Glaubt man dem Ergebnis einer am 27. März 2010 im ehemaligen Nachrichtenmagazin SPIEGEL-online veröffentlichten Ergebnis einer im Auftrag des SPIEGEL durchgeführten repräsentativen Umfrage, dann ist die Zahl der Deutschen, die sich vor den Folgen des Klimawandels ängstigen, zwischen Herbst 2006 und diesem Frühjahr von 62 auf 42 Prozent gesunken. Nur noch eine Minderheit hält also die vom „Weltklimarat“ IPCC verbreiteten Warnungen vor einer herannahenden Klimakatastrophe für glaubwürdig.
Normalerweise bin ich ja den Ergebnissen von Meinungsumfragen gegenüber sehr skeptisch – zumal, wenn darüber berichtet wird, ohne die Fragen zu nennen, die den Teilnehmern der Erhebung gestellt wurden. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man die Umfrageergebnisse durch geschickte Suggestivfragen leicht in jede gewünschte Richtung biegen kann. Auch diesmal kann ich nicht ausschließen, dass den Befragten im Sinne der Political Correctness auf die Sprünge geholfen wurde. Allerdings scheint inzwischen bei den Erwartungen der Meinungsforscher ein Vorzeichenwechsel stattgefunden zu haben. Denn es ist nicht zu übersehen, dass sowohl die EU-Spitzen als auch die deutsche Bundeskanzlerin seit dem Fiasko des Kopenhagener „Klima-Gipfels“ nur noch Lippenbekenntnisse zum „Klimaschutz“ abgeben oder das Thema ganz aussparen. Vermutlich spielen sie nur noch auf Zeitgewinn und suchen nach einer Gelegenheit, die es ihnen erlaubt, sich ohne Gesichtsverlust von den kostenträchtigsten und wachstumsfeindlichsten klimapolitischen Plänen zu verabschieden.
Ausschlaggebend für das in den oberen Etagen der EU und der deutschen Bundesrepublik begonnene Umdenken könnte die Beobachtung sein, dass die EU die einzige Weltregion ist, deren Wirtschaft seit der Jahrtausendwende ein nachhaltiges Null-, wenn nicht Minus-Wachstum aufweist und derzeit die größte Mühe hat, mit den Folgen der Finanzkrise fertig zu werden. Dabei sollte die EU, nach der inzwischen verschämt ad acta gelegten „Lissabon-Strategie“, bis dato zur wachstumsstärksten Region der Erde geworden sein. In Wirklichkeit hat die EU in den letzten Jahren vor allem gegenüber asiatischen und lateinamerikanischen „Schwellenländern“ so stark an Einfluss verloren, dass deren Repräsentanten bei der Aushandlung des vagen Kopenhagener Kompromisses gar nicht mehr gefragt wurden. Das war für Angehörige der europäischen Elite, die keine Selbstmordgelüste verspüren, sicher ein Alarmzeichen. Hinweise in dieser Richtung gibt der Geochemiker und ehemalige sozialistische Forschungs- und Erziehungsminister Frankreichs Claude Allègre in seinem schon zum Bestseller gewordenen neuen Buch „L’imposture climatique“ (auf Deutsch: „Klima-Hochstapelei“). Das im Hinterkopf, ist auch der Verdacht, dem Ausbruch des „Climategate“-Skandals an der University of East Anglia könne von interessierter Seite nachgeholfen worden sein, nicht leicht von der Hand zu weisen.
Edgar L. Gärtner EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Es bleibt festzustellen, dass es in diesem Land eine Gruppe von nicht einmal 20% der Bevölkerung gibt, die dem Anschein nach vom menschenverursachten Klimawandel überzeugt sind. Folglich haben daher über 80% (über 65 Millionen)
Einwohner der BRD dazu eine andere oder keine Meinung. Eine Mehrheit (dieser 80%) die durch eine
gezielte Gleichschaltung der sog. Mainstreampresse
und der TV-Medien nicht, unvollständig und mit weitgehend gefälschten Daten informiert wurde, ist
somit praktisch übergangen bzw. fehlinformiert worden. Dies führte zu einer umfassenden Interessenlosigkeit großer Teile der Bevölkerung und wurde von der jetzigen Politik (gesamt) genau
einkalkulierend als deren Einverständnis gewertet !
Mein Vorschlag wäre daher, der Minderheit der sog
Klimagläubigen zu ermöglichen, genau das Leben zu
führen, welches man der Allgemeinheit aufzwingen will. Sollen sie sich angesichts ihrer Überzeugung (Ideologie) zugestehen, vegetarisch zu leben – auch ohne Auto mobil zu sein – ihren Strom aus alternativen Quellen beziehen – ihr Haus alternativ zu heizen und zu isolieren – ihren Müll
akribisch genau zu trennen – Klimasünden zu beichten – Flugablässe zu zahlen – Klimaablässe ebenfalls zu aktzeptieren und auf alles zu verzichten, was mit C02 zusammenhängt.
Ich finde dies wäre eine noble Geste und von viel
Wohlwollen geprägt – halt demokratisch.
In Grönland z.B. kann über kurz oder lang nach der
Auffassung dieser Ökofaschisten ein solches ungezwungenes Leben bald möglich werden…
(Grünland -also für alle „Grünen)
Man beachte auch hier die „kann“ Möglichkeit !
Denn in einer demokratisch verfassten, freiheitlichen Gesellschaft gilt es durch politisches Handeln den Interessen der (einer) Mehrheit gerecht zu werden…
Man sollte also als Politiker, aber auch als Wissenschaftler den individuellen Interessen möglicht vieler Bürger – also der 80% Mehrheit (eher) gerecht werden als dieser Minderheit !
Dies aber scheint keinesfalls der Fall zu sein, sondern die „grünen Okospezies“ aus allen Parteien
bestimmen den Takt, weil dahinter ein riesiges Geschaftsfeld vermutet wird, was sich aber letztlich als weitere Luftblase (Emissionshandel)
erweisen wird und jetzt schon Milliarden an Subventionen für die sog. erneuerbaren Energien
zu Lasten der Bevölkerung gekostet hat.
Die unterschiedlichsten Formen des Verzichts, zur Rettung unseres Planeten aber letztlich nur zur Verwirklichung von Geschäftsinteressen sollen
von dieser Ökszenerie (also der Minderheit) von unter 20% der Bevölkerung einer Mehrheit -ohne- um
deren Einverständnis zu fragen, aufgezwungen werden. Die Frage stellt sich daraus; was hat dies
noch mit Demokratie zu tun ?
Schon vom 9.-11.4. hat man in Bonn einen erneuten
Anlauf zur Umsetzung der Kopenhagenbeschlüsse kurz-
fristig anberaumt um dann im Mai wiederum in Bonn
und schließlich in Mexico im Dezember als „rund“ zu
machen.
In diesem Zusammenhang sei schon jetzt an die Science Alarmism-Konferenz v0m 16.-18.5. in
Chicago (USA) erinnert – dem bislang größten Treffen der sog. „Skeptiker und Klimarealiste“
überhaupt ! (s. Anzeige bei EIKE) Rechtsrandig
einmal anklicken !)
Faszit: es gibt in diesem Land keinerlei Mehrheit für eine derartige Politik – also schaffen wir sie ab !
Erich Richter (Wespe)
Hallo Nico,
ich wage mal vorsichtig zu widersprechen:
Revolutionär wäre Svensmarks Theorie schon, WENN sie denn richtig sei. Jüngste Ergebnisse anderer Forschergruppen bestätigen Svensmark jedenfalls nicht. Insofern bin ich mit meiner Skepsis doch wieder nah bei Ihnen.
@ eckhard boer, josef kowatsch
Natürlich sehe ich die Schwächen (besser gesagt: Lücken) der bisherigen Theorie (z.B. Wasserdampfrückkopplung, Rolle der Ozeane),
ich sehe aber auch ihre Stärken und eine Vielzahl von Indizien für ihre Richtigkeit.
Ein Beispiel sind die paper von Harries, der die von Satelliten gemessene Infrarotstrahlung ausgewertet hat und eindeutig festgestellt hat, dass die IR-Strahlung im Bereich der CO2-Banden abgenommen hat.
Etwas ähnliches hat Svensmark, bei allem Respekt und Interesse für seine Arbeit, bislang nicht zu bieten.
Genau, man soll sich der Kritik stellen!
Dazu gehört auch die Überprüfungsmöglichkeit der Daten auf die man sich beruft, und die Methoden der Auswertung!
Kann es sein das mit zweierlei Maß gemessen wird??
Du siehst den Splitter im Auge deines Bruders, doch den Balken in deinem eigenen Auge NICHT!
Wer seine Daten löscht damit niemand nachrechnen kann ist ein Betrüger!!
Deshalb – bis jetzt gibt es nur Behauptungen vom IPCC, keinerlei Beweise!!!
Eckhard Boor
Lieber Herr Kowatsch,
„Leider wird Svensmark in seiner Mittelzuweisung stark behindert.“
Das ist leicht zu behaupten. Nach dem Studium seiner Veröffentlichungen, komme ich zu dem Schluß, dass seine Forschungsergebnisse zur Physik der Wolkenbildung nichts Revolutionäres liefern.
Seine experimentellen Ergebnisse sind nicht soweit auf die Atmosphäre übertragbar, dass man daraus irgendetwas lernen würde, was man nicht schon wüsste. Schließlich ist der Zusammenhang zwischen Ionisationsgrad und Keimdichte nichts Neues. Außerdem ist die Luftzusammensetzung in seiner Kammmer zu artifiziell, schließlich haben Sie schon zwischen Ozean und Land einen Unterschied von einer Größenordnung in der Keimdichte etc. Weiters wird der Ionisationsprozeß durch die Gammastrahlung nicht entsprechend dem postulierten natürlichen Prozeß durch Modulation der hochenergetischen Muonen nachgestellt. Wer ein bisschen von Wechselwirkungen von Partikelstrahlung mit Materie kennt, weiß das. Aber kein Wort von diesen offensichtlichen Fragezeichen in Svensmarks Arbeiten. Genausogut die widersprüchlichen Skalierungen und Mittelungsmethoden in seinen Graphiken, keine selbstkritische Auseinandersetzung dazu ebenso nicht mit Kritikern. Wer wirklich Wissenschaft betreiben will, muss sich den Kritikern stellen und dies als bereichernden Prozeß zur Erkenntnisfindung sehen und nicht auf die Tränendrüse drücken und sich in den Medien als ausgegrenzten Alleingänger darstellen. Wenn Svensmark überzeugende Arbeiten liefern würde, bekäme er auch Mittel. Was er aber liefert sind entweder unzusammenhängende Ergebnisse, die man in der Wolkenphysik schon seit Jahrzehnten kennt, oder von anderen nicht reproduzierbare Korrelationen. In der Doku wurde diese einseitige Sicht ja schön dargestellt. Da wurde der Einwand von Mason (ein bekannter Wolkenexperte) einfach als unbegründetes Gemotze darstellt (was es in dem Ausschnitt tatsächlich war). Dass Mason’s Gemotze aber vielleicht wissenschaftliche Gründe hat und sich Svensmark und Mason mal sinnvollerweise zusammensetzten sollten, das wurde nicht angeregt. Ich denke, Svensmark bekommt/bekam auch Tips, was bei ihm falsch oder nichts Neues ist und wo wirklich noch Fragen in der Kausalketten offen sind. Wenn man dies in den Wind schießt und so tut, als ob man der Erste sei, der diese Idee umfassend verfolgt und dieses bereits beackerte Feld als jungfräulichen „claim“ sieht, so kein Wunder, wenn manche einfach sauer sind. Die Idee der modulierten Wolkenbildung durch extraterrestriesche Strahlung können Sie schließlich schon in Büchern aus den 60iger Jahren nachlesen. Mir fällt auf, dass Svensmark alte Arbeiten einfach ignoriert.
„Unsere Aufgabe wäre, ihm verstärkt zu helfen, damit er finanziell abgedeckt ist und endlich eine Quantifizierung erbringen darf.“
Gegen Privatspenden hat denke ich niemand etwas.
Lieber Herr Baecker,
mit dem PRL haben sie Recht. Die Physiker sprechen deshalb auch vom Phys. Rev. Letters Club.
Macht es nicht besser. Ein gutes Paper kommt aber in Phys. Rev. rein.
Der gesamte IPCC-Bericht gibt ja auch keine Zahl an, um wie viel Grad die Temperatur im 20. Jahrhundert durch CO2 gestiegen ist.
Falls ich die Zahl überlesen habe, könnten sie mir bitte die Seite nennen.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
Zu NB/Heß
Auch die alleinige C02-theorie macht keine Quantifizierung von Angaben, die Klimasensitivität von C02 kann 0,1 Grad bis 7 Grad (Schellnhuber) betragen, je nach Vormeinung des Klimaforschers. Svensmark sucht noch nach wissenschaftlichen Versuchsbeweisen, die C02-Theorie hat gar keine. Leider wird Svensmark in seiner Mittelzuweisung stark behindert. Unsere Aufgabe wäre, ihm verstärkt zu helfen, damit er finanziell abgedeckt ist und endlich eine Quantifizierung erbringen darf.
Lieber Herr Heß ,
Sicher, dasselbe dokumentieren aber auch jedes moderne Lehrbuch oder die IPCC reports. Wobei sowieso klar ist, dass man ohne eine genaue Quantifizierung jedes Faktors in Raum und Zeit das Klima auch nicht erklären kann und man ohne Modelle auf der Stelle treten würde. Das wußte man aber schon vor 50 Jahren. Die Schwäche der Svensmark-Theorie ist es, dass sie keine Quantifizierung angibt, denn offensichtlich ist ja wohl jedem Naturwissenschaftler klar, dass die Sonne nicht der alleinige Klimafaktor ist. Leider war die Svensmark-Doku nun alles andere als wissenschaftliche Klarheit zu verschaffen, sondern eher eine Glorifizierung vermeintlich unterdrückter Wissenschaftler. Tut mir leid, aber wenn man ein PRL abgelehnt bekommt (das passiert jedem Physiker mal), so heißt das nicht, dass dem Editor der Weltklimarat im Nacken sitzt. Den Physikern ist der IPCC ziemlich wurst.
Lieber Herr Becker,
ich finde die beiden Artikel dokumentieren sehr schön, dass eine fundierte wissenschaftliche Beurteilung eines Beobachtungszeitraums bezüglich Klimawandels die Kenntnis der Eisbedeckung, Wolkenbedeckung, der Sonneneinstrahlung und der Treibhausgaskonzentration braucht. Meine Liste ist sicher unvollständig, aber mit einem Faktor alleine ist man aufgeschmissen.
Ich dachte das ist eine gute Einstimmung auf die Sendung heute Abend.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
#36 NicodemusBecker erkennt,
“ … dass der Genuss eines Glases Moet & Chandon und das Runterkippen eines Kastens voll Bier letztlich desselbe sind.“
Es sei denn, der Verkehrsrichter weiß einen 1,5 Promille Grand Cru als strafmindernd zu schätzen. Prost! 😉 Auf die Zukunft.
“ (…) Amerikanische Journalisten beschrieben die Kälte im Osten des Landes als „Vorgeschmack auf die nächste Eiszeit“. Frost bis minus 50 Grad und Schnee bis sechs Meter Höhe verwandelten große Teile der Vereinigten Staaten in eine Polarlandschaft. Unter diesen Vorzeichen gewinnt eine Klimastudie des amerikanischen Geheimdienstes CIA höchste Aktualität. Die Verfasser der Studie sehen als Folge schon soziale Unruhen, ein Abwandern aus Notstandsgebieten und politische Krisen. … Die Klimaveränderung, so befürchtet es auch der amerikanische Chemiker und Nobelpreisträger Linus Pauling, könne „in eine globale Katastrophe münden“, in den bisher härtesten Test für die Zivilisation.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.2.1977, zitiert von Ulli Kulke in der WELT)
)
#36: NicodemusBaecker sagt: “ dass Sie an Fakten nicht interessiert …“
Ganz falsch. Fakten und belegte Zitate interessieren mich vornehm.
Einige wenige reichen, um die Klimalüge (CO2-Schwindel, Emissionshandel) zu entlarven. Gute Nachricht: Seit 1998 hat der CO2-Anteil um 20ppm zugenommen.
Fakt ist auch: IPCC-Protagonist Pachauri ist ein Subventionsbetrüger.
Er hat sich div. EU-Millionen wg. eines betrügerischen isländischen Gletscherprojektes auch von Ihren Steuergeldern erschlichen. Das war NACH Gletscher-Gate, ist somit mit strafwürdigem Vorsatz geschehen. Dieser Pachauri ist eine so ärgerliche und peinliche Figur, daß mich dies allein von der CO2-Religion Abstand nehmen ließe.
Fakt ist, daß der überführte Lügner Gore mind. 100.000.000US$ durch Zertifikatendschiebereien erschlichen, äh, „verdient“ hat.
Daß es seit über einem Jahrzehnt LEIDER keine Erderwärmung gegeben hat, sondern es sich ZUNEHMEND abkühlt, setze ich als bekannt voraus.
btw, was ist hiermit?:
“Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nichtlinearen chaotischen Systemen; dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems ‘Klima’ nicht möglich.” (3. IPCC-Bericht, Seite 774)
Faktisch:
„den niedrigsten Wert seit Beginn der Wetteraufzeichnungen“ – Immerhin.
(20.10.2009)
Lieber Herr Heß,
ich glaube nicht, dass Wolken alleine das faint sun Problem lösen. Es sei denn diese Wolken sind anders als heute, was ja sein könnte
Lieber Herr Matthes,
dass Sie an Fakten nicht interessiert und eher der Typ fürs Grobe sind, ist mir schon länger klar.
Ihnen wird sicher auch schon vor meiner Erklärung gedämmert haben,
dass Ihre Abkühlungs-Behauptung in #34 reine Wunschvorstellung ist. Es ist Ihnen egal.
Aber es gibt eben auch Menschen,
die sich nicht mit Beliebigkeiten abgeben und z.B. nicht davon ausgehen, dass der Genuss eines
Glases Moet & Chandon und das Runterkippen eines Kastens voll Bier letztlich desselbe sind.
@NicodemusBaecker: „… wenn man den gemeinsamen Trend über beide 10-Jahresintervalle bildet, so kommt ein (nicht-signifikanter) positiver Schätzwert heraus, sowohl die Teilintervalle getrennt jeweils negative Schätzwerte haben!!“
Ganz entspannt!
„Hamburg – So kalt war es in Deutschland noch nie in einer Oktobernacht: Mit minus 24,3 Grad hat der Wetterdienst Meteomedia an seiner Station Funtensee im Berchtesgadener Land am Dienstag den niedrigsten Wert seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen.“
Quelle: sda / Dienstag, 20. Oktober 2009 / nachrichten.ch
@#21: Josef Kowatsch
Eine ähnliche Frage stellte ich beim letzten Wahlkampf am Grünen-Stand.
„Um wieviel °C ist es in den letzten 10 Jahren wärmer oder kälter geworden?“
Das ist eine einfache und klare Frage. Mußte der grüne Klimaretter zugeben. Er wußte es nicht.
Die korrekte Antwort (ABKÜHLUNG) hat Weltbilder erschüttert. 🙂
Es ist bemerkenswert, daß die Klimagläubigen NICHT jubilieren, weil die drohende Apokalypse nichtig ist, sondern verzweifelt am zerbrechenden Erderhitzungsglauben festhalten. Echte Märtyrer.
Edgar L. Gärtner: „… ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man die Umfrageergebnisse durch geschickte Suggestivfragen leicht in jede gewünschte Richtung biegen kann.“
Z.B. Nonsensefragen wie „Was tun Sie für den Klimaschutz“? etc.
Was der SPIEGEL unerwähnt läßt: Klimaglaube und Bildungsgrad. Abgebrochene RealschülerInnen und selbsternannte DramaturgInnen glauben eher an Pachauri-Märchen als weniger Bildungsferne.
Der Zusammenhang Klimaglaube – Bildungsferne ist durch eine Umfrage der britischen Presse belegt und plausibel.
Zitierfähig:
„Zugegeben ich bin kein Physiker, kein Biologe, kein Klimatologe und auch kein Chemiker. Aber ich besitze Augen und Ohren und ein Gehirn. Wenn ich mir einfach nur die Zahlen ansehe, wer wieviel CO2 produziert, und ich dann sehe, dass der Mensch knapp 1% des CO2s das durch Insektenatmung entsteht produziert (und das ganze CO2 in der Atmosphere so etwa 0,035% der Atmosphere ist)… nun ja, da kann ich beim besten Willen nicht an den „menschgemachten Treibhauseffekt“ glauben.“
SPIEGEL: „Deutsche verlieren Angst vor Klimawandel“
Deutsche hatten nie Angst vor Klimawandel.
Für alle Freunde des Klimawandels auch durch Wolkenbedeckung:
http://tinyurl.com/yaxqxmc
http://tinyurl.com/yb8x9dt
zu #30:
Da war ein Fehler, es muss heißen:
Intervall Trend mit 90%-Konfidenzintervall in [ ; ]
2000-2009 -0,1 [-0,8; +0,7] 10
1990-1999 -0,1 [-1,7; +1,5] 10
1990-2009 +0,3 [-0,1; +0,8] 20
1980-2009 +0,5 [+0,3; +0,7] 30
1970-1999 +0,3 [+0,1; +0,6] 30
Außerdem war eine Tabelle abgeschnitten, hier nochmal:
Jahr Temperatur Abw. Intervall
2000 9.9 -0.7 1
2001 9.0 0.2 1
2002 9.6 -0.4 1
2003 9.4 -0.2 1
2004 8.9 0.3 1
2005 9.0 0.2 1
2006 9.5 -0.3 1
2007 9.8 -0.6 1
2008 9.5 -0.3 1
2009 9.2 0.0 1
Mittel 2000-2009 9.4 -0.2 10
Mittel 1990-1999 8.9 0.3 10
Mittel 1990-2009 9.1 0.1 20
Mittel 1980-1999 8.6 0.6 20
Mittel 1980-2009 8.8 0.4 30
Mittel 1970-1999 8.5 0.7 30
Lieber Herr Kowatsch,
es ist doch ganz einfach: Die Antwort „Es ist (in 2009) kälter geworden“ ist falsch!!!
74% der Befragten haben die richtige Antwort gegeben und wurden falsch „aufgeklärt“!
Rastermittel Temperatur in Deutschland (°C)
Jahr(e) T dT Intervall
2000 9.9 -0.7 1
2001 9.0 0.2 1
2002 9.6 -0.4 1
2003 9.4 -0.2 1
2004 8.9 0.3 1
2005 9.0 0.2 1
2006 9.5 -0.3 1
2007 9.8 -0.6 1
2008 9.5 -0.3 1
2009 9.2 0.0 1
2000-2009 9.4 -0.2 10
1990-1999 8.9 0.3 10
1990-2009 9.1 0.1 20
1980-1999 8.6 0.6 20
1980-2009 8.8 0.4 30
1970-1999 8.5 0.7 30
Sie sehen, dass 2009 gegenüber anderen Jahre in 2000-2008 6mal kälter war und 3mal wärmer war, es ist im Mittel der 10 Jahre auch kälter.
So stellt man aber nicht fest, ob es Trends gab! Wie das geht, habe ich Ihnen in #27 beschrieben.
Auf dem statistisch signifikanten Zeitraum von 30 Jahren zeigt sich ein Erwärmungstrend!
Das einzige, was die These des Abkühlungstrends mathematisch irrtümlich stützen mag, sind Vergleiche von Trends über 10-Jahresintervallen. Denn ich zeigte Ihnen, dass der Schätzwert des lineare Trend von 2000-2009 negativ ist, jedoch ein so großes statistisches Fehlerintervall hat, dass man weder eine Abkühlung noch eine Erwärmung indizieren kann. Das gleiche trifft interessanterweise auch für das 10-Jahresintervall von 1990-1999 zu: statistisch nicht signifikanter negativer Trend, aber wegen des „Ausreißers“ 1996 mit größerem statistischen Fehlerintervall. Und nun sehen Sie auch wunderbar, was für Tücken beim Trend über die kurzen Intervallen auftreten, denn wenn man den gemeinsamen Trend über beide 10-Jahresintervalle bildet, so kommt ein (nicht-signifikanter) positiver Schätzwert heraus, sowohl die Teilintervalle getrennt jeweils negative Schätzwerte haben!!
Intervall Trend mit 90%-Konfidenzintervall in [ ; ]
2000-2009 -0,1 [-0,8; +0,7] 10
1999-2000 -0,1 [-1,7; +1,5] 10
1990-2009 +0,3 [-0,1; +0,8] 20
1980-2009 +0,5 [+0,3; +0,7] 30
1970-1999 +0,3 [+0,1; +0,6] 30
Merke:
a) 10 Jahresintervalle für Trends des Jahresmittels in Deutschland sind zu kurz!
b) statistisch signifikante Trends sind erst bei 30 Jahresintervallen zu bekommen. Dieser Trend ist seit Jahren positiv, und damit ist es mathematisch korrekt, von einem Erwärmungstrend zu sprechen!
c) Aussagen für die Zukunft sind aus solchen Untersuchungen nicht abzuleiten (das gilt immer)
Lieber NB
Ich will mit dieser Umfrage überhaupt nichts tiefsinniges (ich bin überrascht, was Ihnen dazu alles einfällt) zeigen und beweisen. Ich habe die kleine Meinungsumfrage auch nirgendwo sonst außer hier im Blog angesprochen und auch nicht weiter erwähnen wollen. Ich schrieb bereits, dass ich den Schülern auch die Art der Fragestellung nicht einmal genau vorgeschrieben habe. Sie wollten selbst einfach mit den Leuten in ein Gespräch kommen und deren Meinung erfragen.
Für mich prsönlich ist nur ein Ergebnis relevant, das Sie bei #27 selbst ausdrücken: …Stellt sich also die Frage, was soll eine solche Umfrage zeigen? Vielleicht umständlich und entblößend, dass die Leute auf Erwärmung getrimmt sind ohne Beweise griffbereit zu haben?…
Keinesfalls Recht gebe ich Ihnen bei den Zeitungsartikeln, wo es hieß, dass die Temperaturen auch in diesem neuen Jahrtausend weiter gestiegen sind. Kein einziger Leser versteht darunter eine Temperaturabnahme.
Und dass die Temperaturen seit dem Ende der Kleinen Eiszeit und insbesondere seit 1976 gestiegen sind habe ich nirgendwo bestritten und das wird auch keiner meiner Schüler bestreiten. Wir freuen uns doch über die Erwärmung, die uns aus der Klimakatastrophe Kleine Eiszeit herausgeführt hat. Dass Sie hier zwischen den Zeilen irgendeine Art Progaganda oder schädliche Einflußnahme eines Lehrers auf seine Schüler sehen wollen, ist mir unverständlich. Ich bin froh, dass ich so engagierte 12-jährige Schüler habe.
Einen link zu einer Quelle habe ich nicht, denn Blödsinn speichere ich mir nicht ab. Die Falschdarstellung in der Presse ging von einer Pressemitteilung des Bundesumweltamtes aus, das sich auf Zahlen des DWD berief, ohne aber Temperaturangaben zu benennen und die Redakteure haben dann ihrerseits wieder diese Mitteilung in ein kurzes Infopaket gesteckt.
Auf die gleiche Art und Weise wird auch die Poleiszunahme der letzten 2 Jahre als weiteres Abschmelzen den Lesern untergejubelt.
Lieber Herr Heß,
„Umso ärgerlicher ist es, wenn Klimaforscher mit der Überschrift „Heißer Winter“ bloggen.“
Ja, das stinkt mir auch. Insb. dann, wenn den Bloggern selber klar ist, dass ihre Überschrift mit dem Inhalt ihres blogs nicht verifiziert oder gerechtfertigt werden kann, aber zur Aufmerksamkeit gewählt wird.
Ich bin etwas ratlos, ob dies nun eine Reaktion der Experten auf die Schwemme an ähnlichen aber unqualifizierten Artikeln ist, die ebenfalls im Internet um Aufmerksamkeit konkurrieren?
Ich meine, man sollte die Interessierten nicht durch solche nachgeahmte eyecatcher zu mehr Qualität bei der Popularisierung von Wissenschaft in diesem Medium führen und so von den weniger qualifizierten Artikeln weglocken.
Wer ernsthaft wissenschaftlich interssiert ist, orintiert sich nicht an solchen Überschriften.
Lieber Herr Kowatsch,
„Hätte ich die Fragestellung so exakt schriftlich vorformuliert …, die Leute wäre einfach weitergegangen. „
Ok, ich stelle mir aber vor, wie ich so eine Frage beantwortet hätte, wenn ich in Eile gewesen wäre. Meine Antwort wäre unüberlegt und impulsiv gewesen, also ohne die Frage genau zu hinterfragen oder nachzuhaken. Und da die Medien immer so viel von Erwärmung schreiben, hätte ich eher auf Erwärmung als auf Abkühlung getippt.
Stellt sich also die Frage, was soll eine solche Umfrage zeigen? Vielleicht umständlich und entblößend, dass die Leute auf Erwärmung getrimmt sind ohne Beweise griffbereit zu haben?
Und was soll Ihr klimatologisch unsinniges Gegenbeispiel zeigen? Dass es Ausnahmen gibt, dass Klima nicht so einfach geht oder wollen Sie die Leute in ihrer „Gefühlsmeinung“ verunsichern?
Letzteres fände ich unaufrichtig, denn wie ich Ihnen erklärt haben, haben die Leute – auch wenn sie es wissenschaftlich nicht erklären können – klimatologisch gesehen mit der „eingetrimmten Erwärmung“ ja nicht Unrecht, denn es wurde langfristig über die letzten Jahrzehnte in Deutschland wärmer!
Zu dem Erwärmungstrend: Ich fände es schon reichlich selbstgefällig, wenn Sie meinten, dass der DWD nicht wüsste, wie man eine Erwärmung oder Abkühlung nachweisen muss. Aus der gleichen Wiki-Quelle wie oben folgen für die linearen Trends (°C/10 Jahre) über verschiedene Zeiträume vor dem Jahr 2009 (inkl.):
Intervall Trend mit 90%-Konfidenzintervall in [ ; ]
2000-2009 -0,1 [-0,8; +0,7]
1990-2009 +0,3 [-0,1; +0,8]
1980-2009 +0,5 [+0,3; +0,7]
a) ein anderes Trendintervall liefert einen anderen Trend, obwohl immer der Zeitraum 2000-2009 enthalten war. Im Zeitraum 2000-2009 ergibt sich ein (Abkühlungs) Trend von -0,1 °C/10 Jahre. Aber (!) dieser Trend ist wegen der Kürze des Intervalls nicht signifikant, er kann in Wirklichkeit auch bei -0,8 °C/10 Jahre oder +0,7 °C/10 Jahre liegen. Damit wird weder eine Abkühlung bewiesen noch kann diese oder eine Erwärmung signifikant ausgeschlossen werden!! Dasselbe nur mit umgekehrten Vorzeichen gilt für das 20jährige Intervall. Hier kann auch keine Erwärmung signifikant indiziert werden!
b) Erst im 30jährigen Intervall 1980-2009 zeigen die Daten einen signifikanten Erwärmungstrend zwischen +0,3 und +0,7 °C/10 Jahre.
Wenn also „DWD und auch das Bundesumweltamt damals behaupten, die Temperaturen seien auch in diesem neuen Jahrtausend weiter gestiegen“, so heißt das nicht, dass man für diesen Nachweis bei 2000 anfangen muss!
Ich gebe zu, diese Formulierung ist irreführend (können Sie den exakten Wortlaut der Ämter bitte verlinken?) und offensichtlich zu Missverständnissen verleitend, aber Sie haben auch gesehen, dass man über 10 Jahre gar nichts dingfest machen kann und außerdem, dass eine eigenwillige Interpretation der Aussage wie von Ihnen, nämlich statt einen Trend einen punktuellen Vergleich zu machen, mathematisch und klimatologisch Unsinn ist. Denn wie ich Ihnen mit dem 1996-Beispiel zeigte, kann man durch solche punktuellen Vergleiche beliebige Aussagen erzeugen. Ergo, ist diese Methode Blödsinn. Das scheint der SZ-Reporter auch verstanden zu haben. Und eigentlich sollte das jeder verstehen, der Börsenmeldungen verfolgt, denn da kann eine Aktie aktuell gegenüber dem Jahresanfang abgesunken sein, aber generell einen positiven Trend zeigen. Wegen des Vergleiches mit dem Jahresanfangswert verkauft man dann auch nicht gleich.
Zu #25: immerhin zeigen Sie noch Ironie bei der Sache,
NicodemusBaecker
Lieber Herr NB,
sie haben völlig Recht. Allerdings stellen die Kinderreporter im ZDF Morgenmagazin ja auch selten wissenschaftlich akkurate Fragen. Ob die vórgegeben sind weis ich nicht. Und diese Rubrik wird ja auch regelmäßig als journalistisches Stilmittel eingesetzt. Interessant sind die Antworten schon.
Umso ärgerlicher ist es, wenn Klimaforscher mit der Überschrift „Heißer Winter“ bloggen. Das ist nach diesen Maßstäben dann ebenfalls unehrlich und propagandistisch. Aber da bin ich ganz bei Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
Lieber NB
Ihrem letzten Abschnitt stimme ich voll zu, er entspricht auch meiner Meinung. Lord Monkton eifre ich nicht nach, denn Sie sind eigentlich mein Vorbild, aber Sie sollten schon mal ihren Klarnamen nennen.
Lieber NB
Grundsätzlich haben Sie Recht mit Ihrer Kritik an der Art der Fragestellung und der Bezugsjahre, doch Sie kritisieren die falsche Adresse:
Zunächst zur Fragestellung: Ich selbst war nicht dabei bei der Umfrage und die 12jährigen haben die Frage wiederum nach ihrer Art gestellt und das war gut so. Hätte ich die Fragestellung so exakt schriftlich vorformuliert wie Sie das so schön geschrieben haben, dann hätte das kein normaler Deutscher auf der Straße auf Anhieb bei der Kälte und im Vorübergehen verstanden, die Leute wäre einfach weitergegangen. Die Schüler wurden von mir nicht hinters Licht geführt, denn die wollten diese Umfrage machen, es war freiweillig übers Wochenende.
Und nun zum Bezugsjahr: Wir haben deshalb das Bezugsjahr 2000 genommen, weil die Medien, der DWD und auch das Bundesumweltamt damals behaupten, die Temperaturen seien auch in diesem neuen Jahrtausend weiter gestiegen. Die Meldung war damals ganz frisch. Das war der Grund, weshalb wir 2000 als Bezugsjahr genommen haben und nicht 1996. Es geschah also damals aus aktuellem Anlaß und war uns quasi vorgegeben. Eine Schülerin hatte den Zeitungsartikel dabei und die Schüler waren empört über die Falschdarstellungen der Medien, die eine 0,7Grad Abnahme den Leuten als Erwärmung verkaufen wollten.
Wie Sie nun sehen, habe nicht ich das Jahr 2000 als Bezugsjahr gewählt, sondern…siehe oben.
Eigentlich ein typisches Kuckucksei, von denen es aber so viele gibt, dass man großzügig darüber hinweggeht und Sie mich auch noch kritisieren wollen. Fakt ist: Obwohl ich mindestens fünf Tageszeitungen angeschrieben habe, -wir hatten diese Vorgehensweise so untereinander vereinbart- hat keine einzige Zeitung die beiden Bezugstemperaturen von den beiden Bezugsjahren im Nachhinein veröffentlicht bzw. richtig gestellt.
Andererseits hatte die Aktion doch einen Wert, denn seitdem halten sich just jene Zeitungen zurück, die Klimaerwärmung taucht nicht mehr auf. Nur ein bestimmter Reporter der Süddeutschen Zeitung sah die 0,7Grad Abkühlung immer noch als eine besondere Art von Erwärmung an. Ähnlich wie Sie argumentierte er, dass man nach nur 9 Jahren das Wort Abkühlung noch nicht verwenden dürfe.
@Karl Rannseyer #20
Ist soweit schon OK, aufgebracht war ich mit Sicherheit nicht, ich habe nur festgestelt.
;.)
Kulturkreis, naja, irgendwie sind wir doch alle Multikulti, oder ?
;.)
Lieber Herr Kowatsch, (#21)
die Frage haben Sie doch vorgegeben, oder? Und mit welcher Absicht – unschulige Kinder zu nehmen, um Leute auf Glatteis zu führen?
Ihre Frage lautete: „Ist es in Deutschland seit dem Jahr 2000 kälter oder wärmer geworden?“
Die Frage ist überhaupt nicht zu beantworten, weil Sie nicht definiert haben, welchen Bezugszeitraum Sie nehmen.
Aus der nach Ihrer Sicht „korrekten Antwort“ (da Sie die Befragten durch die unklare Frage aufs Glatteis führten (Absicht?) gibt keine korrekte oder falsche Antwort) entnehme ist, das die Frage eindeutig definiert (und ehrlicher) so hätte lauten müssen:
Beantwortbare Frage: „War die Temperatur im deutschlandweiten Mittel 2009 höher oder niedriger als 2000?“
Korrekte Antwort: Die Temperatur im deutschlandweiten Mittel lag 2009 (9,2 °C) um 0,7 °C niedriger als 2000 (9,9 °C).
Ich gehe jede Wette ein, dass Sie ganz andere Antworten als bei Ihrer tatsächlich gestellten unklaren Frage bekommen hätten! Die meisten hätten zugegeben, es nicht zu wissen oder verunsichert Vermutungen angestellt.
Dann stellt sich natürlich die Frage, warum Sie ausgerechnet das Jahr 2000 und nicht z.B. 1996 genommen haben:
Frage: „War die Temperatur im deutschlandweiten Mittel 2009 höher oder niedriger als 1996?“
Antwort: „Die Temperatur im deutschlandweiten Mittel lag 2009 (9,2 °C) um 2,0 °C höher als 1996 (7,2 °C).“
Und spätestens nach diesem Vergleich stellt sich der Sinn solcher Jahresvergleiche. Denn offensichtlich ist dies eine schwachsinnige Methode, um irgendetwas über die Klimaentwicklung in Deutschland zu erfahren.
Sinnvoller und ehrlicher wäre es gewesen, wenn Sie Ihre armen Schüler mit folgender Frage losgeschickt hätten:
Frage: „War die Temperatur im deutschlandweiten Mittel 2009 höher oder niedriger als der Mittelwert über die letzten 10 (20, 30) Jahre?“
Antwort: Die Temperatur im deutschlandweiten Mittel lag 2009 (9,2 °C) um 0,2 °C niedriger (0,1 °C höher, 0,4 °C höher) als der Mittelwert über die letzten 10 (20, 30) Jahre!“
So ist das! Und nun können Sie und Ihre hinters Licht geführten Schüler und Befragten auch etwas lernen. Denn die Klimatologen wissen schon, warum Sie 30 Jahre als Vergleichsperiode nehmen, denn auf kürzerer Zeitskala führen kurzfristige Klimaschwankungen zu Rauschen, diese werden zwar zunehmend besser erforscht, aber mit dem globalen Klimawandel habe sie nur indirekt zu tun!
Aber ich kann Sie trösten: auch die Medien stellen unbeantwortbare Fragen, also Fragen, die beim Befragten noch Interpretationsspielraum zulassen. Das ist beabsichtigt, denn man will nicht wissen, wie informiert die Leute über Daten und Fakten sind, sondern wie sie unklare Ausssagen interpretieren und was sie zu Stichworten assoziieren. Ich kann mir vorstellen, das Sie genau so etwas auch im Sinn hatten. Nur anders herum: Die Leute assoziieren, durch den globalen Klimawandel müsse es fortwährend wärmer werden. Durch gezielte Selektion von Daten und eine unklare Frage, kann aber anscheinbar das Gegenteil beweisen und so bluffen.
Herr Kowatsch, bitte eifern Sie dem Lord Monkton nicht nach. Das ist unehrlich!
Schön, dass dies mit der (Um)taufe nun geklärt ist.
Noch eine weitere Umfrage, die 10 Schüler in unserer Heimatgemeinde Ende Januar bei 100 Personen durchgeführt haben:
Die Frage lautete: Ist es in Deutschland seit dem Jahr 2000 kälter oder wärmer geworden?
Obwohl der Dezember bereits kalt war, haben immer noch 74 Personen mit „wärmer“ geantwortet.
Überrascht waren sie dann bei der Antwort: Es ist kälter geworden. Das Jahr 2009 war um 0,7 Grad kälter als das Jahr 2000. Auch hier sieht man wieder wie jahrelange Falschmeldungen bzw. eine verzerrte Darstellung ihre Wirkungen hinterlassen.
#18: Krishna Gans sagt:
„Ich werde mich Ihretwegen sicher nicht umtaufen lassen.“
Werter Herr Krishna Gans,
warum so aufgebracht? Nur weil ich mir Ihren wirklichen Namen eher als Pseudonym habe vorstellen können?
Nun wieder etwas dazugelernt, es ist nur so, das im westlichen Kulturkreis der Name Krishna eher ungewöhnlich und ungebräuchlich ist.
Wie Sie aber aus meinem kurzen Text entnehmen dürften, sind Sie nicht die einzige Person, welche ich beispielhaften angeführt habe.
Wie auch immer, ich hoffe Sie nehmen meine Entschuldigungsbitte an Sie für bare Münze und seien Sie gewiss, für mich braucht sich niemand Taufen zu lassen, auch nicht um.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Rannseyer
@erich Richter
So spontan hätte ich mal gesagt…
Die 24-Stunden Alternative.
Energieversorgung der Zukunft. 24-Stunden ohne Kohle-,Gas-,Wasser- und Kernkraftwerke.
Es lebe die Energiezukunft mit Biogas, Wind, und Sonne.
Als Datum hätte ich den 23.12.2010 vorgeschlagen.
@Karl Rannseyer #13
Zitat:
—–
„Dann aber bitte nach dem Gleichheitsgrundsatz, gleiches Recht und Pflicht für alle!…Krishna Gans“
—–
Ich werde mich Ihretwegen sicher nicht umtaufen lassen.
Herr Limburg, danke
o.K. Herr Hofmann #16 – ich werde mein Bestes versuchen und die großen Betreiber anmailen.
Dies wird natürlich nicht viel helfen, sondern wir
müßen eine Kampagne hierüber starten.
Ich versuche z.B. einen Plakathersteller zu finden
der uns ggf. 5000 oder 10000 Plakate drucken kann.
Natürlich nur gesponserte. Machen wir uns Gedanken,
wenn Sie wollen, was darauf gehört ?
Erich Richter
@erich richter #11
Umgesetzt ist das Gleich. Alle Kohle und Atomkraftwerke sofort abschalten und nur noch alternative Energieformen verwenden. Was meinen Sie, wie schnell sich der Bürger die wieder die zuverlässigen Kohle- und Atomkraftwerke zurückwünscht.
Übrigends guter Spruch. Muss ich mir merken 😉
Licht aus für immer mit grün/öko wird alles schlimmer!
@Frank Grabitz #14
Warum hat sich wohl dieser Schauspieler „Jänicke“ dafür hergegeben…
Geld, Aufmerksamkeit für sich, im Moment nichts besseres zutun, aus Gefälligkeit ??? Auf jedenfall nicht als glühender Verehrer der Eisbären bzw. der Klimareligion
zu #3
Das Ergebnis der Artenschutzkonferenz von Katar wurde vom ZDF nur mit einem Tier erwähnt : Der Rote Thunfisch: er darf weiter gejagt werden. Ein anderes sehr vermarktetes Tier wurde vom ZDF (zensiertes deutsches Fernsehen) nicht erwähnt : (warum wohl ?)
Der Eisbär, Maskottchen der Global church of man made global warming , hat sich vor dem Aussterben so stark vermehrt, dass er von der Artenschutzkonferenz Cites in Katar zum Abschuss freigegeben wurde. Er gilt nicht mehr als bedrohtes Tier.
Der Bär ist wieder zum Abschuss freigegeben. Ein Abschuss kostet bis zu 30.000 € und soll den Inuit zugute kommen, die dafür ihre eigenen Abschüsse reduzieren.
216 Felle sollen jährlich offiziell exportiert werden. Keine sehr hohe Zahl, allerdings kommt hier noch ein Abschuss von mehreren hundert durch russ. Wilderer hinzu.
Die Globale Welterwärmungsgemeinde hatte den Eisbären als Opfer der Erwärmung hingestellt. Keine Eisscholle, kein Eisbär. Obwohl sich der Eisbär im Laufe der Evolution vor 200,000 Jahren vom braunen zum weißen Bär entwickelt hat. Und Eisbärskelettfunde durch schwed. Wissenschaftler, auf Grönland, 130.000 Jahre alt, bezeugen, dass der Eisbär auch Warmzeiten überstanden hat – richtige Warmzeiten.
Und da gibt es doch eine deutschen Schauspieler Hannes Jänicke – den ich an sich recht gern sehe – der sich für die Eisbären und deren Überleben als aussterbende Art in TV Dokus einsetzt und dies auch in „Hart aber Fair“ verteidigte. Hat der Mann nicht mitbekommen, dass es bald zu viele Eisbären gibt, oder nicht gecheckt, dass vielleicht die Lebensgrundlage – Eisbären fressen Robben und kein Eis – zu viel in Kanada gejagt wird ?
Meines Wissens bekam er sogar einen Filmpreis für sein Engagement.
Quelle : v. 19.3.2010 .
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article6839771/Zum-Abschuss-frei.html
#11 Herr Hofmann – eigentlich aus dieser Sicht eine
sehr gute Idee – aber wie könnten wir so etwas umsetzen bzw. „durchsetzen“. Aber Sie haben Recht
mit dieser Ansicht – wäre ich in diesem Sinne nicht
drauf gekommen !
Licht aus – für immer – mit grün/öko wird alles
schlimmer …fällt mir spontan ein !
Erich Richter
#23 „Hallo Lionel, unsere Nettiquette wurden geändert. Bitte nennen Sie Ihren Klarnamen. Sonst müssten wir zukünftige Kommentare von Ihnen löschen.
Danke + mfG
M.Limburg“
Dann aber bitte nach dem Gleichheitsgrundsatz, gleiches Recht und Pflicht für alle!
Wenn Sie Herr Limburg diese Aufforderung auch z.B. an Gogo, NB, NF, besso, 90kosy90, rr, KrishnaGans, etc. etc. Richten und diese dann auch konsequent anwenden.
Sonst machen Sie sich und die Nettiquette lächerlich und unglaubwürdig!
Mit freundlichen Grüßen
Karl Rannseyer
@erich Richter #7
Die hätten die „Lichtausaktion“ mal für ganz Deutschland durchziehen müssen. Deutschland mal 1 Stunde ohne Strom und ich würde wetten, dass diese Klimareligion schnell ein Ende hätte.
Den meisten Bürgern geht es noch viel zu gut!
Unser Stromversorgung ist NOCH zu gut und zu zuverlässig. Dank der Kohle- und Atomkraft und einen gut ausgebauten Stromnetz.
Mit der alternativen Religion hätte wir mehr dieser Lichtausaktionen in der Woche aber diese sind dann nicht mal so gewollt. Dies wird dann der bittere Alltag werden!
@#2: Michael Weber
Sehr geehrter Herr Weber,
Ich denke wir müssen eines akzeptieren lernen:
Es gibt keine „hereingelegte Politiker“, es gibt im Gegensatz dazu „gekaufte Wissenschaftler“.
Un dreimal dürfen Sie raten von wem „gekauft“ wurde
an M.Müller: Nochmals so ein hartnäckiges Gerücht.
Warum soll man lüften?
Eine Antwort ist: Lüften dient der Energieeinsparung.
Begründung bei Nachfrage: Verbrauchte Luft braucht mehr Energie zum Warmhalten als wenn man frischen Sauerstoff reinläßt.
Diese Meinung stammt von Heizungsbauern aus unserer Gegend und wurde ins Volk- Schüler und Lehrer- getragen. Auch habe ich diese Meinung schon auf Vorträgen zum Energieeinsparen gehört.
Na denn, lassen wir einfach alle Fenster immer offen und wir sparen Energie.
Gerade wegen dieser Volksmeinung (C02 bremst die Erwärmung) glauben etliche Heizungsmonteure bei uns nicht an eine Erwärmung durch C02.
In der Tat kann man bei Umfragen zu diesem Thema alles und auch gar nichts beweisen.
Erstmals danke NB für diesen Link und natürlich können Treibhauswissenschaftler nichts für diese Falschmeinungen. Sie sind aber vorhanden und wurden wahrscheinlich von den Umweltverbänden und den Medien ständig genährt.
Zu Marvin Müller und seiner Rückfrage: „..Können Sie dafür mal eine Quelle nachreichen? Das klingt so absurd, das halte ich glatt für ein Gerücht …“
Herr Müller, die Quelle bin ich selbst, da ich Lehrer bin und mit vielen Lehrern aus dem naturwissenschaftlichen Bereich und anderen diskutiere. Den meisten Lehrern ist dieses Thema übrigens vollkomen egal. Sie klinken sich auch gleich aus, fragen dann aber verschüchtert nach in der Form, aber die Ozonschicht wurde doch zerstört…
Interessant wäre, ob dieses Gerücht deutschlandweit verbreitet ist oder ob es nur in unserer Region, vielleicht durch einen Zeitungsartikel entstanden ist. Allerdings haben die Leute sich wenigstens was gedacht. Tatsächlich läßt ja eine ausgedünnte Ozonschicht vermehrt harte UV-Strahlung durch.
Ich habe früher häufig Umfragen in der Bevölkerung durchführen lassen. Sie können sich gar nicht vorstellen was so alles…….
#5 Wahl Joachim, Herr Wahl – wer die „Wahl“ hat,
hat ggf. auch die Qual.
Ich bleibe bei meiner These, gewisse Kräfte haben
längst aus dem Scheitern von Kopenhagen ihre Konsequenzen gezogen und um über die Anpassungsforschung doch noch die Erfolge einzufahren, welche durch das Scheitern der Kopen-
hagener Klimakonferenz in Gefahr gekommen sind.
Aber auch diesbezüglich führt man ja schon Neues
in Bonn (in Kürze) und Mexico im Schilde…
Ein Beispiel ist auch wieder die Lichtausaktion des
WWF von Samstag ! Die politische Seite kommt hier oftmals zu kurz…aber wenn es dann ggf. irgendwann
schiefgelaufen ist, werden viele jammern !
Ich bin kein Wissenschaftler, sondern beobachte die
ganze Angelegenheit von der anderen Seite.
Leider sehe ich aber noch kein generelles Umdenken.
Erich Richter
Lieber Herr Kowatsch,
„Für die anthropogene Klimaerwärmung gibt es 2 Glaubensvorstellungen:“
Ich glaube auch, dass viele Laien so etwas oder noch absurderes glauben.
Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass die Experten, die sich mit der Atmosphärenphysik professionell beschäftigen, den Treibhauseffekt und seine Änderung physikalisch erklären können.
Da Sie immer an experimentellen Ergebnissen interessiert sind. Hier mal ein experimentelles Ergebnis aus der realen Atmosphäre. Man kann zwar die klimatische Temperaturänderung experimentell nicht direkt dem Treibhausgasanstieg zuordnen, aber man kann die Änderungen der Gegenstrahlung aufgrund dessen messen, z.B:
MEASUREMENTS OF THE RADIATIVE SURFACE FORCING
OF CLIMATE, von W.F.J. Evans, E. Puckrin
http://ams.confex.com/ams/pdfpapers/100737.pdf
Man kann nur begrüßen, dass die Realität wieder langsam einkehrt. Allerdings wird hier und da in den Medien immer noch der Klimakatastrophe gehuldigt. Vor ein paar Tagen fand ich auf Pro7 Al Gore mit seinen „Kurven“; habe gleich weitergezappt.
Warum auf der EIKE-website fragwürdige Beiträge über den Treibhauseffekt veröffentlich werden, erscheint mir sehr kontraproduktiv.
Ebenfalls auch die Darstellung des Strahlungshaushaltes sowie die Äußerung, dass die Rückstrahlung trotz 2tem Hauptsatz irgendwie dennoch funktioniert.
Auch die Stefan-Boltzmann-Gleichung ist nicht auf die erde anwendbar.
Dadurch werden diese Beiträge ebenfalls ad absurdum geführt.
J. Wahl, Belgien
#3: Josef Kowatsch sagt am Montag, 29.03.2010, 16:20:
„Das C02 zerstört die Ozonschicht und deshalb kommen mehr Energiestrahlen herein, welche die Erde aufheizen. Das glauben sogar etliche Lehrer aus dem naturwissenschaftlichen Bereich.“
Können Sie dafür mal eine Quelle nachreichen? Das klingt so absurd, das halte ich glatt für ein Gerücht …
Trotzdem wird es noch lange dauern bis Falschmeinungen widerlegt werden können, eben, weil es sich um einen Klimaglauben handelt.
Bsp: Der Eisbär wird aussterben, wenn der Pol schmilzt und daran ist der Mensch schuld. Bei Schülern sitzt dieses Vorurteil tief.
Sie nehmen gar nicht wahr, wenn man erklärt, dass 1) das Poleis genauso schmiltzt, wenn die Sonne für die angenehme ERwärmung seit der Kleinen Eiszeit zuständig ist, bloß wäre dann die Sonne schuld.
2) Sie widersprechen heftig, wenn man erklärt, dass die Eisbären zugenommen haben in den letzten Jahrzehnten und deswegen das Thema Eisbären sich schon für gar keinen Beweis eignet.
Für die anthropogene Klimaerwärmung gibt es 2 Glaubensvorstellungen:
1) Das C02 bildet einen Gürtel um die Erde in fünf bis 10km Höhe, der die Wärme zurückhält.
2) Das C02 zerstört die Ozonschicht und deshalb kommen mehr Energiestrahlen herein, welche die Erde aufheizen. Das glauben sogar etliche Lehrer aus dem naturwissenschaftlichen Bereich.
Quod erat demonstrandum. Langfristig muss sich
die Presse nach der Realität richten. Immerhin
distanziert sich der Spiegel von seiner eigenen
Panikmache(Dom unter Wasser)und fängt an sich
kritisch mit denen zu beschäftigen, die ihm die
junk science untergejubelt haben.Pech für Pachauri,Pech für das IPCC. Nach der Kehrtwende
haben sie einen einflussreichen Kontrolleur mehr.Und der wird sich in Zukunft verstärkt um
Wissenschaftler kümmern, die politisch arbeiten.
Denn die haben ihn hereingelegt. Mal sehen,wann
auch die reingelegten Politiker reagieren.
Michael Weber
na Gott sei Dank wird die Weltklimareligion als NON-sense demaskiert.
Aber Achtung in vielen Ecken hat sich der Klimaglauben zum psycholigischen Perpetuum mobile entwickelt.
Begriffsvermengung von Umwelt- und Klimaschutz, indoktrination von Kindern und Schülern, wie „Wir retten den Eisbär“, die anti antroposphische Photosysthese, die das menschengemachte CO2 Molekül kategorisch ablehnt.
Ich könnt mich krum und bucklich lachen, wenns nicht so ernst wäre.
Es wird noch ein langer Weg zur Aufklärung.
Gruß Gerhard Schweickhardt