Wissenschaftler zerschlagen den Mythos der globalen Erwärmung von Obama: Er begründet Politik mit falschen Computermodellen als mit Wissenschaft

Suzanne Hamner
Vor einigen Wochen hat Präsident Obama eine Ausführungsverordnung unterzeichnet, die Regierungsagenturen anweist, zusammen mit lokalen und [US-bundes-]staatlichen Regierungen Vorbereitungen voranzubringen, um gegen die Auswirkungen der globalen Erwärmung gewappnet zu sein. Obamas Krieg gegen die Kohle hat ein Sechstel der erzeugten Strommenge in den USA aufs Spiel gesetzt, indem 150 Kohlekraftwerke geschlossen wurden – alles wegen der globalen Erwärmung. Die Erwähnung des Begriffes Globale Erwärmung hatte schon jetzt eine Auswirkung auf Gemeinden und die öffentliche Gesundheit in der ganzen Nation, hat doch Obama Infrastruktur-Projekte so geleitet, dass sie künftige Klimabedingungen berücksichtigen sollen, die natürlich für höhere Kosten für neue oder die Reparatur bestehender Projekte sorgen. Allerdings haben neue wissenschaftliche Beweise ans Licht gebracht, dass „die Sonnenaktivität derzeit mit der schnellsten Rate als irgendwann während der letzten 10.000 Jahre abnimmt“ (hier)

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