Autor: Wolfgang Müller

Wir proben den Schwarzfall: Modell eines Inselnetzes mit Kopplung an das Verbundnetz

Nein, die heutige Sonnenfinsternis ist nicht gemeint, obwohl sie zu einem Dunkelfall führen könnte. Unser Autor Michael Treml hat einfach mal durchgespielt was passiert, wenn ein Inselnetz an die Grenzen seiner Möglichkeiten des Einsatzes von Windkraft, Speicher, Dieselgenerator und Verbundnetz geraten ist und wieder starten muss. Probieren Sie es auch! Mit Update (Phasenschieber) vom 28.3.15

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Der Deutschlandfunk (DLF); Abgeordnete und „Experten“ zur Energiewende „Vier Jahre nach Fukushima“,

Die Fehlberichterstattung zur Fukushima Erdbeben und Tsunami Katastrophe mit anschließender Havarie der Kernkraftwerke in Fukushima nimmt kein Ende. Egal welch Sender eingestellt wird, alle berichten über die „Atomkatastrophe“ von Fukushima. Der staatliche Deutschlandfunk – per Rundfunkgesetz, zur Wahrheit, Objektivität und Neutralität verpflichtet- machte das zwar deutlich subtiler, in dem er kurz von den 20.000 Opfern des Tsunamis berichtete, aber weder ein Wort des Bedauerns fand, noch ein Wort darüber verlor, dass durch die Strahlung der „Atomkatastrophe“ niemand ums Leben gekommen war.

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EnBW warnt vor Stromausfällen wg. Sonnenfinsternis – und schiebt den schwarzen Peter weiter

in einer Kundenmitteilung vom 16.3.15 versucht EnBW den üblichen Spagat. Einerseits seine Kunden zu beruhigen, dass am 20.3.15 trotz evtl. erwarteter massiver Einspeiseschwankungen wg. der Sonnenfinsternis durch Zu- und Abfluss von bis zu 19 GW Solarleistung innerhalb einer Stunde, das Netz trotzdem stabil gehalten würde, aber gleichzeitig vor dessen Instabilität zu warnen, nicht ohne zuvor den schwarzen Peter den Netzbetreibern zugeschoben zu haben. Siehe auch Update (unten) vom 21.3.15: Aluminumhersteller schalten auf Anweisung und geplant ab, um Stromnetz zu retten.

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Was denken die Japaner über Fukushima? Umfrage der Zeitung „Asahi Shimbun“

von Dr. Hermann Hinsch
Es werden 7 Fragen gestellt und 2 bis 4 mögliche Antworten angegeben. Die erste Frage betrifft den Reis, ist er gefährlich? Offenbar war er das nie, und 2014 liegt die Radioaktivität vollständig im natürlichen Bereich. Fleisch, Kartoffeln und anderes haben von Natur aus mehr. Allerdings liegen noch einige 1000 ha stärker radioaktiv kontaminierter Flächen brach. Anbaubeschränkungen werden nach und nach aufgehoben.

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Schweizer Fernsehen erzählt Märchen über meteorologische Fähigkeiten -Schweizer Unterstützer gesucht zur Korrektur von Falschaussagen beim SRF

Der Wunderglaube vieler Journalisten an die Fähigkeiten der Klimatologen und Ihre Computer-Modelle treibt immer neue Blüten. So behauptete die SRF-Journalistin Alexandra Gubser in der Tagesschau des SRF vom 3.12.14 zur Peru-Klimakonferenz, dass „UNO Meteorologen“ in der Lage seien, das Wetter für den 7. August 2050 berechnen zu können. Damit basiere die ARD Sendung von Sven Plöger mit diesem Inhalt – so Gubser- nicht „auf einer Fiktion“ sondern auf den „Berechnungen von UNO Meteorologen“.
Die Betreiber der Website „Klimamanifest von Heiligenroth“ haben diese Falschmeldung zum Anlass genommen eine Korrektur zu verlangen.

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