Autor: Willis Eschenbach

Vom Unsinn der Klimasensivität CS im IPCC Bericht AR5

Der amerikanische Klima-Realist Willis Eschenbach hält das Konstrukt “Klimasensitivität” für bedeutungslos, und begründet dies damit, weil in natürlichen thermoregulierten Systemen, wie das Klima eins ist, das System selbst für den Ausgleich sorgt und keine hypothetischen Konstrukte wie Klimasensivitäts-Gleichgewichte zur Erklärung der natürlichen Phänomene ausreichen. Eschenbach führt eine vernichtende Kritik gegen den AR5.

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Genauigkeit, Präzision und ein Watt pro Quadratmeter

Willis Eschenbach
Während der letzten Tage habe ich einen meiner Lieblings-Datensätze untersucht, und zwar die Strahlung an der Obergrenze der Atmosphäre (TOA), basierend auf CERES-Satellitendaten. Ich habe getrennt nach Monaten globale und hemisphärische Mittelwerte der Daten genommen. Der Datensatz enthält drei Variable: einfallende Solarstrahlung, ausgehende Infrarotstrahlung und ausgehende kurzwellige Strahlung (reflektiertes Sonnenlicht). Aus diesen habe ich einen weiteren Datensatz abgeleitet, und zwar das Strahlungs-Ungleichgewicht an der TOA. Berechnet habe ich das mit einfallender Solarstrahlung minus kurzwelliger minus langwelliger Strahlung. Das vermittelt einen faszinierenden Einblick in das Gesamtbild der Strahlung.

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Bemerkungen zum Unsinn der Energiepolitik am Beispiel von British Columbia, Kanada

Hier folgen zwei Beiträge von Willis Eschenbach zum Unsinn der Energiepolitik. In British Columbia hat man eine Kohlenstoffsteuer eingeführt. Im ersten Beitrag macht sich Eschenbach Gedanken darüber, wie es heute aussähe, wenn man schon im Jahr 1850 die heutigen Maßnahmen eingeführt hätte. Im zweiten Beitrag zeigt er wieder einmal die Unsinnigkeit, ja Gefährlichkeit der Maßnahmen in dieser Hinsicht.
Chris Frey, Übersetzer

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Australien und ACORN-SAT messen höhere Tiefst-Temperaturen als die (angegebenen) Höchsttemperaturen! Wie das?

Willis Eschenbach
Wie Anthony Watts hier beschrieben hat, glauben einige australische Klimawissenschaftler, dass es im Jahr 2012 einen „wütenden“ Sommer gegeben habe. Inspiriert durch die Unterstützung der australischen Behauptungen nach Art einer Geisterbeschwörung des unbändigen Zugpferdes Nick Stokes bin ich hingegangen und habe mal einen Blick auf die australischen Temperaturdaten geworfen. Dabei fand ich, dass das Australian Bureau of Meteorology (BoM) nach zahlreichen Beschwerden über seine frühere Arbeit im März 2012 einen neuen Temperatur-Datensatz veröffentlicht hat mit der Bezeichnung ACORN-SAT. Dieses klobige Akronym steht für Australian Climate Observations Reference Network (Übersicht hier, Daten hier.

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