Autor: Willis Eschenbach

Wie Umweltorganisationen die Umwelt zerstören

Willis Eschenbach
Die Washington Post berichtet: Während eines Besuches des Milliardärs und Umweltaktivisten Tom Steyer in San Francisco, der im März ein politisches Aktionskomitee ins Leben gerufen hat, um Anwälte anzugreifen, die die Keystone-Pipeline unterstützen, hat Obama gesagt, dass das Thema Klimaänderung „near and dear“ ist.

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Klimasensitivität zerlegt

Willis Eschenbach
Ich habe letztlich wegen der üblichen Gründe nicht mehr viel zu meinen jüngsten Beiträgen geschrieben: Ein Tagesjob und die unendliche Verlockung, noch mehr zu forschen, meiner wahren Leidenschaft. Um ehrlich zu sein, in letzter Zeit habe ich mir den Kopf über die Implikationen zerbrochen, die sich daraus ergeben, dass die Vorhersagen der globalen Temperatur von den Klimamodellen mechanisch und akkurat durch eine One-Line-Gleichung vorhersagbar sind. Es ist eine heilsame Warnung: Kinder, versucht Klimawissenschaft nicht zu Hause!

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Warum die Daten einer Reanalyse keine Daten sind.

Willis Eschenbach
Ich habe mich vor Kurzem durch die jüngste Trenberth-Studie zum Wärmegehalt der Ozeane gearbeitet, die an vielen Stellen im Web diskutiert wird. Sie trägt den Titel „Distinctive climate signals in reanalysis of global ocean heat content” [etwa: markante Klimasignale in der Reanalyse des globalen ozeanischen Wärmegehalts] und ist natürlich nur über eine Zahlschranke zugänglich. (Aktualisierung: Dank an Nick Stokes, der die Studie hier gefunden hat). Unter den „markanten Klimasignalen“, die sie behaupten gefunden zu haben, finden sich Signale der massiven Eruptionen des Pinatubo Mitte 1991 und des El Chichon Mitte 1982. Sie zeigen diese behaupteten Signale in meiner Abbildung 1, die auch in ihrer Studie Abbildung 1 ist.

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Gefälschte Ergebnisse bei Untersuchungen des Proxys „Schichtdicke“

Willis Eschenbach
Wie Anthony schon einmal hier erläutert hat, gibt es immer neue Versuche, den schon lange Zeit toten „Hockeyschläger“ von Michael Mann wiederzubeleben. Diesmal handelt es sich um eine Studie mit dem Titel „Recent temperature extremes at high northern latitudes unprecedented in the past 600 years“ von Martin P. Tingley und Peter Huybers (hinter einer Zahlschranke); im Folgenden als TH2013 bezeichnet.

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Konventionelle Weisheit, unkonventionelles Öl

Auf dem exzellenten Blog von Judith Curry gibt es derzeit eine Diskussion über Peak Oil. Ich sehe den ganzen Irrsinn um dieses Peak Oil als ein weiteres Beispiel unserer menschlichen Vorliebe für Warnungen zukünftiger Katastrophen. Nur wenige Menschen wollen hören, dass morgen alles O. K. sein wird, dass alles passt. Stattdessen wollen viel mehr Leute schreckliche Geschichten hören, was morgen kommen könnte, ob das nun Peak Oil, die Klimakatastrophe oder eine kommende Eiszeit ist. Schauen wir mal.

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