereich von lediglich einer Größenordnung dieser Energie-Bandbreite. Aus der nächsten Graphik geht eindeutig hervor, dass das Spektrum der Solarstrahlung eine Funktion der Wellenlänge ist. Nahezu das gesamte sichtbare Licht sowie die ultraviolette und infrarote Strahlung von der Sonne findet sich innerhalb dieser schmalen Bandbreite.
Das EMW-Strahlungsspektrum der Sonne. Quelle: Wikipedia
In dieser Graphik zeigt die gelbe Fläche das solare Spektrum und die roten Flächen die verschiedenen Energie absorbierenden Bänder des Sauerstoffes (O2 und O3), Wasser (H2O) und Kohlendioxid (CO2) in der Erdatmosphäre. Eindeutig ist CO2 nicht nur ein sehr geringer Bestandteil der Atmosphäre (mit 0,04%), sondern auch ein vernachlässigbarer Absorber der gesamten Bandbreite der EMW-Energie, die auf die Erdoberfläche trifft. Was ist also mit dem „Treibhauseffekt“, den man dem Spurengas CO2 andichtet?
Der Treibhauseffekt
Jener so genannte „Treibhauseffekt“ von CO2 existiert nicht, überhaupt nicht! Während die Erdoberfläche längerwellige Strahlung zurück in den Weltraum emittiert und die CO2-Moleküle in der Atmosphäre derartige infrarote EMW in einem bestimmten, sehr engen Band absorbieren, wird es bald weiter abgestrahlt. Im schlimmsten Falle kann CO2 diese Strahlung kurze Zeit verzögern, aber es kann nicht das Verhältnis ändern zwischen einfallender und ausgehender Strahlung.
Es gibt sogar einen extraterrestrischen „experimentellen“ Beweis hierfür: Der Planet Mars hat eine Atmosphäre, die zu 95% aus Kohlendioxid besteht (verglichen mit 0,04% CO2 in der Erdatmosphäre). Durch die „CO2-Treibhauseffekt-Weisheit“ sollte die Temperatur auf der Nachtseite des Mars‘ ähnlich der auf der Tagseite sein (angenähert plus 30°C). In Wirklichkeit liegt die Temperatur auf der Nachtseite deutlich unter MINUS 100°C, genau wie auf dem Mond, wo es überhaupt keine Atmosphäre gibt.
Mit anderen Worten: Eine CO2-reiche Atmosphäre oder überhaupt keine Atmosphäre macht kaum einen Unterschied!
Wen das immer noch nicht überzeugt, der ist vielleicht interessiert an irgendeinem Sumpfgebiet in den Everglades oder an einem „Grundstück mit Kratersicht“ auf dem Mond – nur ernstgemeinte Anfragen bitte.
Link: http://canadafreepress.com//article/carbon-pollution-claptrap
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#27: Lieber Student NicoBaecker, bitte etwas höflicher zu Ihrem Lehrer.
An welche tödliche Wärme dachten Sie jetzt?
Dachten Sie vielleicht an die vielen Drachen, die Feuer spucken konnten ?
Nun sehen Sie das ist genau die Welt, in der die AGW-Prediger leben.
Ich erzähle meinem 3-jährigen Sohn schon, dass es zwar große Dinosaurier wirklich gab,
aber keine die Feuer spucken konnten.
und zu Ihrer letzten Frage, die leider falsch gestellt ist, will ich trotzdem fair zu Ihnen sein wie eine lady , Doolittle hieß sie doch,
einfach immer wiederholen,
irgendwann können Sie es auch:
Merke:
wärmer ist besser,
kälter ist schlechter;
mehr CO2 ist besser,
weniger CO2 ist schlechter.
Wenn Sie sich das schlecht merken können,
macht nichts,
dann wiederholen wir das immer wieder,
genauso,
wie den Merkspruch für die Treibhausgläubigen:
es strahlt nicht AUS der Atmosphäre,
sondern es strahlt DURCH die Atmosphäre
mfG
Lieber Paul,
Sie als Mediziner müßten eigentlich wissen, daß Wärme auch tödlich sein kann. Ihre Argumente sind wie immer ungenügend.
„es strahlt nicht AUS der Atmosphäre,
sondern es strahlt DURCH die Atmosphäre“
Was ist „es“?
#25:Lieber Student NicoBaecker,
„früher lebensfeindlicher“ ist wieder mal falsch bis auf die Kaltzeiten.
Deshalb speziell für Sie etwas Nachhilfe:
„Leben“ braucht
1)Wärme,
2)CO2 und
3)eine Energiequelle.
(den Rest wie N2 vernachlässigen wir mal)
Für die „Pflanzen“ reicht als Energiequelle die Sonne mit einem bemerkenswerten Vorgang der Fotosynthese, der eigentlich dem 2.HS widerspricht.
Der große Rest Fauna bedient sich ohne diese Sonnenstrahlen überwiegend mit dem Luftsauerstoff, der auch von den Pflanzen stammt. Und auch dieser O2-Gehalt war früher schon durch das viel STÄRKERE (nicht schwächere) Pflanzenwachstum höher als heute mit bis zu 35% O2 und den bekannten Rieseninsekten, z.B. Libellen mit einer Flügelspannweite bis 80cm.
Die späteren Saurier hatten ja auch mehr Sauerstoff als heute in der Luft,
der größte soll ca.40 Meter lang gewesen sein und bis 100 Tonnen gewogen haben, ein Pflanzenfresser.
Merke:
wärmer ist besser,
kälter ist schlechter;
mehr CO2 ist besser,
weniger CO2 ist schlechter.
Wenn Sie sich das schlecht merken können,
macht nichts,
dann wiederholen wir das immer wieder,
genauso,
wie den Merkspruch für die Treibhausgläubigen:
es strahlt nicht AUS der Atmosphäre,
sondern es strahlt DURCH die Atmosphäre
mfG
Lieber Herr Landvoigt, #23
„Unter dieser Perspektive ist die Bezeichnung ‚Klimarettung‘ wahrlich absurd.“
Das liegt natürlich daran, daß diese Perspektive absurd ist. Daß das Klima die überwiegende Zeit der Erdgeschichte für die heutigen Spezies lebensfeindlicher gewesen wäre als das schlimmste IPCC Szenario, ist ja evident.
#23: Martin Landvoigt
eine Korrelation ist kein Beweis,
aber eine coditio sine qua non!!!
für eine Kausale Beziehung!
Das Fehlen einer Korrellation schließt also eine Kausalität aus.
Es gibt also keinen Erwärmungseffekt durch CO2
bei einer solchen Kurve:
http://tinyurl.com/oybzywl
immer wieder drauf gucken, das heilt den falschen Glauben.
mfG
mfG
#18: B. Geyer sagt:
> wenn Sie darauf bestehen, aus dieser Kurve: http://tinyurl.com/oybzywl eine CO2-Wirkung auf die Temperatur ableiten zu wollen.
So wie ich (alleine mit dieser Kurve) eine Co2-Wirkung ableiten kann, können Sie nicht aus dieser Kurve das Gegenteil ableiten. Ein solche Kurve allein wäre maximal als ein Indiz zu werten.
———————–
Weder ist darin ein Indiz zu sehen, noch ist es eine Widerlegung, wie dagegen Dr. Paul behauptet.
Was man erkennen kann ist, dass beide Kurven wenig korrelieren. Das sagt offensichtlich nur aus, dass CO2 weder der alleinige, noch der maßgebliche Faktor zur Erderwärmung sein kann. Denn sonst müsste eine stärkere Korrelation erkennbar sein.
———- #22: Dr.Paul sagt:
Damit ist die CO2-Treibhaustherie bereits empirisch widerlegt.
—————–
Auch das wäre ein non-sequitur zu dem Argument. Denn wenn das CO2 die Erdtemperatur beeinflusst, so ist damit nicht gesagt, dass es nicht andere und wohl auch stärkere Faktoren gibt, die vor allem in der Vergangenheit wirksam die Temperatur beeinflussten.
Für mich ist an der Grafik bemerkenswert, dass die CO2 Konzentration erdgeschichtlich weit höher war – also zu Zeiten, als sich das Leben in Blüte weiterentwickelte. Werte von 1000 und 2000 ppm sind darin offensichtlich keine Katastrophe.
Die Frage stellt sich eher: Können wir durch menschlichen Einfluss wieder solche Werte erreichen?
Dazu muss man wissen, dass mit Abstand der größte Teil des Kohlenstoffs im Gestein gebunden ist, dass gerade erdgeschichtlich durch das Leben gebunden wurde. Es ist darum bei weiterhin hohen oder auch steigenden CO2 Emissionen fraglich, ob wir tatsächlich einen Anteil von 1000 ppm wieder erreichen können.
Weiter zeigt die Graphik, dass es Erdgeschichtlich meist erheblich wärmer war als heute und wir die Temperatur als Kaltzeit erleben müssen.
Unter dieser Perspektive ist die Bezeichnung ‚Klimarettung‘ wahrlich absurd.
#18: B. Geyer, sie sind wirklich nicht mehr für voll zu nehmen, wenn Sie aus dieser Kurve
http://tinyurl.com/oybzywl
auch nur ein „Indiz“ entnehmen wollen,
dass CO2 die Erdtemperatur beeinflusst.
Damit ist die CO2-Treibhaustherie bereits empirisch widerlegt.
In Ihren links habe ich dazu leider keine Erklärung gefunden,
auch nicht für meine 2.Wiederlegung mit der Ausgasung von CO2 DURCH Wärme.
Vermutlich haben Sie das gar nicht verstanden.
Der behauptete CO2-Erwärmungseffekt würde dann zwangsläufig eine positive Rückkopplung verursachen.
Ich erkläre Ihnen das mal ganz einfach:
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
xv
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
xv
xv
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
xErhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
jetzt kocht das Wasser
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
Erhöhte Wassertemperatur -> mehr CO2 in der Luft
mehr CO2 in der Luft -> erhöhte Wassertemperatur (Treibhauseffekt)
u.s.w.
und jetzt ist alles Wasser verkocht
mfG
@ #14 B. Geyer
„Ihnen wurde schon oft genug objektive Beweise für den CO2-Einfluss genannt.“
Soso, es gibt also Beweise. Dann irrt also die Wissenschaftsgemeinde, die bisher noch keinen Beweis präsentiert hat.
Oder könnte es sein, daß Sie nicht wissen, wie man etwas beweist?
@ #19 Dr. Volker O. Rachui
Das erklären Sie mal den Naturwissenschaftlern, denn die müssen sich nicht mit der Wissenschaftstheorie befassen. Popper? Wer ist das tönt einem aus deren Kreisen entgegen. Deshalb werden ja auch grobe numerische Modellrechnungen als „Beweis“ für eine Hypothese genommen. Wenn dann die Computer noch schöne Filmchen dazu generieren wird das Modell als Realität angesehen.
Beiträge in Nature oder Science sollten kein Ersatz für gute wissenschaftliche Praxis sein. Es setzt sich mehr und mehr durch von Ereignissen zu reden, die in der Zukunft liegen. Das ist schlicht Wahrsagerei. Frei nach Karl Popper, dem renommierten Wissenschaftstheoretiker, ist der Nachweis eines „schwarzen Schwans“ ausreichend, die These, dass alle Schwäne weiß seien zu widerlegen. Der Hang der meisten Klimaforscher ist aber, die eigene Überzeugung zu bestätigen. Das ist Nichtwissenschaft!
#16: Herr Paul
> wenn Sie darauf bestehen, aus dieser Kurve: http://tinyurl.com/oybzywl eine CO2-Wirkung auf die Temperatur ableiten zu wollen.
So wie ich (alleine mit dieser Kurve) eine Co2-Wirkung ableiten kann, können Sie nicht aus dieser Kurve das Gegenteil ableiten. Ein solche Kurve allein wäre maximal als ein Indiz zu werten.
> Im übrigen geht die CO2-Kurve weiter zurück in die Erdgeschichte noch viel stärker in die Höhe,
Das sind alles allgemein bekannte Tatsachen. U.a. auch wie die Tatsache das unsere Sonne zu diesen alten Zeiten auch ein um einiges geringe Leuchtkraft hatte – Geringe Leuchtkraft müsste ja wohl mit geringerer Temperatur auf Erden einher gehen (Bevor Sie anfangen: Es gab natürlich viele andere Faktoren die damals anders waren als Heute).
Sie wollen Beweise: Widerlegen Sie doch mal auf Wissenschaftliche Art die Beweise die z.B. unter http://www.skepticalscience.com/translation.php?lang=6
http://www.scilogs.de/klimalounge/
Welchen Wert hat Wahrheit gegen ein 72 Billionen-USD-Inkasso jährlich?
Die Atomlobby hat die CO2-Meßlatte geliefert, nun beginnt die schöne neue Öko-Welt, die nichts mit Ökologie und Verantwortung zu tun hat, sondern die lückenlose Ökonomisierung des menschlichen Lebens und Waltens bedeutet.
Der Mensch wird reduziert auf die Funktion eines dressierten Zahlschweins.
http://www.naturalcapitalmarkets.org/bilanzierung
Und sicherlich werden sich genug Pilotunternehmen finden, die mit dem Seelenverkauf ihre Silberlinge reinholen wollen.
http://www.forum-csr.net/News/9532/GlobalNatureFundsuchtinteressiertePilotunternehmenfrNaturkapitalbewertungen.html
#8: B.Geyer es lohnt wirklich nicht mit Ihnen zu diskutieren, wenn Sie darauf bestehen, aus dieser Kurve:
http://tinyurl.com/oybzywl
eine CO2-Wirkung auf die Temperatur ableiten zu wollen.
Im übrigen geht die CO2-Kurve weiter zurück in die Erdgeschichte noch viel stärker in die Höhe,
als es noch keine Pflanzen oder Algen gab, die in der Lage waren das aus der Atmosphäre zu eliminieren.
Diese Pflanzen fehlen offensichtlich dem Mars und der Venus mit fast reinen CO2-Atmosphären.
Aus dieser langfristigen Perspektive haben wir sicher schon gefährlich wenig CO2 in der Luft.
Entsprechend war früher auch schon der Sauerstoffanteil in der Luft höher, der allerdings von diesen Pflanzen stammt.
Man könnte fast sagen als Dank dafür, dass wir für sie das kostbare und knappe CO2 ausatmen 🙂
p.s. auf „Beweise“ von Ihnen oder Landvoigt bin ich stehts empfänglich.
Aber sie beide machen es wie dieser PIK_Direktor in Potsdam Schellnhuber, der das einfach voraussetzt und sich nur mit den vermuteten Folgen beschäftigt.
Probleme, die nicht existieren, kann man allerdings auch nicht lösen.
Daran wird er wie Sie scheitern.
mfG
#13:Hallo F. Schweizer die Kurve ist richtig dargestellt, die spektrale Dichte nimmt zu den kurzwelligeren Strahlen viel stärker ab als zu den langwelligen.
Man kann es auch mit der Teilchenvorstellung so formulieren,
dass die energiereicheren Photonen zahlenmäßig stark nachlassen, womit auch die Gesamtenergie auf einer empfangenden Fläche geringer wird.
Alles im Einklang mit Max Planck und seinen Zeitgenossen.
#12: Herr Paul
Ihnen wurde schon oft genug objektive Beweise für den CO2-Einfluss genannt. Jedoch wischen Sie diesen oft mit unpassenden Beiträgen über Esoterik, Religion oder ähnlichen hinweg.
Es macht also keinen Sinn Ihnen weitere Beweise zu liefern.
Kurzwellige Strahlung ist doch energiereicher: Sollte man das Solarstrahlungsspektrum nicht eigentlich anders darstellen, so dass man die tatsächliche Energiemenge als Fläche unter der Kurve erkennen kann.
#10: Sehr geehrter Herr Martin Landvoigt, ich muss Sie höflich darauf hinweisen, dass derjenige, der eine Existenz eines physikalischen Effektes behauptet, selbst dafür beweispflichtig ist, das ist ein Grundprinzip philosophischer Logik.
Sonst könnte ich Ihnen ja auch verkünden, dass über Ihrem Kopf ein unsichtbarer Engel schwebt ohne es beweisen zu können
und von Ihnen verlangen, wenn Sie das bezweifeln,
dass Sie für die Nicht-Existenz des Engels über Ihrem Kopf einen objektiven Beweis zu führen haben.
Im übrigen sollte der Admin einschreiten, wenn Sie sich angewöhnen alle Kritiker der Existenz eines CO2-Effektes argumentativ „radikal“ zu nennen,
das ist Ihre persönliche etikettierende negative BEWERTUNG, die nichts mit Physik zu tun hat und gegen 2 Forenregeln verstößt.
mfG
Sehr geehrter Dr. Paul
Ihnen und ihrer Familie, sowie allen Mitlesern wünsche ich friedvolle, entspannende Ostertage.
Was die Verwechslung von Ursache ubd Wirkung betrifft, kann ich Ihnen nicht folgen.Wenn Sie die Aussage der eingestellten Grafik als Anknüpfungspunkt nehmen, mit der die Meinung entkräftet werden soll, daß die Temperatur dem CO2 folge,wie ein Hund seinem Herrchen. Nur, der Hund folgt zuweilen dem Herrchen und mal läuft er ihm voraus. Wer welche Rolle übernommen hat überlasse ich der Fantasie der Leser und -innen.Ein durchgehender /linearer) paralleler, ansteigender Lauf, von Temperatur und CO2 ,ist nicht erkennbar
Mir schien die Aussage „ würde sich die Sonne abkülen“ in die Rubrik Sonnenuntergang einortbar. Die Sonne kühlt nicht ab, es scheint uns Menschen so. Aber das habe ich in meiner ersten Stellungnahme angedeutet.
Auch ich halte CO2 NICHT für einen Umweltverschmutzer. Sondern als unabdingbar für Mensch und Natur.Seine Wirkung auf das Klima mag für diejenigern erwiesen sein, die nicht bereit sind nach anderen Faktoren zu suchen oder, ein sowohl als auch, in Betracht zu ziehen. Momentan scheint der Glaube, dass es überhaupt keinen Einfluß auf das Klima hat, nicht opportun zu sein.
Es scheint, als wäre es, für die Erwärmungseleven,mit seiner Rolle als „Pflanzennnahrung“ nicht ausgelastet, und in die Atmosphäre entlassen, fungiere es als eine Art Grenzpolizei, die Moleküle am weiterziehen ins All zu hindern.Besser bekannt ist diese „Polizei“ als Treibhauseffekt.
Aus der eingestellten Grafik geht hervor, so sehe ich es, dass die Berührungspunkte von CO2 und Temperatur, bei 3000 (Silur)und Juta 2400 (?) ppm liegen; und dies bei wahrscheinlichen 22° was einem Plus von mehr als 7° gegenüber der propagierten momentanen Durchschnittstemperatur, ausmacht.Was sicher, an Hand der Grtafik ausgesagt werden kann ist, daß eine Durchnitts-Temperatur von über 30° keinen Weltuntergang auslöst.Vervollständigt man die bei 22 C endende Temperaturskala nach Oben, so erhält man bei 7000 ppm eine (theoretische ) Temperatur von 22+15 ° =37°C !Damit ließe sich ein Zusammenhang von Temperatur und Kohlendioxid konstruieren.Aber der Verlauf der Temperaturkurve sagt etwas anderes aus.Wird von den rechts stehenden Gradzahlén ausgegangen, dann scheint es fraglich,ob es überhaupt jemals eine WELTWEITE Eiszeit gab. 12° C (plus!) durchschnittliche würde ich nicht als Eiszeittemperatur ansehen.
Ist das atmosph. CO2 das CO2, das in der Atmosphäre vorhanden war oder ist, oder ist oder war es, ein dort´hin emittiertes?Es kann, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, nicht emittiert sondern sollte,Schöpfungsmäßig, in der abgegebenen großen Konzentration(7000ppm) einst in der Atmosphäre vorhanden gewesen sein.Gedacht,quasi, als eine Art Vorratslager???
#4: H.Urbahn sagt:
Ein sehr schöner Beweis für die Nichtexistenz des Treibhauseffekts. Es wird allerdings so sein, daß dies die Treibhäusler wie z.B. die Herren H. und L. davon nicht beeidrucken lassen.
—————-
Sehr geehrter Herr Urbahn
Ich vermute, dass Prof. Lüdecke oder ich gemeint sind. Zum einen möchte ich eich vermuten, dass wir zwar grundsätzlich die Existenz des sogenannten Treibhauseffektes (TE) für hinreichend belegt halte, aber beide der Ansicht sind, dass diese in eher marginalem Umfang zur Geltung kommt. Es hindert uns nicht, die AGW-Hysterie für völlig falsch zu halten.
Zum Anderen ist des keineswegs ein beweis, wie sich die Temperaturen in der extrem dünnen Atmosphäre des Mars verhalten. Es ist ein Frage des Durchrechnens, wie sich bei gegebener Rotationsgeschwindigkeit, Emissivität, Wärmekapazität und Leitfähigkeit und atmosphärischer Dichte die Temperaturen sein müssten. Auch wenn ich das nicht selbst durchgerechnet habe, müsste ich zumindest die Gegenfrage stellen, warum auch ohne Energiezufuhr die Temperatur noch bei 173 K bleibt. Kurz: Ein Beweis ist das nicht, aber jedwedes Ergebnis ist nur bedingt aussagekräftig, denn wir haben keine vergleichbaren Verhältnisse, und können darum nur sehr bedingte Rückschlüsse auf die Erdatmosphäre treffen.
Zum Text. Abgesehen davon dass ich die Radikalkritik am TE für falsch halte, so finde ich den Artikel dennoch gut. Zum Einen zeigt er die Wirkung des H2O hinsichtlich der Absorption der solaren Einstrahlung, zum anderen ist es für die weniger informierte Öffentlichkeit vernünftig, mit einfachen und klaren Aussagen auf das Wesentliche zu verweisen. Trotz des Wermutstropfens der Über-Simplifizierung kann ich mich mit der Kernaussage durchaus einverstanden erklären.
…und nichtmal Wasser-Dampf ist es, was man da sieht, man sieht halt Wassertroepfchen fein aufgeloest, wozu man besser – zu den Kindern lehren – Wolken sagt, wie das auch mit Nebel ist: aus Wasser fluessig halt besteht
—
fuer ‚d gleiche Sache andere Worte halt nur steh’n.
#6: Herr Paul
> http://tinyurl.com/oybzywl
> Sie können hier auch eine Eiszeit bei 4000 ppm CO2 sehen. Man muss nicht die ganze Weltgeschichte kennen, um den CO2 Unsinn als vorsätzliche Lüge zu erkennen.
Das mit der Co2-Unsinn und Lüge ist ihre persönliche Meinung. Diese sei ihnen erlaubt.
Ihr schönes Diagramm zeigt aber sehr deutlich das es zu früheren Zeiten der Erdgeschichte u.A. wegen des höheren CO2-Gehaltes nur sehr selten (und nur durch große Veränderungen auf der Erde) es zu Eiszeiten kommen konnte. Demgegenüber haben wir heute (letzen Mio. Jahren) eine relativ „stabiles“ Schwanken zwischen Kaltzeiten und Warmzeiten entsprechend dem Milankovic-Zyklus. Erhöht sich der Co2-Gehalt (wie aktuell geschehen) merklich so wird dieser Zyklus nicht mehr zu einer Kaltzeit führen.
Zitat:
“ der so genannte „Treibhauseffekt“ von CO2 existiert nicht, überhaupt nicht! Während die Erdoberfläche längerwellige Strahlung zurück in den Weltraum emittiert und die CO2-Moleküle in der Atmosphäre derartige infrarote EMW in einem bestimmten, sehr engen Band absorbieren, wird es bald weiter abgestrahlt.
Im schlimmsten Falle kann CO2 diese Strahlung kurze Zeit verzögern, aber es kann nicht das Verhältnis ändern zwischen einfallender und ausgehender Strahlung.“
++++++++++++++++++
Nachfolgend etwas, was mich an dieser Behauptung doch etwas zweifeln läßt:
DER TREIBHAUSEFFEKT GENAUER BETRACHTET
(Erklärung des Treibhauseffektes mithilfe der unterschiedlichen Molekülschwingungen der verschiedenen “Treibhaus“ – Gasmoleküle)
http://tinyurl.com/zdcbjy3
Zum besseren Verständnis dazu noch ein paar hübsche Animationen, basierend auf den gängigen Molekül- Struktur- Modellen dieser Gase :
http://tinyurl.com/jg5dajr
#3:Hallo Herr S.Bernd, könnte es sein dass Sie bei CO2 Ursache und Wirkung verwechseln? Es gibt langfristig schlicht keine Verbindung zwischen CO2 und Temperatur!
http://tinyurl.com/oybzywl
Sie können hier auch eine Eiszeit bei 4000 ppm CO2 sehen. Man muss nicht die ganze Weltgeschichte kennen, um den CO2 Unsinn als vorsätzliche Lüge zu erkennen.
Frohe Ostern
#2: H.Urbahn
Ich leugne die früheren Eiszeiten nicht, jedoch kann man den Satz wenn man denn will in Ihrem Sinne mißverstehen.
Also nochmal etwas ausführlicher damit es auch ein Herr Urbahn versteht:
Der Autor spricht davon das Abkühlungen der Sonne zu einer Eiszeit geführt haben. Für frühere Eiszeiten (Huronische Eiszeit etc.) sind die gesicherten Erkenntnisse sehr Ungesichert was deren konkreter Auslöser war. Hier eine Sonnenabkühlung als Auslöser zu nennen ist mehr als nur gewagt. Dazu müsste man irgendwelche gesicherten Daten zu den Sonnenaktivitäten zur Zeitpunkt des Umschwungs haben.
Bei den letzten Kältephasen (grob ca. alle 100.000 Jahre in „der letzten Zeit“) der aktuellen Eiszeit waren auf den o.g. Milankovic-Zyklus zurück zuführen.
Ein sehr schöner Beweis für die Nichtexistenz des Treibhauseffekts. Es wird allerdings so sein, daß dies die Treibhäusler wie z.B. die Herren H. und L. davon nicht beeidrucken lassen.
MfG
Die Sonne kühlt nicht ab, sie hat Phasen unterschiedlich starker Kapazitäten. Es sind Ereignisse wie Vulkanausbrüche und andere Aktivitäten, die sich vornehmlich auf der Erde abspielen, die einen verringerten von der Sonne ausgehenden Energieschub auslösen,und eine Eiszeit auslösen können.Das deckt aber nur den Teil der Erde ab, der unter dem Einfluss des,z.B. Vulkanausbruchs, liegt.
Die Welt hat nur einmal unter einem globalen Ereignis gelitten, das war nicht die Eiszeit, sondern die war die Folge dieses Ereignisses.Damit einher ging ein radikaler Sturz(Verminderung) des Kohlendioxydgehaltes der Luft, mit der Folge, dass nunmehr kein Riesenwuchs,weder bei Pflanzen und Tieren(und Menschen), mehr vorkam;bis auf eine kurze Zeit danach.
Jetzt leugnet Herr Geyer auch noch die früheren Eiszeiten. Herr Geyer welche wissenschaftliche Qualifikation haben Sie überhaupt, um das beurteilen zu können.
> Würde sich die Sonne abkühlen, würde die Erde im Handumdrehen zu einem Eisklumpen werden. Das war früher schon wiederholt der Fall, als große Teile der Kontinente von Kilometer dicken Eisschilden bedeckt waren.
Oh man. Nach diesem Satz habe ich aufgehört zu lesen.
Über die Früheren Eiszeiten gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse, aber die aktuellen Eiszeiten (eigentlich nur Warmzeiten in der aktuellen Eiszeit) kann man sehr gut auf den Milankovi?-Zyklen zurückführen.