Autor: Wolfgang Müller

Menschen, denen es sehr gut geht, wollen keinen Fortschritt

Interview mit Manfred Haferburg. Erschienen in der WELTWOCHE am 7.11.13 mit frdl. Genehmigung.
Manfred Haferburg reist als Experte für Kernkraftsicherheit um die Welt und kennt so viele Atomkraftwerke wie kaum ein anderer Mensch. Bis 1989 gehörte er zur Leitung des größten AKW der DDR – und geriet in Ungnade. Ein Gespräch über Energie, Wohlstand und Freiheit

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„Hart aber Fair“ Teil 2: Zuschauerredaktion gibt Antwort

von Michael Limburg
Viele erinnern sich noch an die unsägliche Energiewendesendung in „hart aber fair“ zur Strompreisexplosion vom 4. November 2013. Wir berichteten hier darüber. Am selben Tag schrieb ich an die Redaktion von „hart aber fair“ eine Mail auf deren Mailformular zur Sendung. Nur wenige Tage später, am 11.11.13, kam eine Antwort dazu. Wie üblich weitgehend aus vorgestanzten Textbausteinen bestehend, ohne zuviel Bezug zum Inhalt meiner Mail. Deswegen habe ich gestern ausführlich darauf geantwortet. Lesen Sie selbst.

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Nehmen Wirbelstürme an Zahl und/oder Intensität zu?

Horst-Joachim Lüdecke
Der aktuelle (10.Nov.2013) Wirbelsturm Haiyan hat auf den Philippinen ganze Ortschaften ausradiert . Wie nicht anders zu erwarten wird wieder einmal die Frage hochgeschrieben, ob Wirbelstürme an Heftigkeit und/oder Häufigkeit zugenommen haben. Die nachfolgende Analyse versucht Sachlichkeit in die Beantwortung dieser Frage zu bringen. Dabei wird auch ein Blick auf die Schäden geworfen, wie sie die Versicherungswirtschaft und ihre Kunden beschäftigen.

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Eine Religion ist genug

Der Ehrenwerte John Howard, ehemaliger Premierminister von Australien
Ich danke Nigel Lawson und seinen Kollegen für ihre Einladung an mich, mich hier äußern zu dürfen. Als er mich aufforderte, diesen Aufsatz hier zu posten, hat Lord Lawson gesagt, dass ich hier alles zur Sprache bringen kann, was ich möchte. Ich glaube, dass das nicht so wörtlich gemeint war wie es sich anhört. Ich bin sicher, dass er dabei daran dachte, dass ich Ihnen meine Ansichten über den vorübergehenden Status der Debatte um die globale Erwärmung darlege, besonders aus australischer Perspektive. Das hat einen besonderen Bezug: Australien hat einen neuen Premierminister, und integraler Bestandteil seiner erfolgreichen Kampagne war die nachhaltige Ablehnung einer Kohlenstoffsteuer.

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Weltklimarat begeht schleichenden Selbstmord – auf Raten!

von Wolfgang Thüne
Der Weltklimarat, sein offizieller Name ist „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC), wurde 1988 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Er war ein von einigen Regierungen installiertes „Panel“ oder Schiedsgericht, das selbst keine Forschung betreibt, sondern einzig und allein die Aufgabe zugewiesen bekam, die weltweite Literatur über „Climate Change“ oder Klimaveränderungen zusammenzutragen, zu sichten, zu werten und der Politik Entscheidungsgrundlagen zu liefern. Von Beginn an trat der Weltklimarat nicht als Ratgeber, sondern als großer Zensor auf, der wissenschaftliche Unfehlbarkeit beanspruchte. Er ließ sich gerne von den Medien loben und in der Weltöffentlichkeit als Gremium feiern, in dem die 3000 weltweit renommiertesten „Klimaexperten“ versammelt waren.

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